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Italien - Sardinien - Valle dei Nuraghi e Nuraghi Santu Antine *** Tal der Nuraghen und Nuraghe Santu Antine

 

Nuraghe Santu Antine im Valle dei Nuraghi


Bitte beachten: meine Beschreibungen beruhen auf Erfahrungen aus dem Jahr 2007. Inzwischen können Änderungen eingetreten sein. Daher übernehme ich, wie auch schon auf der Startseite und im Impressum dargelegt, dafür keinerlei Garantien und Verantwortung.
 
 

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Das Valle dei Nuraghi, das Tal der Nuraghen, liegt in der Provinz Sassari und ist ein ca. 37 km² großes rundliches Becken das ungefähr 350 m über dem Meeresspiegel liegt. Die Hochebene ist von Hügeln umgeben und sehr wasserreich. 


Bei der Bevölkerung ist, wie ich erfahren konnte, aber weniger der wohl für den Tourismus geprägte Name Valle dei Nuraghi üblich, sondern eher die traditionellen Namen Campo Giavesu und Campu di Cabu Abbas (Gigantengrab bei Torralba) und auch noch Campo di Santa Lucia für den Teil, der zur Gemeinde Bonorva gehört.


Die fruchtbare von Anhöhen umgebene und damit geschützte Ebene bot Sicherheit vor vom Meer kommenden Gefahren. Lange Zeit war das Gebiet eine der am dichtesten besiedelten Gegenden auf der Insel, wohl auch deshalb, weil sich hier ideale Voraussetzungen für den Ackerbau und die Viehzucht boten.  

Hier liegt auch der durch eine Seilbahn erschlossene 676 m und bei Drachenfliegern und Paragleitern zugleich beliebte Monte Cuccureddu, einer der einst zahlreichen Vulkane.

Zu der Vielzahl an Sehenswürdigkeiten zählen unter anderem Gigantengräben und Dolmen. Außerdem eine Vielzahl von Kirche, wie die im katalanisch-sardischen Stil erbaute Kirche Nativitá di Maria in Thiesi, die im pisanischen Stil errichete Kirche San Pietro di Sorres in Borutta, die aus der Richterzeit stammende Kirche Santa Maria Iscalas sowie die Megalithanlage Sa Coveccada und zahlreiche Nuraghen. Zu letzteren zählen die Nuraghe Oes, die Nuraghe Ruju und die Nuraghe Santu Antine. Letzere haben wir uns auf unserer Fahrt angesehen.


Im Inneren der Nuraghe Santu Antine
   

Die Nuraghe Santu Antine liegt westlich von Ozieri direkt neben der Autobahn von Sassari Richtung Süden, in der Region von Torralba. Um dorthin zu gelangen folgt man der Hauptstraße durch Ozieri in westlicher Richtung bis zur Autobahn, unterquert diese und biegt direkt danach nach links auf eine Nebenstraße ab. Parallel zur Autobahn fährt man dann nach Süden, bis man die Autobahn nach links abbiegend ein zweites Mal unterquert.

Wendet man seinen Blick dann nach links, sieht man die Nuraghe in kurzer Entfernung schon liegen und braucht bloß der Straße Richtung Norden zu folgen um dorthin zu gelangen.

Gegenüber der Naraghe kann man parken, kauft dann für wenige Euros eine Eintrittskarte und kann nun das jahrtausende alte Bauwerk besichtigen. Eine junge Sardin bot sich an uns zu begleiten und erläuerte uns während des etwa 20 minütigen Rundwegs durch die Nuraghe die einzelnen Räume.

Zwar gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen und zu sehen, außer dem "Weg" der innen an den Außenmauern, sich wendelnd nach oben führt.

Von oben hat man einen guten Überblick, auch zu der in Blickweite liegenden nächsten Nuraghe. Wahrscheinlich haben sich damals die Nuraghen fast alle in "Ruf- bzw. Sichtweite" befunden, so dass man sich gegenseitig immer informieren konnte.

Ursprünglich war die Nuraghe, die aus dem 16. Jahrhundert v. Chr. stammt, wohl 3 Stockwerke hoch, und ist eine der größten auf Sardinien. Leider hat man im 19. Jahrhundert das oberste Stock abgetragen und die Steine zum Hausbau verwendet. So hat der Turm heute noch ein Höhe von 17,5 m, maß ursprünglich aber wohl 25 m. Die gesamte Anlage ist sehr imposant, denn man findet hier nicht nur den sonst üblichen Turm vor, sondern der Turm selbst ist von einer hohen und breiten Mauer umgeben. Außerhalb der Mauer lassen Steinfundamente weitere Gebäude erahnen. Ehemals hat es wohl 20 Hüten rund um die Nuraghe gegeben.


Die Gänge im Inneren sind übermanns hoch. Da sie komplett im Inneren der Nuraghe verlaufen und diese über keine Lichtöffnungen verfügt, hat man kreisrunde Lampen in den Boden eingelassen, so dass man nahezu gefahrlos "hochsteigen" kann.

In einer Art Innenhof, des Hauptturmes muss sich eine Zisterne befunden haben, in der sich Wasser sammeln konnte. Eine weitere Zisterne befand sich im Nordturm. Wasser war seinerzeit immer das Eigentum der ganzen Gemeinschaft.


Viele der hier gefundenen archäologischen Fundstücke, befinden sich heute im Museum in Torralba.
Erhalten und verwaltet wird die Anlage von der
"Cooperativa La Pintadera"
Via Carlo Felice, 143
07048 Torralba (Sassari)
Tel.: +39 079/847145
Fax: +39 079/847296
Homepage: www.nurghesantuantine.it
eMail: nuraghes.antine@tiscali.i

 

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Italien - Sardinien - Der Nordwesten

 Unser Sardinienurlaub 

La nostra vacanza in Sardegna





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Sardiniens Nordwesten

Von unserem Urlaubsort Sos Alinos im Osten Sardienes sind wir zuerst Richtung Oliena gefahren und von dort weg von der Küstenstraße, über Nebenstraßen durch kleine Dörfer, durch Wälder, über Hügel und Berge. Sardinien abseits des Touristenstroms, Sardinien pur sozusagen.


Im Landesinneren
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Korkeichen
Im Gebirge genossen wir dann die angenehmen Temperaturen und die frische Luft. Es gibt ausgedehnte Wälder und hier oben findet man dann auch riesige Korkeichenwälder und hin und wieder begegnet einem ein LKW, der hoch beladen ist mit der abgeschälten Rinde. 

Wir wollten während der Tour unter anderem die größte Nuraghe Sardiniens besuchen. Auf der Fahrt dorthin sahen wir dann ein Hinweisschild zu einer nuraghischen Ausgrabungsstätte und wir entschlossen uns, uns Romanzesu anzusehen.


Romanzesu
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Der schmale Feldweg führte, durch Steinmauern begrenzt, vorbei an Feldern und Weiden auf denen Schafe und Kühe weideten und auf den Korkeichen wuchsen weg von der Durchgangsstraße. Auf den Felsblöcken aus denen die Mauern bestanden, hüpften ein paar bunte Vögel herum, die mit einer Federhaube auf dem Kopf bekleidetet waren, Wiedehopfe, die ich in natura noch nie gesehen hatte.


Wiedehopf sitzt auf der Begrenzungsmauer



Nach vielleicht 500 – 600 m erreichten wir dann einen kleinen Parkplatz und ein eingezäuntes Areal vor dem ein Häuschen aus Beton stand.

Ein junger Sarde war gerade im Begriff dieses abzuschließen, er wollte in die Mittagspause, oder um im Landesjargon zu bleiben, er wollte seine Siesta halten.

Ohne dass wir ihn darum baten, schloss er uns das Tor zur Ausgrabungsstätte aber wieder auf, nicht ohne uns vorher noch einen Plan mit ausführlichen Erklärungen in die Hand zu drücken und uns zu bitten, das Tor einfach zuzuziehen, wenn wir wieder gehen würden. Den Plan sollten wir, mit einem Stein beschwert, an die Seite legen. Hier merkte ich mal wieder, dass der Italienischkurs in der Volkshochschule doch seine Früchte getragen hatte.

Es würde hier zu weit führen, die einzelnen Ausgrabungsobjekte genau zu beschreiben, meine Bilder sollen einen kleinen Einblick geben. Anmerken möchte ich nur noch, dass viele der Ausgrabungen, die bei mir den Eindruck hinterlassen haben, dass sie auch noch nicht vollkommen abgeschlossen waren, sich mitten in einem Korkeichenhain befanden und daher auch oft, gut geschützt vor der Sonne im Schatten lagen.








Wesentlich bekannter und wohl schon von jedem Sardinienbesucher gesehen und zum Teil besichtigt sind die Nuraghen(türme). Dies sind Wohn- und Wachttürme die über die ganze Insel verteilt sind. In Romanzesu findet man keinen solchen Turm sondern, es handelt sich hier um eine Ansiedlung, deren Anfänge wohl bis auf die mittlere Bronzezeit (16. Jahrh. v. Chr.) zurückgehen sollen.

Der gesamte Komplex umfasst 7 Hektar, wie wohl nur der allerkleinste Teil besichtigt werden kann. Hier befinden sich u. a. eine Wohnanlage mit einer großen Wohnhütte, zwei Tempel, sowie ein heiliger Brunnen mit Zeremonienbecken. Das Areal liegt auf einer 800m hohen Ebene. Die Ausgrabungsstätte soll ist die wichtigste auf ganz Sardinien sein.

Viele Fundstücke befinden sich außerdem im Museum von Bitti, welches einige Kilometer entfernt liegt, zu sehen.

Unterhalten wird die Anlage von der Società Cooperativa Istelai in Bitti. Wer möchte kann sich von ausgebildeten Fremdführern und Archäologen begleitet lassen.
eMail: www.coopistelai.com
Homepage: coop.istelai@ticali.it 

Ausgrabungs- und Antikfans sollten sich die Anlage, meiner Meinung nach, nicht entgehen lassen, wenn sie auch nicht sonderlich spektakulär ist, so lohnt sich meines Erachtens alleine wegen ihres Alters ein Besuch, zumal der Eintritt auch nur wenige Euros kostete.

Neben der Ausgrabungsstätte und dem Museum bietet die Cooperative auch noch Ausflüge zu den Wasserfällen von S’Illiorai an auf denen man Wildkatzen, Marder, Steinadler und Habichte zu sehen sein sollen.


Valle dei Nuraghi
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Auf der Weiterfahrt Richtung Westen Richtung Ozieri ging es wieder quer durch die Berge und die Wälder, wieder begegnen einem hin und wieder Lastwagen hoch beladen mit abgeschälten Rinden der Korkeichen, die hier bei weitem das Landschaftsbild überwiegen. Die Berge, wie der Monte Lamo (1.093 m) sind hier bis zu 1.100 m hoch. Weit unten sieht man den Lago Riu Manno liegen. 

Ab Ozieri kann man wieder die Hauptstraße benutzen die hinter Mores auf die Autobahn Sassari – Cagliari trifft. Nachdem wir diese unterquert hatten, ging es links ab und ein Stück weit parallel zu Autobahn. Noch mal war diese dann zu unterqueren und wenn man dann links blickt sieht man ein Stückweit zurück eine wirklich imposante, große und gut erhaltene Nuraghe liegen.



Die Nuraghe Santu Antine, ist die größte die erhalten geblieben ist und umfasst ein ziemlich großes Areal. Sie hat einst 3 Stockwerke besessen, allerdings wurde das oberste im 18. Jahrhundert abgetragen um dann dessen Steine zum Hausbau zu verwenden. 

Zum Glück ist dies heute nicht mehr möglich und so ist sie sehr gut erhalten. Am Eingang kauften wir für wenig Geld die Eintrittskarten, eine junge Sardin bot sich als Führerin an und erklärte uns in recht gut verständlichem Englisch die Nuraghe.




Im Inneren geht es oft recht eng in Wendeln nach oben, teilweise ist es ziemlich dämmrig, Tageslicht fällt nur wenig ins Innere, aber zum Teil sind die Gänge mit in den Boden eingelassenen Leuchten auch recht gut ausgeleuchtet.

In einiger Entfernung kann man eine weitere Nuraghe ausmachen. Beide liegen in einem weiten Tal, während sonst auf der Inseln die meisten Nuraghen auf Anhöhen oder Bergen zu finden sind.

Die Türme wurden wohl sowohl als Wohn- als auch als Wachttürme verwendet und meist befanden sich in Sichtweite weitere Nuraghen. So konnte man sich, wenn ein Feind kam, rechtzeitig gegenseitig warnen.


Bosa/Bosa Marina
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Da es schon später Nachmittag war, wäre es jetzt, der Rückweg war ja wieder recht weit, an der Zeit gewesen, sich auf die Fahrt zurück nach Sos Alinos zu machen. Doch ich „überraschte“ meine Familie mit dem Wunsch nach Bosa und Bosa Marina zu fahren. Dort hatte ich 1979 zwei Wochen Urlaub gemacht. Dort hatte ich Sardinien lieben gelernt und dann die Schönheit der Insel jahrzehntelang ignoriert.

So fuhren wir ein Stück auf der Autobahn Richtung Süden, dann von ihr ab und durch die allmählich zum Meer hin abfallenden Berge weiter nach Westen.

Die Stadt Bosa liegt nicht direkt am Meer, sondern ein Stück im Landesinneren, an der weit ins Land reichenden breiten Mündung des Flusses Temo. Die Burg hoch über der Stadt bietet ein hübsches Fotomotiv, besonders, wenn man vom gegenüberliegenden Bergrücken hinunter zur Stadt und zum Fluss blickt, um dann an selbigem vorbei Richtung Hafen zu fahren. 

Blick auf Bosa


Bosa besitzt den Vorzug, dass der Hafen/Yachthafen geschützt ein Stück vom Meer entfernt, noch am und  im Fluss liegt. Von der Uferpromenade fuhren damals die Korallenfischer zu den vor der Küste liegenden Korallenbänken. Heute ist der Abbau Gott sei Dank verboten. 1979 kann ich mich erinnern, dass wir ein Mal mit hinaus gefahren sind. Und an Bord, war ein damals noch recht junger Italiener, der zuvor einige Jahr in Deutschland im Stuttgarter Raum gelebt hatte und ein Deutsch spach, das stark von Italienischem und Schwäbischem Akzent gefärbt war.  😅

An der weit geschwungenen Küste vorbei, an der seit damals unheimlich viel gebaut worden ist, kann man hier nur links weiterfahren, in Richtung Bosa Marina. Will man sich nach rechts Richtung Alghero wenden, muss man dies oberhalb von Bosa tun, denn eine Temobrücke gibt es unten an der Küste nicht. Aber zum Glück bestehen die seit damals errichteten Gebäude fast ausschließlich aus Ferienhäusern und Appartements, große klotzige Hotels fehlen hier, wie fast überall auf der Insel.

Auch das Hotel, in dem ich damals meinen Urlaub verbrachte haben wir gefunden. Es dauerte zwar etwas. Ich hatte zwar noch in Erinnerung, dass es sich außerhalb an einem kleinen Strandabschnitt, etwas oberhalb am Hang befand. Dass es aber so weit draußen war, wusste ich nicht mehr. Das Hotel ist allerdings nicht mehr in Betrieb, auf jeden Fall sah es sehr verlassen aus. Wahrscheinlich würde der damalige Standart, der schon damals recht einfach war, heutigen Ansprüchen bei weitem nicht mehr gerecht. Aber welchen Anfang zwanzigjährigen hat das seinerzeit gestört.

  

Nuraghe Losa
 
Ober- bzw. außerhalb des Ortes, vorbei an einigen auch hier inzwischen neu errichtenen Ferienanlagen, haben wir dann noch wirklich leckere Pizzen gegessen, ehe wir dann über Bosa wieder zurück auf die Autobahn gefahren sind. Gerade noch bevor es zu dunkel wurde, konnten wir  rechts oberhalb der Straße die Nuraghe Losa sehen.



Wir haben dann die Autobahn Richtung Olbia genommen, den Lago Omodeo konnten wir im Dunkeln schon nicht mehr erkennen. Da wir dieses Mal nicht in Nuoro abgefahren sind, haben wir am späten Abend ohne Probleme wieder Sos Alinos erreicht.
 
 
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