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Susan Pohlman |
Vorabbemerkung:
Ich habe die Fragen zuerst auf Deutsch
aufgeschrieben und dann soweit das mit meinem Schulenglisch und
einem Onlineübersetzer möglich war, ins Englische übersetzt und die Fragen dann an Susan geschickt.
Umgekehrt war es dann mit den Antworten, die Susan mir in, wie ich finde, sehr ausführlicher Form gegeben hat.
Ich habe zuerst die englische Version eingestellt und nun folgt hier die deutsche. Dabei bitte ich beachten, dass ich die Übersetzung von Susan's Antworten nicht wortwörtlich gemacht habe, sondern ich habe versucht sie in ein passables Deutsch zu bringen. Sicherlich kann man das eine oder andere besser übersetzen, aber ich hoffe, dass es auch so in Ordnung ist.
Umgekehrt war es dann mit den Antworten, die Susan mir in, wie ich finde, sehr ausführlicher Form gegeben hat.
Ich habe zuerst die englische Version eingestellt und nun folgt hier die deutsche. Dabei bitte ich beachten, dass ich die Übersetzung von Susan's Antworten nicht wortwörtlich gemacht habe, sondern ich habe versucht sie in ein passables Deutsch zu bringen. Sicherlich kann man das eine oder andere besser übersetzen, aber ich hoffe, dass es auch so in Ordnung ist.
Michelangelosreiseerinnerungen
Liebe Susan, zuerst meinen herzlichen Dank, und das Du bereit bist, mit mir dieses Online Interview zu führen, und dass ich es in meinem Blog veröffentlichen darf. Zuerst einmal hoffe ich, dass ich meine Fragen auch im Englischen richtig formulieren kann? Ich bin auf Dich durch das, wie ich finde, tolle Buch „Unser italienisches Jahr“, gestoßen. Im Amerikanischen lautet der Titel „Halfway To Each Other“ was im Deutschen so viel wie „Auf halbem Weg zueinander“ bedeutet“. Darf ich davon ausgehen, dass das Buch nicht Deiner Phantasie entsprungen ist, sondern, dass es diese Zeit des Aussteigens und die Gründe dazu wirklich gegeben hat?
Liebe Susan, zuerst meinen herzlichen Dank, und das Du bereit bist, mit mir dieses Online Interview zu führen, und dass ich es in meinem Blog veröffentlichen darf. Zuerst einmal hoffe ich, dass ich meine Fragen auch im Englischen richtig formulieren kann? Ich bin auf Dich durch das, wie ich finde, tolle Buch „Unser italienisches Jahr“, gestoßen. Im Amerikanischen lautet der Titel „Halfway To Each Other“ was im Deutschen so viel wie „Auf halbem Weg zueinander“ bedeutet“. Darf ich davon ausgehen, dass das Buch nicht Deiner Phantasie entsprungen ist, sondern, dass es diese Zeit des Aussteigens und die Gründe dazu wirklich gegeben hat?
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In Deutschland ist das Buch „UNSER
italienisches JAHR 2012 beim Verlag GerthMedien, Asslar, in der
Verlagsgruppe Randam House GmbH, München erschienen unter der ISBN
Nr. 978-3-86591-665-5.
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Susan Pohlmann
Auf halbem Weg zueinander ist der wahre Bericht eines Jahres, der unsere Welt erschüttert hat. Nach sechzehnjähriger Ehe waren mein Mann und ich an einem Scheideweg in unserer Beziehung angekommen. Wir hatten uns beide in verschiedene Richtungen entwickelt und hatten das Gefühl, dass uns als Paar nicht mehr viel verband. Dies wurde zu Hause zu einem Problem und die Atmosphäre in unserer Familie war für unsere Kinder (11 und 15 Jahre) nicht gesund. Nach vielen Gebeten und Schmerzen hatte ich mich entschlossen, die Ehe zu beenden.
Inzwischen arbeitete mein Mann in einer Branche, die Verkaufsanreize setzte. Dadurch haben wir jedes Jahr Kunden auf fabelhafte Reisen mitgenommen, um sie zu binden. In dem Jahr war Italien das Ziel. Ich bin vorher noch nie in Italien gewesen und habe mich auch nicht wirklich danach gesehnt. Aufgrund unseres Beziehungsstatus lehnte ich die Reise ab. Am Ende entschied ich mich, die Reise mit dem Gedanken zu unternehmen, dass wir uns danach trennen würden.
Nun, wie das Buch erklärt, hat Italien seine Magie auf uns ausgeübt, und wir haben uns zu unserem eigenen Schrecken entschieden, noch einmal von vorne zu beginnen. Innerhalb von zwei Tagen haben wir eine Schule für unsere Kinder gefunden und einen Pachtvertrag für eine möblierte Wohnung mit Meerblick abgeschlossen. Wir waren beide versteinert, wussten aber irgendwie, dass dies zur richtigen Zeit das Richtige war. Wir gingen zurück nach Amerika und sagten unseren Kindern, dass wir eine Pause von unserem schnelllebigen, materialistischen amerikanischen Leben machen würden, um in einem wunderschönen Dorf am Meer zu leben. Wir haben unsere Jobs gekündigt, unser Haus verkauft und sind gegangen. Zwei Monate später lebten wir in Genua.
Ich würde nicht sagen, dass die Kinder davon begeistert waren. Sobald sie sich jedoch an den Rhythmus des italienischen Lebens gewöhnt hatten, verliebten sich auch sie in ihn.
Michelangelosreiseerinnerungen
Ich bin durch den deutschen
Titel auf das Buch gestoßen, weil es genau in meine „italienische“
Zeit fiel, als ich nicht nur italienisch lernte, sondern auch
besonders gerne Bücher gelesen habe, die das Thema Italien hatten.
Wie gefällt Dir denn der deutsche Titel?
Susan Pohlmann
Michelangelosreiseerinnerungen
Ich habe, nach ein paar Jahren, das Buch vor unserem Interview noch einmal gelesen, und ich musste oft wieder lächeln, ich musste oft lachen, so viel von der italienischen Seele war mir aus meinen Reisen nach Italien vertraut. Ich glaube, für Sie als Amerikaner war vieles völlig unbekannt. Ich bin zumindest Europäer und selbst für mich sind sie (Anmerkung: die Italiener) oft schwer zu verstehen. Vielen Menschen hier sind die Italiener, sind zu laut, sie sind ihnen zu impulsiv, es stört sie, dass sie oft im "Familienclan" auftauchen. Und dann schreien nonno, nanna, mamma, papà e i bambini (ich glaube, das brauche ich nicht zu übersetzen) durcheinander. Das gefällt mir sehr gut, ich mag das italienische Leben.
Ich habe, nach ein paar Jahren, das Buch vor unserem Interview noch einmal gelesen, und ich musste oft wieder lächeln, ich musste oft lachen, so viel von der italienischen Seele war mir aus meinen Reisen nach Italien vertraut. Ich glaube, für Sie als Amerikaner war vieles völlig unbekannt. Ich bin zumindest Europäer und selbst für mich sind sie (Anmerkung: die Italiener) oft schwer zu verstehen. Vielen Menschen hier sind die Italiener, sind zu laut, sie sind ihnen zu impulsiv, es stört sie, dass sie oft im "Familienclan" auftauchen. Und dann schreien nonno, nanna, mamma, papà e i bambini (ich glaube, das brauche ich nicht zu übersetzen) durcheinander. Das gefällt mir sehr gut, ich mag das italienische Leben.
Susan Pohlmann
Dies ist eine großartige Frage und spricht den Kern der Geschichte an. Unser Leben in Amerika war ziemlich kaputt, wir vier lebten unter einem Dach und gingen in vier verschiedene Richtungen. Die Kinder waren in verschiedenen Schulen, mein Mann und ich war weit voneinander entfernt und wir alle lebten in einem frenetischen Tempo. Dies ist amerikanische Kultur, daher haben wir nicht bemerkt, dass daran etwas nicht stimmte. Aber wir trennten uns voneinander und wir begannen uns zu verlieren. Wir lebten einen Lebensstil des Überflusses (nicht verschwenderisch, nur bequem), aber in Amerika bedeutet das oft, viel „Zeug“ zu besitzen, und die Wochenenden werden damit verbracht, sich um dieses „Zeug“ zu kümmern, anstatt doe Zeit auf sinnvolle Weise miteinander zu verbringen.
Der italienische Lebensstil war eine willkommene und heilende Veränderung. Wir mussten unseren eigenen "Familienclan" entwickeln, und die italienische Kultur hat das unterstützt. Ich liebte die Musikalität und Emotion der Sprache, die Farben, das frische Essen, die Einfachheit, die die Seele wieder erweckte. Unsere italienischen Nachbarn zeigten uns eine Großzügigkeit des Geistes, die wir vorher nicht erlebt hatten. Wir haben gelernt, den Moment zu verlangsamen und zu genießen, eine geistig und emotional gesunde Lebenserfahrung.
Unsere Kinder fanden Erleichterung von dem Materialismus von Los Angeles. Sie besuchten die Internationale Schule in Genua und genossen es, Kinder aus vielen Kulturen kennenzulernen und sich mit ihnen anzufreunden. Freundschaften basierten auf Herz und Lachen und auf gemeinsamen Entdeckungen und nicht auf Äußerlichkeiten und materiellen Besitztümern.
Dies ist eine großartige Frage und spricht den Kern der Geschichte an. Unser Leben in Amerika war ziemlich kaputt, wir vier lebten unter einem Dach und gingen in vier verschiedene Richtungen. Die Kinder waren in verschiedenen Schulen, mein Mann und ich war weit voneinander entfernt und wir alle lebten in einem frenetischen Tempo. Dies ist amerikanische Kultur, daher haben wir nicht bemerkt, dass daran etwas nicht stimmte. Aber wir trennten uns voneinander und wir begannen uns zu verlieren. Wir lebten einen Lebensstil des Überflusses (nicht verschwenderisch, nur bequem), aber in Amerika bedeutet das oft, viel „Zeug“ zu besitzen, und die Wochenenden werden damit verbracht, sich um dieses „Zeug“ zu kümmern, anstatt doe Zeit auf sinnvolle Weise miteinander zu verbringen.
Der italienische Lebensstil war eine willkommene und heilende Veränderung. Wir mussten unseren eigenen "Familienclan" entwickeln, und die italienische Kultur hat das unterstützt. Ich liebte die Musikalität und Emotion der Sprache, die Farben, das frische Essen, die Einfachheit, die die Seele wieder erweckte. Unsere italienischen Nachbarn zeigten uns eine Großzügigkeit des Geistes, die wir vorher nicht erlebt hatten. Wir haben gelernt, den Moment zu verlangsamen und zu genießen, eine geistig und emotional gesunde Lebenserfahrung.
Unsere Kinder fanden Erleichterung von dem Materialismus von Los Angeles. Sie besuchten die Internationale Schule in Genua und genossen es, Kinder aus vielen Kulturen kennenzulernen und sich mit ihnen anzufreunden. Freundschaften basierten auf Herz und Lachen und auf gemeinsamen Entdeckungen und nicht auf Äußerlichkeiten und materiellen Besitztümern.
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Blick vom Balkon |
Michelangelosreiseerinnerungen
Susan Pohlmann
Ja, es gab eine Periode des
Kulturschocks, aber ich denke, dass dies unabhängig vom Land
geschieht. Es dauerte ungefähr drei Monate, um sich vollständig in
unseren neuen Lebensstil zu entspannen. Da wir die Sprache nicht
beherrschten, gab es anfangs viel herum. Zum Glück haben wir alle
einen tollen Sinn für Humor!
Diese Erfahrung hat jeden von uns individuell und uns als Familie verändert. Sie hat uns an allen uns selbst auferlegten Grenzen vorangebracht und uns ermöglicht, unsere eigene Familienidentität zu entwickeln. Wir werden immer dankbar sein, dass wir diesen scheinbar verrückten Schritt des Glaubens gemacht haben.
Diese Erfahrung hat jeden von uns individuell und uns als Familie verändert. Sie hat uns an allen uns selbst auferlegten Grenzen vorangebracht und uns ermöglicht, unsere eigene Familienidentität zu entwickeln. Wir werden immer dankbar sein, dass wir diesen scheinbar verrückten Schritt des Glaubens gemacht haben.
Michelangelosreiseerinnerungen
Und wie schwer war es, sich nach diesem italienischen Jahr an den Alltag und besonders an den amerikanischen Alltag zu gewöhnen?
Susan Pohlmann
Als wir nach Hause kamen, durchlebten wir einen Umkehrkulturschock. Die Läden schienen zu groß zu sein, die Auswahl an Produkten und Produkten war überflüssig. Das allgemeine Durcheinander des Lebens war anfangs überwältigend. Der Schlüssel zum Wiedereintritt war, zu lernen, die „Kultur“ an der Tür zu hinterlassen und den einfachen Lebensstil zu schaffen, der jetzt im Haus für uns funktionierte. Das ist leichter gesagt als getan, aber wir bemühen uns, das Leben jetzt einfach zu halten.
Michelangelosreiseerinnerungen
Bist Du, oder seid Ihr denn danach noch einmal in Italien gewesen?
Susan Pohlmann
Ja, wir waren schon einige Male zurück.
Wir können anscheinend nicht weg von unserem "Zuhause"
sein. Wir bleiben mit all denen, die wir dort getroffen haben,
befreundet und das Internet hat es uns ermöglicht, in der Nähe zu
bleiben.
Michelangelosreiseerinnerungen
Gibt es noch weitere Bücher von Dir, die auf Deutsch veröffentlicht wurden?
Susan Pohlmann
Zur Zeit habe ich keine anderen Bücher
auf Deutsch veröffentlicht. Ich habe eine Art Fortsetzung zu diesem
Buch geschrieben, suche aber derzeit nach einem Verleger. So weiß
man nie!
Michelangelosreiseerinnerungen
Ich habe ja in der Volkshochschule
einige Semester Italienisch gelernt, leider vergisst man es so
schnell, wenn man es nicht mehr macht. Ich war Anfang bis Mitte
fünfzig als ich damit angefangen haben und habe mich sehr schwer
getan, Vokabeln zu lernen, wie das in der Schule getan habe. Ich habe
es irgendwann aufgegeben. Zum Glück hatten wir in unserem Kurs eine
tolle Kursleiterin, die sehr viel mit uns gesprochen hat. Und dadurch
habe ich es gelernt. Wie war es für Euch diese Sprache zu lernen? Am
besten lernt man eine Fremdsprache doch immer im Land. Sprichst Du
heute noch Italienisch? Hast Du Gelegenheit dazu?
Susan Pohlmann
Als wir nach Italien zogen kannten wir fünf Wörter: ciao, arrividerci, si, non und vino. Wir haben uns gar keine Gedanken gemacht und glaubten, wir würden die italienische Sprache mal eben so im vorbeigehen lernen. Wir hatten keine Vorstellung davon, wie schwierig es werden würde! All diese Zeitformen und Endungen! Glücklicherweise trafen wir ein wunderbares, pensioniertes Ehepaar, das sich bereit erklärte, uns Italiniesch beizubringen, wenn wir Ihnen bei ihrem Englisch helfen würden. Wir trafen uns wöchtlich und langsam entwickelten wir ein Verständnis für die Grundlagen. Es war genug um zurecht zu kommen.
Unsere Kinder lernten es sehr schnell durch ihre Schulerfahrungen und von ihren italienischen Freunden. Katie schließlich lernte Italienisch am College.
Wenn wir heute von Zeit zu Zeit nach Italien zurückkommen, kommen wir gut zurecht.
Susan Pohlmann
Als wir nach Italien zogen kannten wir fünf Wörter: ciao, arrividerci, si, non und vino. Wir haben uns gar keine Gedanken gemacht und glaubten, wir würden die italienische Sprache mal eben so im vorbeigehen lernen. Wir hatten keine Vorstellung davon, wie schwierig es werden würde! All diese Zeitformen und Endungen! Glücklicherweise trafen wir ein wunderbares, pensioniertes Ehepaar, das sich bereit erklärte, uns Italiniesch beizubringen, wenn wir Ihnen bei ihrem Englisch helfen würden. Wir trafen uns wöchtlich und langsam entwickelten wir ein Verständnis für die Grundlagen. Es war genug um zurecht zu kommen.
Unsere Kinder lernten es sehr schnell durch ihre Schulerfahrungen und von ihren italienischen Freunden. Katie schließlich lernte Italienisch am College.
Wenn wir heute von Zeit zu Zeit nach Italien zurückkommen, kommen wir gut zurecht.
Michelangelosreiseerinnerungen
Sprecht Ihr noch viel über Italien
und die Zeit die ihr dort verbracht habt? Eure Kinder haben
sicherlich auch davon profitiert!
Susan Pohlmann
Ja, denn es war eine so magische (und komische) Zeit für unsere Familie, dass wir uns oft daran erinnern und darüber lachen. Wie Du Dir vorstellen kannst, haben wir viele Familienwitze und Referenzen dazu, die uns große Freude bereiten. Wir alle wissen um die vielen Vorteile (Segnungen), die wir aus dem Jahr mitgenommen haben. Es war ein Geschenk, von dem wir weiter profitieren. Dir noch einmal vielen Dank.
Michelangelosreiseerinnerungen
Für Dein neues „deutsches Buch“
drücke ich Dir die Daumen, dass Du es bald hier veröffentlichen
kannst. Melde dich bitte, wenn Du Neues darüber weißt.
Susan Pohlman
Ich werde dich informieren, wenn mein nächstes Buch verkauft werden kann. Ich habe einige Fotos für dich. (Anmerkung: einige davon habe ich für diesen Webpost verwendet)
Michelangelosreiseerinnerungen
Was hälst Du von der italienischen Küche, magst Du das itlaliensiche Essen?
Susan Pohlman
Michelangelosreiseerinnerungen
Zum Schluss möchte ich noch einmal
danke sagen. Danke Susan, besonders dafür, dass Du so ausführlich
geantwortet hast. Ich habe beim Lesen den Eindruck gewonnen, dass Du
dabei auch sehr emotional geantwortet hast., oft hatte ich den
Eindruck, dass Du mir und meinen Lesern gestattet hast, einen Blick
in Dein Seelenleben tun zu dürfen – auch dafür ganz lieben Dank.
www.phoenixwritersnetwork.com
Die amerikanische Originalausgabe erschien 2010 bei Guideposts Books, Harlan, IA, unter dem Titel "Halfway To Each Other".
Wie immer würde ich mit über Kommentare und neue Follower freuen.
Und natürlich könnt ihr diesen Post, wie auch die Übrigen, kräftig teilen!
Wer zeitnah über Neuigkeiten bei meinem Blog informiert werden möchte, dem lege ich meine Facebook Gruppe "Michelangelosreiseblog" nahe
https://www.facebook.com/groups/231669084070662/
Und wer den Blogpost mir den Originalantworten von Susan Pohlman lesen möchte, der ist mit einem Klick auf den nachfolgenden Link genau auf dem richtigen Weg!
https://michelangelosreiseerinnerungen.blogspot.com/p/blog-page_2.html
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