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Island - Golden Circle - Þingvellir Nationalpark

Þingvellir

Island - Golden Circle

 

 Iceland - The Golden Circle

 

  Iceland -  Gullni hringurinn

Gysir Strokur
 
Wer sich darüber informiert, welches wohl die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Island sind, der wird ziemlich schnell auf den Begriff "Golden Circle" stolpern. Dabei dürfte es egal sein, ob man Leute fragt, die schon in Island waren, oder ob man sich im Internet schlau macht, Golden Circle, dieser Begriff taucht unter Garantie bald auf.

Aber was genau verbirgt sich dahinter?
 
Gullvoss


















 
Vorabinformation: 

Die Informationen in diesem Post stammen von meinem Erleben im Jahr 2017, daher könnten einige der Angaben nicht mehr stimmen, weshalb ich dafür keine Garantien übernehme. Zudem stammen sie auch aus Reiseführern und dem Internet. Auch wenn der eine oder andere vielleicht der Meinung ist, dass diese eines Bloggers nicht würdig sind, bin ich der Meinung, dass sie in einen solchen Bericht durchaus hingehören und dem Leser unter Umständen das eigenständige Suchen ersparen. Dies betrifft insbesondere Angaben zu geschichtlichen Daten, Entfernungen, Größenangaben usw. Ortsangaben, Vulkanbezeichnungen, Sehenswürdigkeiten, Seenamen usw. habe ich immer wieder verlinkt, damit der Leser leicht an weitere Informationen gelangen kann.


In Island gibt es unheimlich viele Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten die einen Besuch wert sind. Und das ist vollkommen unabhängig davon, wo man auf dem Inselstaat danach sucht. Wobei schon alleine der Ausdruck sucht meiner Meinung nach nicht richtig ist, denn selbst der, der unvorbereitet nach Island kommt, und einfach losfährt, wird viele davon sehen, wenn man quasi überall in Island sozusagen daüber stolpert. Aber dennoch ist Vorbereitung nicht unwichtig, denn wie habe ich schon auf meiner Startseite zu meinem Blog geschrieben "Man sieht nur dass, was man kennt".

Ob in Küstennähe oder im Landesinneren, überall gib reichlich Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Wasserfälle, Gysire, Berge, Gletscher, wilde Flüsse, Steilküsten, Vulkane, Seen und vieles vieles  mehr. Und das alles in einer fast unglaublichen Anzahl und Vielfalt. Kein Wasserfall ist wie der andere, kein Gletscher ähnelt dem den man vorher gesehen hat. 

Was also ist der Vorteil des Golden Circle? Wo liegt er? Und wie erreicht man ihn?

Aber zuerst noch einmal zum Begriff selbst und als Tipp wenn man danach fragt oder im Internet sucht. Denn es gibt unterschiedliche Bezeichnungen dafür, aber sie meinen alle dasselbe

Neben dem deutschen Begriff Goldener Ring hört man auch schon mal Goldene Rundfahrt. Internationaler ist der Ausdruck Golden Circle und die isländische Bezeichnung lautet ullni hringurinn.

Nun aber kurz dazu, welches sind sie denn nun, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf dieser Strecke?
 

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Unser Besuch 

Um 07:00 schon hatte unser Kreuzfahrtschiff die Costa Magica im Hafen von der Hauptstadt von Island in Reykjavik festgemacht. Da wir keinen Ausflug gebucht hatten, gingen wir zur Tourist-Informatio, wo wir eine Bustour zum "Golden Circle" buchten. Danach würden wir die drei wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Umgebung besuchen. 

Im Bus erhielt jeder von ein Tablet, das uns während der Tour die notwendigen Informationen lieferte. Außerdem versorgte uns der Reiseleiter mit weiterem Wissenswerten.

Die genannte die Reihenfolge ist keine Wertung, sondern ist die, in der wir sie gesehen haben. Da ist zuerst die ehemalige Thing-Stätte Þingvellir zu nennen, die im gleichnamigen Nationalpark liegt. Dort gefinden sich auch das Ertränkungsbecken Drekkingarhylur, der Gesetzesfelsen Lögberg und in der Nähe noch der Wasserfall Öxaràrfoss. Warum das Gebiet zum Nationalpark wurde und welche geologische Besonderheit es hier gibt erkläre ich weiter unter.

Dann kommt man zum Geothermalgebiet Haukadalur mit seinen Gysiren und der Thermalquelle Blesi und dem "Gyir Strokrur".

Als letzter Höhepunkt ist dann der Gullfoss, der Goldene Wasserfall zu nennen. Eigentlich gab er dem ganzen den Namen Golden Circle. Oft wird auch noch der Vulkankrater Kerið oder auch die heißen Quellen bei Laugarvatn sowie ein ehemaliger Bischofssitz Skálholt angefahren. Dann muss man aber auf jeden Fall einen ganzen Tag an Zeit einplanen. 

Der Begriff Rundfahrt verdeutlicht schon einen der Vorteile, denn man kann hier wirklich mit die schönsten Naturschönheiten in Island innerhalb weniger Stunden auf einer Rundfahrt sehen und kann dabei immer wieder zu seinem Ausgangspunkt zurückkommen.

Außerdem befinden sie sich alle unweit der isländischen Hauptstadt Reykjavik. Und da viele Besucher der Insel dort ankommen, denn der Flughafen Keflavik, der nicht weit von Reykjavik entfernt liegt, ist der einzige internationale Flughafen der Insel. Und auch Kreuzfahrtschiffe legen meist auch im Hafen der Hauptstadt an, und so können die Besucher diese Rundfahrt dort leicht beginnen.

Oft prägt karge Landschaft während der Fahrt das Bild


Wir befinden uns also im Süden bzw. im Südwesten von Island und wenn man sich auf die Tour begeben möchte, dann sollte man schon einen Tag Zeit einplanen. Genauer gesagt, muss man alleine für die Fahrt selbst, die rund 300 Kilometer lang ist, mit 4 - 5 Stunden Fahrzeit rechnen. Und je nachdem, wie viel Zeit man an den einzelnen Punkten verbringen möchte, auch Fußmärsche sind zu absolvieren, dauert es sicherlich 8 - 10 Stunden bis man wieder an seinem Ausgangspunkt ankommt.

Was nun genau zu den Sehenswürdigkeiten zählt, das möchte ich im folgenden etwas näher ausführen und erzählen, wie wir es unternommen dorthin zu kommen und wie wir es erlebt haben.

Wir kamen am Morgen mit der Costa Magica im Hafen von Reykjavik an. Da wir dieses Mal keinen Ausflug über die Gesellschaft Costa Crociere gebucht hatten, sind wir nach dem Ausschiffen zur Touristeninformation gegangen, die sich sehr zentral im Hafenterminal befindet. Dort haben wir dann den Ausflug zum Golden Circle gebucht. In einem Bus mit Reiseleiter ging es dann schon nach kurzer Wartezeit los. Jeder der Mitfahrenden aus den unterschiedlichsten Ländern bekam ein Tablet und Kopfhörer, sodass das man sich die interessanten Informationen in seiner eigenen Landessprache abrufen konnte. Das Tablet spielte die jeweiligen Informationen in Wort, Bild und Ton immer passend zum Standort des Busses ein. Das hatte den enormen Vorteil, der Reiseleiter war englischsprachig, dass jeder die Informationen für ihn verständlich abrufen konnte. Nur bei den jeweiligen Besichtigungen war man dann noch auf die englischsprachigen Informationen angewiesen. Wobei man vieles ja so wie so sehen konnte und oft auch alleine unterwegs sein konnte.

Die Landschaft durch wir fuhren wirkt oft karg und öde. Große Lavefelder, Felsbrocken meist nur von Moosen bewachsen und im Hintergrund die Berge, die im unteren Bereich oft auch nur spärlich bewachsen waren. Wie ich erfahren durfte, ist das Moos die häufigste Pflanze auf der Insel und die erste, die auf Lava Halt findelt. Aber selbst das dauert hunderte von Jahren. Im Laufe der Zeit wird das Moos zu Erde und erst dann wiederum können andere Pflanzen darauf wachsen. 

Auffallend ist auch das fast völlige fehlen von Bäumen. Und es gibt sogar Menschen, die behaupten, dass es für Bäume in Island zu kalt sei. Aber das ist natürlich Blödsinn. Das Island heute nur zu ungefähr 2 % von Bäumen bewachsen ist, ist die Schuld der Siedler, die als sie nach Island kamen noch eine Insel antrafen, auf der es große Wälder gab und die bis zu ungefähr von Bäumen bewachsen war. Dann aber wurde große Flächen gefällt, da man das Holz als Baumaterial bewenden wollte. Auch zum Heizen und für die Köhlermeiler brauchte man es. Aber die größten Verluste entstanden durch die intensive Bewirtschaftung des Landes durch die Weidewirtschaft. Durch die freilaufenden Schafe entstanden und entstehen Verbiß- und Trittschäden. Zudem ist die Vegetationsperiode recht kurz, sodass man es heute gerade schafft, dass die Verluste nicht noch größter werden. Wenn man bedenkt, dass das Island zu Beginn der Besiedlung zu 40 % von Wald bedeckt war, kann mich leicht vorstellen, was "falsches" Verhalten des Menschen anzurichten vermag. Wie ich lesen konnte, können die seit ungefähr 100 Jahren laufenden Aufforstungen wohl nur dann langfristig von Erfolg gekrönt sein, wenn die Aufforstungsflächen eingezäunt werden, so wie dies am Ostufer des Lögurinnsees der Fall ist. Dort wächst heute auf einer Fläche von 2000 ha der größte zusammenhängende Wald der Insel. Abwechlung in diesen Ödflächen bieten meistens nur die Flüsse die durch sie hindurch fließen.

Nach einer Fahrt von ungefähr 50 km kamen wir an unserem ersten Besichtigungspunkt an, dem  Nationalpark Þingvellir.

Nationalpark Þingvellir


Der Ort Þingvellir hat besondere Bedeutung für die Geschichte Islands und ist auf Grund einer hier verlaufenden Grabenbruchzone im Grenzbereich zweier tektonischer Platten auch geologisch von Bedeutung. 

Þing oder Think bedeutet Volksversammlung, vellir ist der Plural von völlur und heißt so viel wie Feld oder Ebene. In diesem Gebiet liefen wohl zu der Zeit der Besiedlung Reitpfade aus allen Landesteilen zusammen, sodass hier immer wieder die Siedler zusammen kamen. Auf einer Ebene nicht weit der Schlucht Almannagjá fand dann auf dem Thingplatz schon um 930 eine Volksversammlung statt, die von da an jedes Jahr für zwei Wochen im Juni stattfand. Sie hatte nicht nur gesetzgeberischen sondern auch gerichtlichen Funktionen und gilt heute als eines der ältesten Parlamente der Welt. Bestand hatte der der Althing bis zum Jahr 1798 als er durch die Dänen aufgelöst wurde.

Noch heute sind am Rand des Thingplatzes und anderen Orten in der Schlucht verwitterte überwachsene Steinmauern erkennbar, wie ich erfahren durfte wohl Überreste der Lagerstätten der Delegierten, die man damals wohl mit Zeltplanen überdachte.

Hier wurde auch im Jahr 1000 die Annahme des Christentums für die Insel beschlossen und in neuerer Zeit, wurde hier sehr tradionsbewusst am 17. Jui 1944 die Republik Island ausgerufen.


Vom Parkplatz kommt man zunächst zu einem langgestreckten niedrigen Gebäude in dem unter anderem die sanitären Anlagen, ein Souvernirgeschäft und ein Laden in dem es auch Lebensmittel gibt, untergebracht sind. Auf der anderen Seite des Gebäudes gelangt man auf eine hölzerne Terrasse, von der aus man schon auf einen großen See, Þingvallavatn blicken kann. 

Þingvallavatn, auch beim Spaziergang durch die Schlucht sieht man sehr gut auf den See

Der See Þingvallavatn ist im Übrigen der größte natürliche See Islands. Der Blick auf ihn, den man beim Spaziergang durch die Schlucht bekommt ist sehr schön. Auch kann man die große Insel, die sich im See befindet, sehr gut sehen. Der als Gletschersee entstanden See ist 83,7 km² groß, und die in ihm liegenden Inseln sind vulkanischen Ursprungs. Sandey die größte von ihnen ist 0,5 km² groß. Die größte Tiefe beträgt 114 m und der See gilt als äußerst fischreich. Stichlinge, vier Arten von Saiblinge und Forellen leben hier. Die Seeforelle kann bis zu 15 kg schwer werden. 

Das vermutete Alter des Sees beträgt ca. 12.000 Jahre, was ungefähr der Zeit entspricht, als die letzte Eiszeit zu Ende ging. Gletscher verhinderten damals, dass das Wasser abfließen konnte. Beim Rückzug der Gletscher hob sich gleichzeitig das Land und verursachte ein tiefer werden des Sees.

Þingvallavatn mit Inseln
Vor ungefähr 10.000 Jahren entstand während eines langen Ausbruchs der Skjaldbreiður, ein zum Vulkansystem Hrafnabjörg gehörender Schildvulkan und ergoss seine Lava in Richtung des Sees. Auch 1.000 Jahre später war der Hrafnabjörg der ausbrach und dadurch die Landschaft prägte. Die ausfließende Lava staute den Fluß Sog auf und bewirkte einen vorübergehenden Anstieg des Seepegels um 12 m. Als das Wasser die Lava durchbrochen hatte, fiel der Pegel wieder um ungefähr 7 m. 
 
Als um die Zeitenwende herum der Vulkan Hengill ausbrach entstanden die im See liegenden Inseln. Gespeist wird der See heute zum größten Teil durch Quellen, die sich sowohl um den See herum zu finden sind, als auch in ihm selbst.

Spalte im Þingvallavatn
Außerdem liegt der Þingvallavatn mitten in der oben schon erwähnten Grabenbruchzone des mittelatlantischen Rückens. Diese zieht sich diagonal quer von Südwesten nach Nordosten über  die gesamte Fläche von Island hin. Die dadurch entstandenen Spalten findet man hier in großer Zahl. 

Die größte ist dabei die Allmännerschlucht (Almannagjá). Weitere ziehen sich auch durch den See, eine davon befindet sich an seiner tiefsten Stelle. 

Sichtbar wird die ungeheure Kraft die hier wirkt durch riesige Risse, die die Felsen durchziehen und davon überaus eindrucksvoll Zeugnis geben. 

Durch das Auseinanderdriften der Kontinentalplatten von Eurasien und Amerika ist das Land in den letzten 10.000 Jahren  um 70 Meter auseinandergedriftet und der Talboden hat sich um 40 Meter abgesenkt.
 
Überall trifft man auf tiefe Spalten.

Hier kann mal also sozusagen mit dem einen Fuß in Europa und gleichzeit mit dem anderen in Amerika stehen.



Wir sind dann den Weg weiter durch die Schlucht nach unten gelaufen, während rechts und links die Felswände zunächst steil in die Höhe stiegen. Zunächst waren die Abbrüche mit einem hözernen Steg überbaut und dann ging es in einen aphaltierten Weg über. Wenig später öffente sich der Blick zum See hin. 

Auf dem Weg kamen wir dann noch am Gesetzesfelsen (Lögberg) und am Ertränkungsbecken, dem Drekkinggarhylur vorbei.


Gesetzesfelsen in der Almannajáschlucht
Am Lögberg hatte der Gesetzessprecher, der lögsögumaður, seinen Sitz. Er leitete das Thing, er prägte sich die Gesetze ein und er trug sie vor. Die genaue Lage des Gesetzesfelsen steht allerdings nicht fest, aber aus Dokumenten des 13. Jahrhunderts geht aber hervor, dass er sich wohl am östlichen Rand der Almannajáschlucht befunden haben muss.

Das Ertränkungsbecken ist eine natürliche Vertiefung des Flusses Öxará, der durch die Schlucht fließt und dann einen Knick macht, um diese dann in Richtung der Ebene zum See hin zu verlassen. An der Stelle hat sich das tiefe Becken gebildet und hier wurden im Mittelalter die Todesurteile an Frauen vollstreckt. Die Urteile bezogen sich oft auf Unsittlichkeit, deren die Frauen angeklagt waren. Allerdings reichte es auch schon, dass ein Mann seine Vaterschaft leugnete. Vollstreckt wurden die Urteile, in dem man den Frauen Arme und Beine mit einem Strick zusammenband. An diesen wurde dann ein Seil geknüpft, dass über den Fluss gespannt war. Von der gegenüberliegenden Seite wurde die Delinquentin dann ins Wasser gerissen. Die Verurteilte ertrank. Diese Art der Hinrichtung wurde von 1590 bis 1749 praktiziert. Männer wurden im Übrigen durch enthaupten hingerichtet.
Ertränkungsbecken


Als Gründe, dass eben dieser Platz als Ort für die alljährlichen Versammlungen gewählt wurde, werden genannt, dass er von den Siedlungen des Südwestens aus gut erreichbar war, dass Weideland für die Pferde vorhanden war und dass es von einem Fluss durchflossen wurde und damit sowohl Trinkwasser als auch Fisch als Nahrung vorhanden war. Weiterhin geht man davon aus, dass auch die gute Aktustik eine Rolle gespielt hat und dass sich der im Zentrum liegende Lögberg gut eignete, damit von ihm aus der Gesetzessprecher, das Wort ergreifen konnte und dann gut und weithin hörbar war.

Der Besuch ist im Übrigen kostenlos. Auch auf dem Parkplatz habe ich keine Schranke oder ähnliches gesehen. [lt. Sven Strumann von Kria-Tours ist das Parken nicht mehr kostenlos. Danke für den Hinweis]. Apropos Parkplatz, auch an den anderen Orten waren Parkplätze vorhanden und auch santitäre Anlagen waren vor Ort zu finden, teilweise gab es auch die Möglichkeit sich Erfrischungen und ähnliches oder auch Andenken zu kaufen. Und wie überall in Island waren die Preise durchweg höher als in Deutschland. Dafür ist es aber auch fast durchgänig möglich auch kleinere Beträge mit der Kreditkarte zu bezahlen. Manchmal wird auch der Euro akzeptiert.

Ich habe den Besuch hier und den Spaziergang durch die Schlucht, der mit Hin- und Rückweg vom Parkplatz, ungefähr eine Stunde dauerte wirklich sehr genossen. Ich kann ihn uneingeschränkt empfehlen. Lediglich für Rollis und eventuell auch für Leute mit Kinderwagen oder sehr kleinen Kindern könnte er etwas beschwerlich, oder nicht möglich sein, da es manches Mal doch recht steil bergauf oder bergab geht.


Hier der direkte Link zum zweiten Teil dem Gysir Strokkur



Wir haben diese tolle Tour mit Reykjavik Sightseeing gemacht.
www.RSS.is
info@RSS.is

Der Bus war topp in Ordnung, es gab USB-Charching an jedem Sitz, freies WI-FI, einen Reiseleiter, Video-Guide (über Tablet und Kopfhörer) für 10 Sprachen (englisch, deutsch, franzsösisch, spanisch, italiensch, flämisch, japanisch, koreanisch, finisch und türkisch)

Wir haben 2017  6.990 isländische Kronen bezahlt, das waren ungefähr 60 Euro. Die Tour fand an jedem Wochentag statt und startete 4x täglich.
 
Dauer ca. 7:30 Stunden.

Auch eine Hotelabholung ist möglich. Zudem gab es diese Tour auch als Hop-on Hop-off für damals 8.490 isländische Kronen, also ca. 73 Euro.  (Stand 2017)


 

Weitere Reiseführer zu Island findest du hier: 👉



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Schnellzugriff auf meine anderen Posts über Island:


Akureyri

Sudureyri 

Isafjörður

Seyðisfjörður 

Grundarfjörður 

Reise zum Mittelpunkt der Erde/Vulkanhöhle

Golden Circle- Geysir Strokkur

Golden Circle - Wasserfall Gullfoss

Island - Insel aus Feuer und Eis 

 Walbeobachtung auf Island

 

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