Bei einem Tagesbesuch auf der Insel Fehmarn (vor einigen Jahren) habe ich auch die Aalkate besucht. Diese liegt in Lemkenhafen und wenn man sich mit Fehmarnkennern und -besuchern unterhält bzw. diese befragt, was man sich auf Fehmarn ansehen, bzw. wohin man gehen soll, dann fällt bestimmt irgendwann mit Sicherheit auch der "Begriff" Aalkate. Denn die Aalkate ist Kult. Und so bin ich bei meinem Besuch auf der Insel auch nacch Lemkenhafen gefahren.
Ich liebe Fisch, also werde ich dort, so habe ich mir gesagt, bestimmt richtig sein.
Die Aalkate sagt über sich selbst:
"WILLKOMMEN IN DER AALKATE LEMKENHAFEN. Lassen Sie sich mit allerlei frisch geräuschertem Fisch und hausgemachten Marinaden bei uns verwöhnen und verweilen Sie in einer jahrhundertealten Atmosphäre. Während Sie unsere Delikatessen auf urgemütliche Art genießen, lassen Sie ihre Augen über die liebevoll restaurierten, historischen Geräte rund um den Aal- und Fischfang schweifen oder genießen Sie den Blick auf die idyllische Lemkenhafener Wiek mit der Fehmarnsundbrücke im Hintergrund. Unser Aal kommt übrigens aus der reinen unberührten Natur der schwedischen Gewässer in der nördlichen Ostsee und wird nach direktem Transport zu uns frisch für Sie zubereitet. ..... probieren Sie doch einfach mal selbst."
Erreichbarkeit:
Die Insel Fehmarn liegt in der Ostsee direkt vor der Küste und ist, gar nicht insellike, über eine Brücke, die Fehmarnsundbrücke, mit dem Festland verbunden. Im Volksmund wird diese auch Kleiderbügel genannt.
Sie liegt unweit des nörlichen Endes der A1. Man fährt also die A1 bis zum Ende und dann weiter auf der B207. Man überquert die Brücke und fährt dann auf der Bundesstraße weiter in Richtung Fährhafen Puttgarden, von wo aus die Fähren nach Dänemark verkehren.
Lemkenhafen:
Lemkenhafen liegt im Südwesten von Fehmarn in einer kleinen Bucht, die Orther Bucht oder auch Orther Reede heißt.In Lemkenhafen gibt es unter anderem die Hafenresidenz Fehmarn (Unterkunft), Kolles Fischpfanne, verschiedene Ferienwohnungen, das Mühlenmuseum welches in einer alten Mühle untergebracht ist, einen Yachthafen und eben die Aalkate.
Die Bucht ist außerdem auch als Surfrevier sehr beliebt.
Aalkate:
Die
Geschichte der Aalkate reicht zurück bis ins Jahr 1978, als
Karl-Friedrich Kühlsen, genannte Kolle, ein altes Bauernhaus kaufte, es
umbaute und einen Räucherofen, den „Altonaer Räucheröfen“ einbauen ließ.
Immer
wieder wurden Neuerungen eingeführt, Umbauten vorgenommen und das Anbot
erweitert. So gibt es inzwischen den Außerhausverkauf und auch ein
Onlineshop wurde eingeführt.
Ich bitte zu beachten, dass der Tipp auf
meinen eigenen Erfahrungen beruht und aus dem Jahr 2013 stammt. Es könnte also inzwischen Veränderungen gegeben haben.
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