Kreuzfahrt Ostern 2017 mit der Costa neoClassica -
Vorbereitung - Hinfahrt - Einschiffung - Erster Tag an Bord
Erste
Überlegungen
Im September des Jahres 2016, der Sommer in Deutschland ging langsam zu Ende, so er denn
überhaupt dagewesen war und ich träumte von Sonne, Sand und Meer
und so spukte mir mal wieder das Thema Kreuzfahrt durch den Kopf.
Als
dann auch noch ein Sonderprospekt von Costa
Crochiere
bei mir im Briefkasten lag und ich darin eine passende
Kreuzfahrt fand, war es sozusagen schon entschieden. Es würde also
am Karsamstag dem 15. April 2017mit der COSTAneoClassica losgehen.
Besonders gut dabei war,
dass es ab Triest gehen würde und dass das war dann das Zückerchen
auf dem Sahnehäubchen, dass es zudem eine Vorzugskreuzfahrt war. Für
die, die Costa nicht kennen, will ich kurz erklären, was das ist.
Es
gibt einen CostaClub in dem man Punkte sammeln kann und je nach
Punktstand wird man eine bestimmte Clubstufe eingestuft. Und je nach
dem, in welcher Stufe man ist, bekommt man bei bestimmten
Kreuzfahrten Rabatte. Und das wären bei mir für diese Kreuzfahrt
satte 17% gewesen.
Also habe ich wenige
Tage nachdem ich den Sonderprospekt erhalten hatte bei Costa
angerufen und das Schiff und den Abfahrtstermin genannt. Im
Callcenter war man aber erst einmal ratlos, denn man konnte diese
Kreuzfahrt überhaupt nicht finden.
Des
Rätsels Lösung war einfach, aber für mich nicht schön und vor
allen Dingen teuer für mich, denn:
Costa Crochiere
hatte, so wie es in der Kreuzfahrtbranche inzwischen wohl leider
nicht selten vorkommt, ein Umrouting vorgenommen. Und nicht nur dass,
man hatte auch die Abfahrtsdaten verlegt. Jetzt fuhr das Schiff nicht
mehr am 15.04. ab Triest, sondern am 14.04. ab Venedig.
Also
war es nichts damit, sich Venedig bei einem ganztägigen Stopp
während der Kreuzfahrt einmal ausführlicher anzusehen. Dazu auch
nicht Split und Kotor und als Anlaufhäfen, beides Stationen, die noch nicht kannte. Dafür mit Bari, Santorini
und Piräus Häfen die ich schon erlebt hatte und Dubrovnik und Korfu, die weiterhin als Anlaufhäfen
angefahren werden würden.
Alles schöne Orte,
von denen ich aber die meisten schon kannte.
Aber
da man ja in den wenigen Stunden, die ein Schiff festmacht, so wie so
nie alles sehen kann, würde sich schon was finden, was man machen
kann. Oder man bleibt an Bord und genießt die Annehmlichkeiten, die
einem dort geboten werden. Was aber eigentlich noch schlimmer war,
war, dass auf Grund des Umrouting die Fahrt keine
Vorzugskreuzfahrt mehr war! Also nichts mit 17% Rabatt.
Mist! Ärger kam
auf, ja ich ärgerte mich wirklich. Endlich gibt es in den Ferien mal
eine Kreuzfahrt, die als Vorzugskreuzfahrt ausgewiesen ist und dann
das - aber was tun?
Erst
war mein Ärger so groß, dass ich nicht buchen wollte. Aber
eigentlich war das nicht nur terminmäßig die einzige Kreuzfahrt die
in Frage kam. Und aufs Schiff wollte ich gerne wieder. Und das wäre
ein Schiff, welches ich noch nicht kannte, die Häfen würde ich
außerdem zu einer Jahreszeit erleben, zu der ich noch nicht dort
war. In Bari war ich damals sogar an Bord geblieben, kannte also die
Altstadt und die Nikolauskathedrale noch nicht und das ich in Korfu
war, das war Jahrzehnte her.
Also, was tat ich?
Ihr werdet es schon ahnen. Natürlich buchte ich!
Was ich bezahlte
Die Kreuzfahrt, eine
Woche auf der Costa
neoClassica,
kostete in der Classic Innenkabine 729 Euro je Person. Dieses Mal
musste auch unser Sohn bezahlen, denn während normalerweise Kids bis
17 in der Kabine von zwei Vollzahlern kostenlos sind, bezahlte ich
dieses Mal für ihn 292 Euro. Insgesamt waren das also für 3
Personen 1.750 Euro.
Die
wenige Tage nach der Buchung per eMail bei mir ankommende
Buchungsbestätigung, die gleichzeitig Rechnung war, wies eine
Anzahlung in der Höhe von 350 Euro aus.
Also überwies ich
diese, denn bei Zahlung mit Kreditkarte, was auch möglich gewesen
wäre, wäre noch eine Gebühr von 1% also 353,50 Euro fällig
gewesen.
Zahlungen
sind, auch wenn man wie wir über ein Reisebüro bucht, direkt an
Costa Crochiere zu leisten.
Unmittelbare
Vorbereitungen nach der Buchung
Vor
Jahren sind wir schon einmal ab Venedig gefahren und wir wollten wie
damals wieder mit dem Auto die knapp 1.100 km mit dem Auto fahren, und auch wieder sowohl auf der Hin- als auch auf der Rückfahrt, mit
jeweils einer Zwischenübernachtung.
Hin versteht sich
für uns von selbst, denn wenn auf so einer langen Strecke auch nur
das geringste passiert, ist das Schiff unter Umständen weg.
Also
PC an und die Kontaktadresse von damals rausgesucht, meine
Italienischkenntnisse zusammen gekratzt und eine eMail geschrieben
und ein Zimmer für drei Personen gebucht in Caprino Veronese,
oberhalb westlich des Gardasees. Von dort ist man denn am nächsten
Tag schnell auf der Autobahn in Richtung Verona und Venedig, was dann
nur noch ungefähr 150 Kilometer sind.
Auch
die Rückfahrt würden wir, weider in Kempten unterbrechen, was sich
anbietet, da dort mein Bruder wohnt.
Mitte März bich ich dann zum ADAC gefahren, wo ich eine 10 Tagesvignette für Österreich kaufe, sowie die Videomaut für den Brennerpass. Beides zusammen für 26,90
Euro.
6 Wochen vor der
Kreuzfahrt
Es sind noch 6
Wochen bis es losgeht und Costa schickt per Mail die Rechnung für
die Restzahlung, die 4 Wochen vor Abfahrt fällig ist. Also mache ich
dementsprechend die Überweisung fertig und warte nachdem das
Reisebüro noch die Einschiffungsformulare ausgefüllt hat, darauf,
dass Costa die restlichen Unterlagen wie die Kofferanhänger schickt,
die mir das Reisebüro dann auch rechtzeitig aushändigt. Es kann
bald losgehen.
Neue Nachricht
von Costa Crochiere
Ungefähr 3 Wochen
vor der Abfahrt hat mich dann mein Reisebüro angerufen und mir
mitgeteilt, was für eine schöne Überraschung, Costa hat uns
upgegradet. Statt der Classic Innenkabine auf Deck 4, erhalte ich
eine Premium Außenkabine auf Deck 6. Das erste Mal erhalte ich ein
kostenloses Upgrade. Wie ich mich freue.
Mein
Sohn aber "beschwerte" sich. Er hatte sich schon darauf
gefreut, wieder einmal in dem aus der Decke geklappten Bett schlafen
zu dürfen. Und, sein nicht wegzudiskutierendes Argument war, dass
die zum Bett umfunktionierte Couch in den Außenkabinen nicht so
bequem sei. Ein Anruf bei Costa ergab dann auch, dass es in der
Kabine keine Oberbetten geben würde.
Tja mein Sohn, da
musste dann wohl durch (ich weiß, ich bin ein schlimmer Vater).
Tag 1; Fahrt nach
Italien
Noch
in der Nacht klingelt der Wecker und nach den üblichen letzten
Erledigungen geht es los. Die Straßen sind gut befahrbar, einen Stau
erleben wir nicht und so fahren wir schon um kurz vor 10:00 über die
Grenze nach Österreich und, der Sprit hat ausgereicht, die
Tankstelle an die direkt hinter der Grenze liegt. Hier ist das Tanken
8 Cent preiswerter, als am Abend vorher zu Hause. Aber auch hier
beträgt der Steueranteil ungefähr 55 %.
![]() |
Zugspitzblick |
Als wir
weiterfahren, der Himmel ist immer noch dicht bewölkt, machen wir
noch einen kurzen Stopp am Zugspitzblick.
Leider ist deren Gipfel aber komplett in Wolken gehüllt.
Weiter geht die Fahrt über den Fernpass in Richtung Innsbruck. Bald darauf biegen wir Richtung Brenner ab und überqueren die Europabrücke. An der Mautstation öffnen sich die Schranken, dank vorausbezahlter Videomaut automatisch und wir fahren die Brennerpassstraße hinauf und auf der italienischen Seite wieder hinunter. Hier auf der Alpensüdseite ist das Wetter besser und die Sonne zeigt sich. Auf den Bergspitzen und auf einigen Nordhängen liegt noch Schnee. Aber das Thermometer zeigt 23 Grad an. Und wir fahren mit Winterreifen! Aber das ist hier in Norditalien sogar noch Pflicht. Und zwar vom 15.11. - 15.04., wie wir einem Schild entnehmen können. Aber so hatte man es mir auch im Vorfeld gesagt und deshalb blieben die Winterreifen ja auch drauf. Dass man die sicher auch danach noch benötigen kann, sollte die Rückfahrt eindrucksvoll zeigen. Aber dazu später. Erst einmal ging es weiter Richtung Süden und Richtung Gardasee.
Bald nach dem
Brenner tauchte ich erste Mautstation auf, ranfahren, Knöpfchen
drücken, Karte ziehen und weiter konnte es gehen.
Schon
an der Ausfahrt "Garda Nord" fahren wir von der Autobahn ab
und weiter zum Lago
du Garda.
Es ist erst früher Nachmittag und wir haben noch Zeit, die es auszunutzen gilt.
In Malcesine am
Westufer des Sees stellten wir das Auto ab. Hier war ich 1976 für 2
Wochen in Urlaub. Einer der ersten Urlaube ohne Eltern. Wir aßen
eine Kleinigkeit und vertraten uns die Beine. Es war warm und wir
haben die Atmosphäre genossen.
Dann fuhren
wir weiter in die Berge und zu unserem italienischen Landhotel dem Albergo di Platano (eMail), wo
wir fast schon freundschaftlich begrüßt wurden. Müde gingen
wir schon bald nach dem Abendessen ins Bett und verbrachten eine
ruhige Nacht. Wenn
man weiß, dass Italiener eigentlich so gut wie nicht frühstücken,
war das Frühstück afast schon üppig.
![]() |
Restautantbereich im Albergo |
Albergo di Plantano in Caprino Veronese |
So gestärkt starteten wir die Fahrt nach Venedig. Leider mussten wir, bevor es wieder auf die Autobahn ging, noch den teuren italienischen Sprit tanken (1,659 Euro je Liter). Der aber sollte dann ausreichen, um auf der Rückfahrt bis nach Österreich zu kommen.
Als
wir über die Brücke der Lagune fuhren sah in der Ferne schon den
typisch gelben Kamin des Schiffes von Costa. Wenn man wie ich
unheilbar erkrankt ist und den Virus in sich trägt, dann weiß
derjenige, dem es auch so geht wie das ist. Ja, der Kreuzfahrtvirus
ist nicht heilbar und so spürte ich, als ich den gelben Kamin sah,
dass eine Gänsehaut meinen Arm überzog.
Tag 2; Venedig - Bari
Bald schon hatten wir unser Auto auf dem Parkplatz abgestellt; freie Plätze gab es reichlich (auch ohne Reservierung), gaben unser Gepäck ab und konnten nach der Personen- und Handgepäckkontrolle in den Wartebereich und schon bald danach aufs Schiff.
Einschiffung und
Kabinenbezug und erster Abend an Bord
Das Einschiffen ging schnell und problemlos und sogar unsere Kabine war schon bezugsfertig und unser Gepäck schon da. Dass das so schnell ging, war sicherlich auch der geringen Größe der Costa neoClassica geschuldet.
Die erste Überraschung, als wir unsere Kabine betraten war, dass es sich um eine Außenkabine mit Bullauge handelte.
Auf
der Kabine lagen auch wie üblich u. a. die Costakarten. Diese sind
Kabinenschlüssel, Zahlungsmittel und Ausweispapier in einem.
Mit den Costakarten
haben wir dann an einem der dafür vorgesehen Terminals meine
Kreditkarte als hinterlegt. Darüber würden dann die Bordausgaben
aberechnet werden. Außerdem ist auf der Costakarte auch vermerkt,
welchen Tisch man im Restaurant hat und welchen der beiden
Tischzeiten man zugeteilt ist. Wenn man will, kann man das aber beim
Maitre, je nach Verfügbarkeit durchaus ändern lassen.
Erstmals
waren wir der zweiten Tischzeit zugeteilt. Also würde das Essen für
uns erst um 21:15 beginnen.
Unsere Kabine
Wie
gesagt handelte es sich bei unserer Kabine um eine Außenkabine. Die
Außenkabinen auf der Costa neoClassica haben aber keine Fenster im
ursprünglichen Sinn, sondern Bullaugen. Das war fast schon
Seefahrerromantik im alten Stil.
Dominierend war das
große Doppelbett und .... keine Couch die man zum dritten Bett
umfunktionierte, sondern ein aus der Wand klappbares Bett, mit
bequemer Matratze und was ein enormer Vorteil war, unser Steward
klappte das Bett tagsüber ein, sodass man recht viel Platz in der
Kabine hatte. Gleich neben dem Eingang befand sich die Tür zum Bad.
Das war zwar klein, bot aber doch ausreichend Platz.
Dem
Bad gegenüber die Schränke mit Platz um Kleidung aufzuhängen und
Fächer zum ablegen, ebenso Schubladen. Der Platz ist zwar nicht
üppig reicht aber aus, das unterzubringen, das man für 1 bis 2
Wochen braucht. Auch die Rettungswesten sind im Schrank
untergebracht.
Weitere
Einrichtungsgegenstände sind:
Fernseher, Minibar, Tisch mit Spiegel, Sessel und ein Hocker.
Fernseher, Minibar, Tisch mit Spiegel, Sessel und ein Hocker.
Auf jeden Fall haben
wir die Koffer ausgepackt und diese unter dem Bett verstaut.
Dann wurde es auch bald schon Zeit zur Seenotrettungsübung zu gehen. Einige Passagiere liefen sowieso schon mit den Schwimmwesten unter dem Arm über das Schiff.
Seenotrettungsübung
(SNR)
Den internationalen Richtlinien folgend fand vor dem Auslaufen des Schiffes die für alle obligatorische Seenotrettungsübung statt. Der Zeitpunkt zu dem diese stattfand, hatte man uns schriftlich mitgeteilt und auch diese Information lag in unserer Kabine.
Ohrenbedeubend gelte
dann auch schon der Alarm durchs Schiff, sieben kurze und ein langer
Ton. Also auf zur SNR. Eine zwar lästiger aber sicherlich
notwendiger Punkt, der zu jeder Kreuzfahrt gehört, wie das Amen in
der Kirche. Besonders lästig ist, dass diese in x Sprachen
stattfindet.
Schließlich hätte ich nicht viel davon, wenn diese nur auf italienisch stattfinden würde, schließlich befinde ich mich auf einem Schiff einer italienischen Reederei, dass in Genua zugelassen ist. Also muss man es ertragen, dass die Übung zumindest in italienisch, franzsösich, deutsch, englisch und spanisch stattfindet.
Schließlich hätte ich nicht viel davon, wenn diese nur auf italienisch stattfinden würde, schließlich befinde ich mich auf einem Schiff einer italienischen Reederei, dass in Genua zugelassen ist. Also muss man es ertragen, dass die Übung zumindest in italienisch, franzsösich, deutsch, englisch und spanisch stattfindet.
Aber
auch das überstanden wir und ein langer Ton deutete dann das Ende
der Seenotrettungsübung an.
Gondeln am Markusplatz |
Da das Auslaufen
kurz bevor steht, haben wir noch schnell die Schwimmwesten auf die
Kabine gebracht, ich habe mir die Kamera geschnappt und rauf an Deck.
Auf der Backbordseite zieht dann auch schon bald darauf zu den
Klängen von Andrea Bocellis "Time to say goodby", das
Panorama der Lagunenstadt Venedig vorbei.
Weltkulturerbe wie im Film, Santa Maria della Salute, Campanile, Markusplatz, Markusdom, Dogenpalast, Seufzerbrücke und viele an den Kanälen liegende Palazzi; ein einmaliges Panorama, ein eindrucksvolles Erlebnis.
Weltkulturerbe wie im Film, Santa Maria della Salute, Campanile, Markusplatz, Markusdom, Dogenpalast, Seufzerbrücke und viele an den Kanälen liegende Palazzi; ein einmaliges Panorama, ein eindrucksvolles Erlebnis.
Auslaufen aus dem Hafen von Venedig
Dogenpalast |
Bis zum
Abendessen war noch Zeit, so dass wir, bevor wir uns umgezogen haben,
noch auf dem Schiff umgesehen haben. Die überschaubare Größe macht
es einfacher sich zu orientieren. Auch kann man hier quasi auf jedem
Deck durchgehen, was auf den größeren Schiffen oft nicht der Fall
ist.
Wir
haben in einer der Bars noch einen Cocktail getrunken und sind dann, als es Zeit zum Restaunt gegangen, und wurden dort, von einem der Kellner an unseren
Tisch geführt. Es war ein runder Tisch für 9 Personen. Aber es
gesellte sich nur noch ein sehr nettes Paar mit einem Sohn im Alter
unseres Sohnes zu uns.
Wir bestellten uns
eine Flasche Rosewein und bekamen die Menuekarten. Wie immer war die
Auswahl groß. Contorni (Vorspeise), Pastagang, Premiero Piatti (1.
Hauptgang), Secundo Piatti (2. Hauptgang), Salati, Formaggi (Käse),
Dessert, Fisch, Fleisch und Vegetarisches. Alles lecker und toll
angerichtet.
Als
wir gegen halb zwölf gingen, hatten wir zwar keine große Lust mehr,
uns in eine der Bars zu setzen, wie wir es sonst bei der 1.
Tischzeit getan hatten. Aber ich nehme die anderen Abende nun der
Reihenfolge vorgreifend einfach mal vorweg, es hatte vor allen Dingen den
Vorteil, dass man sich von einem Ausflug kommend nicht abhetzen muss,
um pünktlich im Restaurant zu sein. Und wenn es einem zu lange
dauert, wenn der Hunger allzu groß ist, dann sind wir halt vorher
ins Buffetrestaurant gegangen und haben hier und da schon einmal
einen Appetitanreger gegesssen. Auch hier war die Auswahl riesig.
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