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Italien - Kalabrien - Pizzo

 


Pizzo ist vielleicht nicht so bekannt wie das etwas südlich gelegene Tropea. Aber ist es deswegen weniger besuchenswert? Lest meinen Post über Tropea (Tropea in Calabria e meravigliosa) und klickt euch auch zu dem von Tropea und entscheidet einfach selbst - oder besucht am besten doch einfach beide Städte. Ihr werdet begeistert sein. Hier ist Italien, hier ist Kalabrien noch ursprünglich.


Pizzo liegt in Italien, genauer gesagt in Kalabrien und dort in der Provinz Vibo Valentia, also ganz im Süden des italienischen Stiefels. Die gleichnamige Provinzhaupt liegt 10 km südwestlich etwas im Landesinneren. Der Name Pizzo bedeutet Pik, also Spitze und genau da liegt das kleine Städtchen auch, nämlich hoch oben auf der Spitze eines Felsens. Die Häuser sind quasi direkt auf den Felsen gebaut und hängen teilweise wirklich sprichwörtlich am Abgrund.

Das Städtchen mit ungefähr 8.500 Einwohnern liegt am Golf von Eufemia, am Tirirrenischen Meer, quasi an der schmalsten Stelle des italienischen Stiefels, wo es vom Tirrenischen bis zum Ionischen Meer keine 40 km sind. 









Da Pizzo an so exponierter Stelle liegt ist der Blick hinaus auf das Mittelmeer natürlich phantastisch und reicht oft bis zum Stromboli und bei klarer Sicht auch bis zu den Eolischen/Liparischen Inseln. Aber auch der Blick auf die Küste, mit den Dörfen die in die Hügel schmiegen aber auch ihren bis an das Meer reichenden Häusern und den bewaldeten Bergen und Hügeln der Vibo Valentina ist wirklich grandios. Es macht wirklich Spaß den Mauern von Pizzo zu stehen und den Blick über das Tirrenische Meer schweifen zu lassen. Das ist einfach ein Muss, wenn man in Pizzo ist.



 
 

Auf der zentralen Piazza della Republika reiht sich Eiscafe an Eiscafe, in welchen es natürlich das hier erfundene Tartuffoeis gibt. 
 
Heute gibt es diese Spezialität in zahlreichen Variationen, während das ursprüngliche aus einer mit bitterer Schokoladensoße gefüllten Vanilleeiskugel, die ihrerseits mit einer Schicht aus Schokoladeneis umhüllt und mit Kakao bestäubt ist, besteht. Einfach lecker. Und dazu einen original italienischen Cappuccino. Das ist italienischen Lebensgefühl pur.
Wer in Pizzo ist, sollte sich aber nicht nur auf der Piazza delle Repubblika und den mit vielen touristischen Läden bestandenen Seitenstraßen aufhalten, sondern sich auch in die Straßen der Bewohner begeben. Hier erlebt man noch süditalienisches Leben live und pur. Hier sind oft die Wäscheleinen noch von Haus zu Haus quer über die schmalen Gassen gespannt, hier stehen die Signoras noch schwadronierend auf den Balkonen um sich mit der "vicina" der Nachbarin zu unterhalten. Hier brausen die Autos, die Fiat 500 und die Vespas  noch durch die engen Gassen. Das ist wirklich Süditalien wie es leibt und lebt. Ein tolles Flair, welches man nicht versäumen sollte.




Sehenswertes
Sehenswert sind hier unter anderem das Castel Aragonese mit den zwei Rundtürmen. Das Castel wurde 1486 im Rahmen des agragonesischen Küstensicherungsprogramms errichtet. 
Joachim Murat, der hier in diamentbesetzter Uniform landete, in der Hoffnung auf einen Aufstand, wurde festgesetzt und nach wenigen Tagen hingerichtet. Über König Joachim I., der ein Schwager Napoleon Bonpartes und König von Neapel war, wird berichtet, dass er sehr eitel war und er soll sogar das Hinrichtungskomando seiner eigenen Hinrichtung, die am  13. Oktober 1815 erfolgte,  mit den Worten kommandiert haben "Verschont mein Gesicht – zielt auf das Herz – Feuer!"

Besonders sehenswert ist auch die unweit von Pizzo gelegene Chiesetta di Piedigrotta, eine in und aus dem Fels gehauene Grottenkirche. Sie wurde im 17. Jahrhundert von Matrosen als Dank für ihre Rettung aus Seenot geweiht. Später, nämlich im Ende des 19. Jahrhunderts meißelte der aus der Region stammende Baumeister Angelo Barone Duzende von Heiligenfiguren aus dem Tuffstein. Neuerdings wurde Figuren von Johannes XXIII, John F. Kennedy und Fidel Castro (was für eine Mischung!) hinzugefügt.



Strand
Pizzo hat natürlich auch einen Strand, den man vom Ort über viele Treppen erreichen kann. Dieser liegt in einer kleinen Bucht, und ist daher recht geschützt. Allerdings würde ich ihn r klein und eher unbedeutend bezeichnen und es gibt in Kalabrien bestimmt schönere Strände. Ich würde Pizzo auch nicht wegen des Strandes besuchen, sondern wegen des Örtchens selbst. Allerdings ist von hier aus der Blick hinauf auf den Ort und das schon erwähnte Castel richtig schön.









Kirchen
Pizzo besitzt außerdem viele Kirchen, deren Besuch lohnen kann. Leider reichte unsere Zeit für einen Besuch nicht aus.


Erreichbarkeit
Pizzo ist auch für den Individualtouristen gut über das Straßennetz erreichbar. Auch einen Bahnhof der Ferrovie della Calabria, der aber etwas außerhalb liegt, gibt es.


Fazit
Wer in der Nähe ist, sollte den Besuch Pizzos unbedingt einplanen.
 
 
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Beachten sollte der Leser, dass mein Bericht ausschließlich auf meinen eigenen Erfahrungen beruht, und dass ich Tropea und das Museum im Sommer 2012 besucht habe. Ob alles noch so zu sehen ist, weiß ich natürlich nicht. Aus diesem Grund habe ich auch darauf verzichtet, Öffnungszeiten und Preise anzugeben. Diese sind aber über die verlinkte Website des Museum einsehbar.

 

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Lies auch meine anderen Posts über unseren Besuch in Kalabrien

Stromboli  👉 

Fahrt mit der Ferrovie della Calabria (Eisenbahn)  👉

Tropea  👉

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Ferner ist zu beachten, dass ich für die Richtigkeit der Angaben keinerlei Garantien übernehmen kann und außerdem, dass sie ausschließlich meinen eigenen Erfahrungen entsprechen, die ich während meines Aufenthaltes im Jahr 2012 gemacht habe.

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Italien - Kalabrien - Der Vulkan Stromboli in Kalabrien - Il vulcano Stromboli in Calabria

 



Calabria é meravigliosa

Bei einem unserer Ausflüge, den wir gemacht haben, buchten wir an der Rezeption unseres Hotels eine Schiffstour vom Hafen in Tropea zum Stromboli. Zuerst fuhren wir mit dem Bus nach Tropea und zum dortigen Hafen. Mit dem Schiff ging es dann um kurz nach 14:00 los. Dass wir erst am Nachmittag starteten hatte einen guten Grund, denn die Fahrt ging zur Insel Stromboli, wo wir nach ungefähr 2 Stunden ankamen.


Auf der Isola della Stromboli sind wir dann zuerst zum links vom Anleger (vom Meer aus gesehen) gelegenen Strand gegangen. Die Besonderheit dieses Strandes ist der dunkle, ja eigentlich schon schwarz zu nennende Sandstrand.
 
 

Je näher wir der Insel kamen um so mehr wurde deutlich, wie steil sich die kleine Insel aus dem Thyrrenischen Meer erhebt. Die Höhe der nahezu kegelförmigen Insel wird unterschiedlich angegeben. Mal ist vorn 926 Metern, mal von 918 Metern und ein anderes Mal von 968 Metern die Rede. Wenn man allerdings vom Meeresgrund misst, dann beträgt die Höhe ungefähr 3000 Meter. Für diese doch nicht unbeträchtliche Höhe beträgt die Fläche der Insel lediglich 12,6 Quadratkilometer. 


Stromboli ist aber nicht nur der Name der Insel und des Hauptortes, sondern auch der des Vulkans. Bei ihm handelt es sich um eine Strato- bzw. Schichtvulkan, der zu den aktivsten auf der Erde zählt. Die Insel gehört zusammen mit den Nachbarinseln Lipari, Salina, Vulcano, Panarea, Alicudi und Filicudi zu den Liparischen- oder Äolischen Inseln.

2001 lebten auf Stromboli 572 Einwohner, davon 542 in den inzwischen zusammengewachsenen Ortschaften Scari, San Vincenzo, Ficogrande, Piscità und San Bartolomeo. Heute spricht man meistens nur vom Ort Stromboli. Stromboli wird per Schiff von Sizilien (Messina und Milazzo) und von Neapel aus angefahren. Im Sommer fahren auch Schiffe von Tropea nach Stromboli. Dabei handelt es sich meist um Ausflugsboote, die die Touristen zum "Vulkan-Sightseeing" bringen.

Ginostra, ein Fischerdorf liegt sehr abgelegen und wird nur selten von Touristen besucht. Lediglich 30 Menschen leben ständig dort. Der Ort ist lediglich mit Schiffen oder Tragflügelbooten erreichbar. In beiden Orten gibt es keinen Autoverkehr. Während es in Ginostra lediglich enge Fußwege gibt, dürfen auch in Stromboli nur  Elektrominitransporter und motorisierte Dreiräder fahren, die der Versorgung dienen. Zudem dürfen dort auch die Motorroller der Bevölkerung fahren.

Die Insel hat auch einige sehr schöne Strände mit dunkelm, ja geradezu leuchtend schwarzen Sandstränden.



An der Nordwestseite liegt die „Sciara del Fuoco“ („Feuerrutsche“), und an deren oberem Ende befinden sich die Krater des Vulkan, dessen Lava über diese Feuerrutsche oft bis ins Meer hinab fließt. Trotz der unzähligen Touristen und Forscher, die den regelmäßig Vulkan besuchen, hat sich die Insel noch sehr viel von ihrer Ursprünglichkeit erhalten können. Und wer von Ginostra nach Stromboli möchte, der muss das Boot nehmen, wenn er nicht quer über die Insel wandern, bzw. klettern will. Und das geht dann im Grunde genommen nur, indem man den Vulkan übersteigt. Auch Straßenbeleuchtung sucht man auf der Insel vergebens. Die Liparischen Inseln zu denen Stromboli ja gehört, wurden von der Unesco im Jahr 2000 auf die Liste des Welterbes gesetzt.



Der Vulkan Stromboli, der aktivste Vulkan Europas bricht meist mehrmals in der Stunde aus, was besonders in der Nacht ein einmaliges Erlebnis ist. Und genau wegen dieser Ausbrüche kommen die meisten Touristen auch hierher. Da dies besonders in der Nacht äußerst spektakulär ist, bucht man "Stromboli al notte". Es ist wirklich beeindruckend, das von dem Vulkan ausgestoßene Feuer vor dem dunkeln Nachthimmel zu sehen. Feuer und Rauch stößt der Stromboli mehrfach in der Stunde aus. Die Schiffe fahren aufs Meer hinaus und der Tourist kann dann von Norden aus die Ausbrüche aus den drei Kratern zu beobachten. Dann erfolgt, wie auf Kommando, ein vielstimmiges aaaah und oooooh. Und oben von oberhalb der Krater sieht man Blitzlichter aufleuchten. Denn vom Ort Stromboli aus werden auch Besteigungen des Vulkans unternommen, die allerdings sehr anstrengend sind und sicherlich teilweise Hochgebirgstouren nicht unähnlich sind. Es ist verboten sie ohne Führer zu unternehmen. Im Übrigen überwachen die örtlichen Behörden den Vulkan sehr genau und deren Anweisungen ist unbedingt Folge zu leisten.

Sowohl der Auf- als auch der Abstieg dauern jeweils 3 Stunden, gute Kondition vorausgesetzt. Die Ausrüstung, mitsamt Helm gibt es vor Ort. Da die Ausbrüche meist klein sind, besteht wenig Gefahr, die letzten größeren Ausbrüche liegen ein paar Jahre zurück. Damals brachten sie aber auch Tod und Zerstörung mit sich, was sogar zu einer zeitweisen Evakuierung der Insel führte. Von 2002 bis 2007 gab es immer wieder größere Ausbrüche. Lava und Geröll floßen bis ins Meer und lösten auch Flutwellen aus, damals wurden auch Häuser zerstört. Seitdem die Aktivität seit dem Sommer 2007 wieder ein Normalmaß erreicht hat, ist die Besteigung wieder möglich.

Obwohl die meisten Touristen ja nur stundenweise auf der Insel weilen, gibt es einige Übernachtungsmöglichkeiten, wie das Hotel Ossidiana Stromboli, welches im unteren Teil von Stromboli, direkt an der Promenade und überhalb des Meeres liegt. Außerdem gibt es Pensionen und Privatquatiere. Camping ist auf der gesamten Insel nicht gestattet.

 
Der Hafen von Stromboli liegt im Ortsteil Scari. Hier wurde eine Mole errichtet, denn einen natürlichen Hafen gibt es auf der Insel nicht. Mehr als 2 oder 3 Ausflugschiffe oder Fähren können aber nicht zugleich hier festmachen. Daher ist es erforderlich, dass sie, wenn die Touristen ausgestiegen sind, wieder aufs Meer hinausfahren um dort zu ankern und zu warten, bis sie die Touristen wieder abholen. Besonders dann ist es am und auf dem Steg recht voll, denn alle Boote wollen ja bei Anbruch der Dunkelheit los, damit die Touristen das Spektakel der Ausbrüche vom sichernen Boot auf dem Meer sehen können.

Der Hafen von Stromboli liegt Ortsteil Scari. Hier wurde eine Mole errichtet, denn einen natürlichen Hafen gibt es auf der Insel nicht. Mehr als 2 oder 3 Ausflugschiffe oder Fähren können aber nicht zugleich hier festmachen. Daher ist es erforderlich, dass sie, wenn die Touristen ausgestiegen sind, wieder aufs Meer hinausfahren um dort zu ankern und zu warten, bis sie die Touristen wieder abholen. Besonders dann ist es am und auf dem Steg recht voll, denn alle Boote wollen ja bei Anbruch der Dunkelheit los um das Spektakel der Ausbrüche vom Meer aus zu sehen.
 

Links vom Anleger befindet sich der schwarze Strand von Stromboli Ort, links liegen auf dem Meer die Fischerboote, Segelboote und Yachten auf Reede und links oberhalb liegt der Ort Stromboli. Nur wenige Gebäude befindet sich auf Meereshöhe.

Während wir auf Stromboli waren kam ich mir im Ort auf der Promenade, die auch am erwähnten Hotel Ossidiana vorbeiführt, teilweise vor, wie in einem Wallfahrtsort, so voll war es.

Wer den weiteren Weg, sozusagen außen herum wählt, bleibt immer oberhalb des Meeres, hat einen tollen Ausblick auf selbiges, die Boote und nachdem man die nördliche Spitze umrundet hat, auf den Strombolicchio, einen vor der Küste stehenden Felsblock mit einem Leuchtturm darauf.

 

Es geht dabei fast ständig bergan und wenn man dann oben, im Ort angekommen ist, steht man fast auch schon auf dem Hauptplatz von Stromboli mit der Chiesa San Vincenzo.

Die Kirche San Vincenzo selbst ist relativ unspektakulär. Die Kirche ist gelb verputzt und hat an der Front zum Hauptplatz 3 Eingangstüren und einen schmalen Glockenturm mit einer spitzen, dreieckigen Turmhaube.

Im Inneren ist die Kirche hell, meist weiß verputz mit einigen Ornamenten. Das Deckengemälde in der Kuppel über dem Altar wirkt wie ein Altaraufsatz.

Interessant ist noch die Türe die sich im mitteleren Eingang befindet. Sie ist komplett aus mosikartigem Glas zusammengesetzt. Die dreischiffige Kirche hat nur im Hauptschiff Kirchenbänke, die durch einen Mittelgang getrennt sind. In den beiden Nebenschiffen, rechts und links vom Mittelgang befinden sich keine Bänke, dafür aber etliche Seitenaltäre. Durch unter der Decke anbrachte Fenster fällt viel Licht in das Mittelschiff sodass es hier recht hell, fast schon lichtdurchflutetet wirkt. Die Seitenschiffe dagegen sind recht dunkel. 

Fast im Schatten der Kirche liegt das rosa gestrichene Haus in welchem Ingrid Bergmann und Roberto Rosselini lebten und (sich) liebten, als hier 1949 auf Stromboli der Film Terra di Dio (Die Erde Gottes) mit Ingrid Bergmann in der Hauptrolle und Rossellini, der Regie führte. Heute ist der Film aber eigentlich nur noch unter dem Namen Stromboli bekannt. Als der Film gedreht wurde, gab es auf der Insel noch in keinem Haus fließendes Wasser.

San Vinzenzo ist auch der größte Ortsteil von Stromboli und quasi um die Kirche herum gebaut.

Vor der Kirche befindet sich auch der Hauptplatz der Insel, mit einer Panaoramterrasse, hier versammeln sich alle, Einheimische und Touristen, hier treffen sich auch die, die den Vulkan besteigen wollen. Unweit der Kirche befindet sich auch das Haus in dem Ingrid Bergmann und Roberto Rosselin lebten (und sich liebten?) während sie auf der Insel den Film Stromboli drehten.


Weiterhin gibt es im Ort einige Souvenirläden, Geschäfte und Restaurants, die teilweise spektakuläre Ausblicke auf den Vulkan oder das Meer bieten. Die Preise sind allgemein etwas höher als auf dem Festland, Inselpreise eben.



Vor der Nordostküste der Insel Stromboli liegt die kleine Insel Strombolicchio. Strombolicchio ist sizilianisch und frei übersetzt so viel wie kleiner Stromboli. Eigentlich kann man Strombolicchio auch gar nicht als Insel, ja nicht einmal als Inselchen bezeichnen. Denn Strombolicchio ist nicht viel mehr als ein Felsbrocken, der 1,5 km von Stromboli entfernt im Meer liegt.

Geologisch gesehen handelt es sich bei dem Felsbrocken um die Schlotfüllung eines Vulkans. Er ist 131 m lang und 52 m breit. Seine Höhe betrug ursprünglich 52 m.



Heute dient er als Standort für einen Leuchtturm. Der über eine in den Fels gehauene Treppe erreichbar ist. Beim Bau des Leuchtturms wurde der Fels gekappt und ist seitdem noch 49m hoch.

Man schätzt, dass der Felsblock schon seit der Zeit der Entstehung der Liparischen Inseln vor 200.000 Jahren durch einen gigantischen Vulkanausbruch entstanden ist. Manche Forscher glauben, dass es sich um den ältesten Vulkan der gesamten Inselgruppe handelt.

Man soll den Fels auch besteigen können, aber andere Quellen besagen, dass es nur für das Militär zugänglich ist und so dient er wohl den meisten Touristen die nach Stromboli kommen ausschließlich als Fotomotiv. Als solches aber ist er wirklich sehenswert. Vor allen Dingen, wenn er während des Sonnenuntergang in nahezu unwirkliches Licht getaucht ist. Der dunkle Fels, der rötliche Horizont und das immer dunkler werde Meer bilden dabei besonders reizvolle Kontraste.

Sehenswert und bekannt ist außerdem eine markante Felsformation auf seiner Spitze, die wegen ihrer Form sehr treffend Pferdekopf genannt wird.


Die beste Sicht auf den Felsen hat man von der Piazza San Vincenzo mit der gleichnamigen Kirche vom Ort Stromboli aus. Besonders reizvoll ist es aber dann, wenn die Boote am Abend auslaufen zu "Stromboli al notte". Meist umrunden die Boote dann den Fels, bevor sie vor der Küste von Stromboli kreuzen um den Touristen das einmalige Spektakel der Ausbrüche zu bieten. 

Bei dieser Umrundung kann man den Fels immer wieder aus einer anderen Perspektive sehen und hat dann oft auch im Westen die untergehende Sonne, den noch rotleuchtenden Horizont und damit wirklich tolle Fotomotive. Im Süden liegt dann die Insel Stromboli mit dem Vulkan mit seinen Feuerfontänen, ein nicht minder reizvolles Motiv.




Lies auch meine anderen Posts über unseren Besuch in Kalabrien

Pizzo  👉

Tropea  👉

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Italien - Kalabrien - Ferrovie della Calabria

 Calabria é meravigliosa

  -  

Fahrt von Francavilla Angitola Filadelfia nach Tropea




Fahrtroute
Wir sind nördlich von Pizzo im Bahnhof Francavilla Angitola Filadelfia zugestiegen und bis Tropea gefahren was etwas über eine Stunde dauerte. Da die Streckenführung wirklich oft unmittelbar am Strand, bzw. etwas oberhalb desselben entlang führt, hat man tolle Ausblicke auf das Tyrrhenische Meer und die Küste. Egal ob Sandstrände oder Steilküste, die Ausblicke und Fotomotive sind alleine schon die Zufahrt wert. Um die Ortschaften machen die Züge oft einen leichten Bogen, statt direkt durch sie hindurchzuführen. So liegen die Bahnhöfe meist etwas außerhalb oder in den westlichen Außenbezirken. Oft führt die Strecke auch durch Tunnel, die hier in die recht nahe der Küste liegenden Berge hineingesprengt wurden und die teilweise auch ziemlich lang sind. Tagsüber fuhren die Züge ungefähr einmal in der Stunde.

Ich möchte Euch diese Fahrt mit nicht vorenthalten, auch wenn ich nicht weiß, ob die Gegebenheiten heute noch so sind wie 2012 aber ich kann die Fahrt entlang der Küste nur jedem empfehlen, denn handelt es sich hier fast um eine Panoramafahrt, die sich eigentlich schon allein der tollen Aussicht wegen lohnt. 
 



Die Ferrovie della Calabria (FC) ist eine Eisenbahngesellschaft in der süditalienischen Region Kalabrien. Sie entstand 1991 durch die Aufteilung der Ferrovie Calabro Lucane (FCL) und betreibt eine Schmalspurbahn mit 950 mm Spurweite und Buslinien.

Die zweispurig ausgebaute Nebenstrecke der Ferrovie della Calabria zweigt in Lamezia Terme von der Hauptstrecke ab und führt dann immer fast paralell zur Küste südwärts entlang des Tyrrhenischen Meeres bis nach Reggio di Calabria. Von dort sogar noch weiter bis ganz in den Süden Italiens nach Meltio di Poorto Salvo und von Capo Spartivento entlang des Ionischen Meeres, um dann wieder nach Norden zu führen. Auch einige „Querlinien“ die den Stiefel schneiden sind vorhanden. Die Hauptstrecke dagegen verläuft weiter im Landesinneren am Hang des Gebirges entlang.


Auch für Ausflugsfahrten von den Hotels entlang der Küste ist die Nebenstrecke gut geeignet, denn die Bahnen halten an den meisten, wenn auch nicht an allen Bahnhöfen der Region. Allerdings sind diese sind oft recht klein und liegen auch nicht immer direkt in den Orten und Städten, meist aber nur wenige Gehminuten von diesen entfernt.
 
Wir haben una vom Hotel aus zum nächstgelegenen Bahnhof ein Taxi bestellt, welches uns bei der Rückankunft zuverlässig wieder erwartete um uns zum Hotel zurück zu bringen.

Fahrkarten kann man in den Zügen erwerben, in den größeren Bahnhöfen wie z. B. Tropea gibt es auch Fahrkartenautomaten. Die Fahrpreise sind moderat, auf jeden Fall wesentlich niedriger als in Deutschland. Für eine Fahrt von 34 km haben wir für 2 Erwachsene und 1 Kind im Jahr 2012 6,15 Euro bezahlt. Die Züge mit denen wir gefahren sind, waren von einem Fahrer und einem Schaffner besetzt, bei dem man auch die Fahrkarten kaufen konnte, die der Schaffner dann von Hand ausgefüllt hat.
 
Interessant für unseren Sohn (damals 11) war, dass er auf der Hinfahrt quasi direkt hinter dem Fahrer stehen durfte und diesem quasi über die Schulter schauen konnte. 

Toiletten waren an Bord, und zwar solche, wie man sie aus früheren Jahren auch in Deutschland kannte, nämlich Plumsclos, also Benutzung während der Aufenthalte in den Bahnhöfen nicht gestattet.
 
 
 
Die Schienen, es handelt sich im Übrigen um Schmalspurbahnen, sind oft bewachsen und wirken als sei der Strang gar nicht mehr befahren. Die schmalen Bahnsteige verstärken das Bild noch. Die Züge legen nur ein recht gemäßigtes Tempo vor, Zeit sollte man daher mitbringen, aber die hat man im Urlaub ja eigentlich. Dafür ist das Tempo auch geeignet, um tolle Fotos zu machen und um die Aussicht zu genießen.
 




Fahrtroute
Wir sind nördlich von Pizzo im Bahnhof Francavilla Angitola Filadelfia zugestiegen und bis Tropea gefahren was etwas über eine Stunde dauerte. Da die Streckenführung wirklich oft unmittelbar am Strand, bzw. etwas oberhalb desselben entlang führt, hat man tolle Ausblicke auf das Tyrrhenische Meer und die Küste. Egal ob Sandstrände oder Steilküste, die Ausblicke und Fotomotive sind alleine schon die Zufahrt wert. Um die Ortschaften machen die Züge oft einen leichten Bogen, statt direkt durch sie hindurchzufahren. So liegen die Bahnhöfe meist etwas außerhalb oder in den westlichen Außenbezirken. Oft führt die Strecke auch durch Tunnel, die hier, in die recht nahe der Küste liegenden Berge, hineingesprengt wurden und die teilweise auch ziemlich lang sind. Tagsüber fuhren die Züge ungefähr einmal in der Stunde.

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Pizzo  👉

Stromboli  👉 

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Italien - Kalabrien - Tropea

Tropea in Calabria é meravigliosa

Calabria é meravigliosa




Nachdem wir schon "auf der Spitze" in Pizzo waren, hatte uns der Zug der Ferrovie della Calabria nach einer tollen Panoramafahrt entlang des Tyrrenischen Meeres nach Tropea gebracht.

Hier geht es zum Post über Pizzo 👉

Und hier zum Post über die Fahrt mit der Eisenbahn 👉




Schon Tage zuvor waren mit einem über das Hotel gebuchten Bus in Tropea gewesen, um vom dortigen Hafen aus mit dem Schiff zur Fahrt zum Stromboli zu starten. Aber das ist noch einen weiteren Post wert. Nachdem wir auf dem Ausflug aber von Tropea selbst nicht viel gesehen hatten, sollte das dieses Mal anders sei. Schon allein die Zugfahrt war diesen Ausflug schon wert, (siehe den entsprechenden Post unter obigem Link), denn während der ungefähr einstündigen Fahrt, fährt der Zug meist hoch über dem Meer entlang, mit herrlichen Blicken, ja Ausblicken auf und über das Tyrrenische Meer. Tropea selbst liegt wie Pizzo hoch oben auf einem Fels der steil ins Meer hin abfällt, hat eine beeindruckende, typisch süditalienische Altstadt und lohnt auf jeden Fall einen Besuch. Schön für uns war auch, dass wir uns dort mit einer Bekannten trafen, die mit uns zusammen einen Italienischkurs der Volkshochschule besucht hat. Vielen Dank liebe Angela für das Sightseeing mit Euch!


Der Bahnhof von Tropea liegt etwas oberhalb und außerhalb des Städtchens im Landesinneren, und so sind wir nach dem Aussteigen gemütlich in ungefähr 15 Minuten den Berg hinunter in die Innenstadt gelaufen.


Tropea die Perle Kalabriens, wie die kleine Stadt oft genannt wird, liegt fast ganz im Süden Italiens an der Costa degli Dei und am Golfo di Santa Eufemia, der wiederum Teil des Tyrrenischen Meeres ist.

Wie schon in Pizzo sind auch hier die Häuser direkt auf den Fels gebaut. Die Front der Häuser, die direkt am Rand liegen, fällt sozusagen mit dem Fels fast senkrecht zum Meer hin ab. Tropea hat ungefähr 7.000 Einwohner und ist eine typisch süditalienische Stadt. Hier pulsiert auf den Plätzen das Leben und hier trifft man nicht nur die ausländischen Touristen, hier erlebt man, vor allen Dingen in den engen, fast schmalen Seitenstraßen noch das ursprüngliche kalabrische Leben. Hier überspannen noch die Wäscheleinen die Gassen von einem Haus zum anderen, hier schwadronieren die Signoras noch von einem Balkon zum anderen mi der vicina, hier brausen die Autos und die Vespas durch die engen Gassen, direkt an den Hausmauern vorbei.

Wenn man mich fragen sollte, welches die Sehenswürdigkeiten in Tropea sind, die man gesehen haben sollte, dann würde ich als erstes antworten, dass Tropea selbst die Hauptsehenswürdigkeit ist. Aber Tropea hat wirklich viel zu bieten. Auf den Piazzas pulsiert wirklich das Leben und dies vor allen Dingen in den späten Nachmittags- und Abendstunden. Hier flanieren die Menschen über die Plätze und durch die engen Gassen, vorbei an den vielen Pizzerien, den Lokalen und Eiscafes, vorbei an vielen Geschäften und Shops.
 
Tropea hat viele Kirchen, deren Besuch sich lohnt, die größte ist der Dom, oder wie die Italiener sagen, der Duomo. Trotz vielfacher Beschädigungen durch zahlreiche Erdbeben präsentiert er sich als gewaltiges und imposantes ja wuchtiges Gebäude. Er wurde Anfang des vergangenen Jahrhunderts im normanisch-histrorischen Stil erneuert und beherbergt im Inneren eine hochverehrte Madonnenikone, die von 1330 stammende Ikone Madonna della Romania, die sich über dem Hochaltar befindet. Außerdem befinden sich hier zwei, für eine Kirche recht ungewöhnliche Votivgaben, zwei während des 2. Weltkrieges nicht explodierte amerikanische Fliegerbomben.





 















Ein besonderer Anziehungspunkt ist die Santa Maria dell' Isola, eine Benediktinerkapelle, die hoch oben auf einem Sandsteinfelsen thront und sowohl von oben, von der Stadt aus, als auch von unten vom Strand, bzw. von "lungomare", also vom Ufer des Meeres, tolle Fotomotive bietet. Heute kann man die Insel trockenen Fußes, über einen erst vor 200 Jahren angespülten Strand und einige Treppen erreichen.

In den Geschäften gibt es natürlich auch hier den üblichen Tand und die überall erhältlichen "typischen" Souveniers. Aber auch nach dem Normalen oder besser dem Nichtnormalen, was dann aber schon wieder zum besonderen Mitbringsel wird, braucht man nicht lange zu suchen. So erhält man hier unter anderem die typischen roten, süßlich schmeckenden Zwiebeln Kalabriens, und die daraus hergestellte Konfitüre, die so hervorragend schmeckt, z. B. zu Fleisch- oder Fischgerichten. Und man bekommt  lecker schmeckende Marmeladen aus Orangen, Zitronen oder Limonen und nebenan gibt es dann die für die Region typischen Würste und den Käse.




Vom Hafen Tropeas aus werden Rund- und Ausflugsfahrten angeboten, von denen die beliebeste und sicherlich auch spektakulärste die  zu den Liparischen/Äolischen Inseln und zum aktivsten Vulkan Europas, dem Stromboli, auf der gleichnamige Insel ist. Diese Tour ist eigentlich ein Muß, wenn man hier im Süden Europas Urlaub macht. Bei der Ausfahrt bietet sich ein wirklich toller Blick auf die Stadt und dann erkennt man auch sehr gut die exponierte Lage Tropeas. 

In Tropea ist die PICCOLA UNIVERSITÀ ITALIANA beheimatet, in der man nicht nur, aber auch Italienisch lernen oder sein Italienisch erweitern oder verbessern kann. Unter anderem werden auch ein- oder mehrwöchige Ferienkurse angeboten. Die Sprachschule ist seit mehreren Jahres vom Staat zertifiziert. Die Schule bietet auf Wunsch auch die Vermittlung von Anreise und Unterkunft an und organisiert auch Ausflüge.




Strände
Die Strände Tropeas erreicht man über verschiedene teils recht steil hinabführende Treppen. Die Strände befinden sich direkt rechts und links der Isola della Santa Maria mit der gleichnamigen Kapelle, wobei der rechts davon liegende durch den Windschatten der Insel meist der ruhigere ist. Die weiter entfernt liegenden Strände können schon einmal eine recht starke Brandung aufweisen und können dann, die meisten Strände sind überwacht, durch die rote Fahne gesperrt sein. Der Sand ist hell und recht feinsandig.





Erreichtbarkeit
Wer nicht wie wir mit der Bahn nach Tropea fährt, sondern mit dem Auto unterwegs ist, der fährt über die A3 und die Ausfahrt San Onofrio-Vibo Valentia oder über die Regionalstaße 522 die durch Tropea führt. 
 

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