Online-Interview mit dem Reisejournalisten Franz Neumeier


(Foto zur Verfügung gestellt von Franz Neumeier)


Michelangelosreiseblog:

Lieber Franz Neumeier, ich freue mich sehr, dass Du Dich bereit erklärt hast, mit mir dieses Online-Interview für meinen Reise- und Buchblog zu führen.

Vielen bist Du vielleicht als Reisejournalist, der sich u. a. Auch sehr viel mit dem Kreuzfahrttourismus beschäftigt, bekannt. Kannst Du Dich denjenigen, die Dich nicht so gut kennen, selbst einmal kurz vorstellen? Was ist Dein Hauptbetätigungsfeld, wie würdest Du Dich und Deine Aufgaben selbst beschreiben?


F. N.

Ich bin 51, verheiratet, habe eine erwachsene Tochter, die gerade studiert und lebe am Stadtrand von München, wenn ich nicht gerade irgendwo auf der Welt mit dem Schiff unterwegs bin. Okay, aktuell also ständig in München.

Ich habe mich vor gut zehn Jahren hauptberuflich als Reisejournalist selbständig gemacht und auf Kreuzfahrt-Themen spezialisiert. Seitdem betreibe ich cruisetricks.de und schreibe für Zeitungen, Zeitschriften und Bücher über Kreuzfahrten und Kreuzfahrt-Ziele. Zum Beispiel für den Kreuzfahrt Guide, die BUNTE, die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und einige mehr.

Gerade eben habe ich auch ein eigenes, neues Buch herausgebracht: „Unterwegs – Kreuzfahrt Logbuch“ beim Heel-Verlag, leider zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt, aber das war bei der Planung halt nicht absehbar. Ich hoffe, dass sich dieses Reise-Tagebuch dann umso besser verkauft, wenn die Kreuzfahrten wieder starten.

Früher war ich viele Jahre lang Redakteur und Chefredakteur einiger Computerzeitschriften, v.a. PC Professionell und Internet Professionell. Zu Kreuzfahrtschiffen bin ich über den Umweg Modellbau gekommen. Ich habe früher Modelle von Mississippi-Raddampfern gebaut. Irgendwann sind wir dann auch mal mit einem Raddampfer-Kreuzfahrtschiff in den USA gefahren und seitdem waren wir rund 15 Mal auf Raddampfern unterwegs und haben irgendwann auch die Hochsee-Kreuzfahrt für uns entdeckt.


Michelangelosreiseblog:

Die gesamte Tourismusbranche ist von der Corona-Pandemie ja schwer betroffen. Wie siehst Du die Auswirkungen im Allgemeinen und die für die Kreuzfahrtindustrie, um die es mir, ich bin selbst passionierter Kreuzfahrer, in diesem Interview besonders gehen soll, im Besonderen?


F. N.

Norwegen
(Foto zur Verfügung gestellt von Franz Neumeier)

Ich denke, das ganze Ausmaß lässt sich im Moment noch schwer einschätzen. Es ist jetzt schon dramatisch. Aber wie schlimm es eventuell noch wird, hängt aus meiner Sicht vor allem davon ab, wie schnell die ganze Welt aus dem Panik-Modus in den Realitäts-Modus übergeht und mit Corona rational umgeht. Sprich: Risiken so abwägt, wie wir das auch mit den vielen anderen Risiken unserer Gesellschaft, Wirtschaft und im privaten Leben tun. Und dann vernünftige Entscheidungen getroffen werden, statt wie bislang immer sofort alles verbieten und schließen, sobald nur irgendwo jemand leise hustet – okay ich übertreibe ein wenig, um zu zeigen, was ich meine.


 

 

Ein Impfstoff und Medikamente zur Behandlung würden helfen, aber nach allem, was man dazu hört, dauert das einfach noch länger. Ein reines Ausharren und Warten auf den Impfstoff – wo es ja auch keine Garantie gibt, dass es den überhaupt geben wird – ist nicht sonderlich zielführend. Wir werden uns arrangieren müssen, so wie wir uns eben mit Maßnahmen, Entscheidungen und Kompromissen auch mit vielen anderen Risiken arrangiert haben und gar nicht mehr groß darüber nachdenken


Michelangelosreiseblog:

Wann glaubst Du können die Liebhaber der Kreuzfahrt und im Besonderen, die der Seereisen, damit rechnen, dass es wieder losgeht und wie werden diese Fahrten dann aussehen, was wird sich verändern?


Pinguin, Paulet Island, Antarktis
(Foto zur Verfügung gestellt von Franz Neumeier)
















F. N.

Wenn ich das wüsste, könnte ich meine Beratungsleistung vermutlich für sehr viel Geld verkaufen. In der Flusskreuzfahrt gibt es ja schon die ersten, vorsichtigen Neustart-Versuche. In der Hochsee will Seadream mit rein norwegischen Kreuzfahrten in den kommenden Wochen starten, Ponant mit französischem Publikum im Mittelmeer auch mit ausländischen Häfen. Aber bis wieder wirklich sehr viele, auch große Schiffe fahren, wird es wahrscheinlich noch viele Monate dauern und bis wirklich die gesamte Flotte wieder in Dienst ist wohl bis weit ins Jahr 2021 hinein.

Ich denke, die ersten Reisen werden sich zunächst auf ein Land oder wenige Länder beschränken, weil da die Logistik und das Einhalten der Vorschriften einfacher sind. Viel wird sicherlich von den im Moment noch zahlreichen Reisebeschränkungen abhängen.

Und an Bord werden wie an Land Abstandsregeln gelten, vielleicht Laufrichtungen in Kabinengängen vorgegeben, Buffets zu Bedien-Restaurants umgewandelt, Plexiglas-Trennwände an der Rezeption, in Shops, teils in Restaurants auftauchen, vielleicht hier und da für bestimmt Bereiche Mund-Nasen-Schutz verlangt werden. Letztlich also das Gleiche, was wir auch an Land an Sicherheitsmaßnahmen sehen.


Michelangelosreiseblog:


Was glaubst Du, wie werden sich wohl die Preise entwickeln, wird es da zwischen den Gesellschaften Unterschiede geben? Werden sowohl Kreuzfahrten im „Niedrigschwelligen Preisniveau“wie zum Beispiel bei MSC, AIDA und Costa im Preis steigen müssen und werden auch Kreuzfahrten von Anbietern, die mit „Luxusschiffen“ unterwegs sind wie z. B. Hapag Llyod, teurer werden? Muss man hier daran denken, dass die Schiffe vorerst wohl möglich nicht mit der vollen Auslastung unterwegs sein können? Oder müssen die Preise sogar sinken, damit die Menschen sich wieder auf Kreuzfahrten einlassen?


F. N.

Werft Saint Nazaire, Frankreich
(Foto zur Verfügung gestellt von Franz Neumeier)



Preise entstehen immer nach Angebot und Nachfrage und im Wettbewerb. Im Moment ist da schwer abschätzbar, wo sich das hin entwickeln wird. Aus Reedereisicht wären nennenswert höhere Preise sinnvoll, um höhere Kosten abzudecken, aber auch verlorenes Geschäft nachzuholen. Aber ob sich solche höheren Preise am Markt durchsetzen werden, wage ich zu bezweifeln.

Je mehr Schiffe frühzeitig wieder in Dienst gehen, desto größer dürfte anfangs das Überangebot sein. Halten sich Reedereien zurück, könnten sie das Angebot verknappen, aber das halte ich für unrealistisch, weil immer ein oder zwei vorpreschen werden mit 299-Euro-Angeboten. Aber da ist schon wirklich Kaffeesatzleserei.



Michelangelosreiseblog:

Wie werden sich Kreuzfahrten verändern, was wird sich an Bord ändern, wie wird werden sich die Abstandsgebote auswirken? Ich denke da vor allen Dingen auch an die Ein- und Ausschiffung, den Wellnessbereich, die Restaurants (besonders die Buffetrestaurants) und auch an die Ausflüge, an denen die Reedereien bisher ja auch nicht unerheblich Geld verdient haben? Wie wird das auf den Sonnendecks aussehen, wo bisher die Liegen ja oft dicht an dicht standen?

 


F. N.

Star Flyer vor Kuba 2014
(Foto zur Verfügung gestellt von Franz Neumeier)

Auch da würden mir Reedereien vermutlich viel Geld bezahlen, wenn ich darauf eine Antwort oder ein fertiges Konzept hätte. Letztlich werden sich die Reedereien einerseits an die behördlichen Vorhaben halten müssen, die sich aktuell leider weltweit noch deutlich voneinander unterscheiden – von Bundesregierung über die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Dusease Contro and Prevention; Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention, Anmerkung von Michelangelo) bis zur WHO (World Health Organization; Welt Gesundheitsorganissation, Anmerkung von Michelangelo) und IMO (International Maritime Organization; Internationale Seeschifffahrtsorganisation, Anmerkung von Michelangelo). Andererseits müssen die Reedereien einen sicheren Kompromiss finden, um die Akzeptanz der Maßnahmen bei den Kunden einzu-kalkulieren, weil es letztlich ja um ein Urlaubserlebnis geht, das sich bei strikt steriler Krankenhaus-Atmosphäre wohl eher nicht einstellen dürfte.


Am einfachsten dürfte es sicherlich am Deck werden, denn im Freien und erst Recht bei Fahrtwind auf See dürfte das Ansteckungsrisiko äußerst gering sein.




Michelangelosreiseblog:

Je nach dem, wo eine Kreuzfahrt startet, nehmen viele Kunden ja das Flugzeug, um zum Schiff und wieder nach Hause zu kommen. Auch die Fluggesellschaften könnte es ja zu Veränderungen, zu Einschränkungen kommen. Wenn man überlegt, dass der Mittelsitz frei bleiben müsste und dass den der Kunde sogar bezahlen soll, ist es denkbar, dass die Kunden das akzeptieren werden?


F. N.

Wer reisen will, wird es akzeptieren müssen. Die Frage ist eben, wie viele dazu bereit und finanziell in der Lage sind. Daraus ergibt sich dann, ob es für die Reiseunternehmen wirtschaftlich ist. Ich denke, dass sich viele jetzt zu Beginn bei Kreuzfahrten erst einmal auf Nahziele fokussieren werden, mit der Bahn nach Hamburg, Kiel, Bremerhaven, Warnemünde oder nach Italien und weniger die Fernreise mit dem Flugzeug zur Karibik-Kreuzfahrt.



Michelangelosreiseblog:

Immer wieder wird in den verschiedenen Medien darüber spekuliert, ob alle Reedereien die Pandemie und damit verbundenen Logdown überleben werden. Wie siehst Du das? Werden Fluss- und Seereise Reedereien gleichermaßen betroffen sein?


F. N.

(Foto zur Verfügung gestellt von Franz Neumeier)

Ich kann nur die drei großen, börsennotierten Unternehmen Carnival Corp, Royal Caribbean Cruises Ltd. und Norwegian Cruise Line Holdings mit ihren Kreuzfahrtmarken einigermaßen einschätzen, weil es dazu öffentlich zugängliche Zahlen gibt. Und da sieht es bei aller Vorsicht schon so aus, als wären diese Unternehmen in der Lage, ein Jahr und mehr auch noch ganz ohne Umsatz durchzuhalten.


Ob Flusskreuzfahrt-Reedereien bessere Chancen haben als Hochsee ist schwer zu beurteilen. Im Moment sieht es so aus, denn am Fluss sind die ersten in kleinem Umfang schon wieder aktiv und die Logistik ist da viel einfacher, es gibt weniger Hemmnisse wie Fluganreise oder sich schnell ändernde und widerstreitende Regularien verschiedener Länder. Aber auch das ist eben nur eine Momentaufnahme und kann sich schnell wieder ändern.




Michelangelosreiseblog:

Damit in Zusammenhang steht ja die Frage nach Rückzahlungen oder Gutscheinen. Kann man die Leute verstehen, die gleich mit dem Anwalt drohen und der Meinung sind, dass es doch mit einem Mausklick doch sein müsste, und sie hätten ihr Geld wieder auf dem Konto? Vielleicht kannst Du meinen Leserinnen und Lesern einmal erklären, wie Du das siehst. Vor welchen Problemen stehen die Reedereien z. B. Die allein bei der Bearbeitung der Anträge entstehen? Und was bedeutet es finanziell für Reedereien?


F. N.

Ein ganz schwieriges Thema. Natürlich kann ich die Leute verstehen, die einfach ihr Geld zurück haben wollen, und zwar so schnell wie möglich. Rechtlich steht ihnen das auch ohne Wenn und Aber zu.


(Foto zur Verfügung gestellt von Franz Neumeier)

Ich denke aber, man sollte auch ein wenig Verständnis für die Reedereien aufbringen: Da ist einerseits die finanziell prekäre Situation. Die Unternehmen waren vor der Coronakrise gesunde, florierende Unternehmen. Aber auch als solche hatte niemand viele Hundert Millionen Euro einfach so auf Bankkonten herumliegen. Zugleich erwarten Kunden aber bei Kreuzfahrt-Absage, dass Gelder von heute auf morgen in Größenordnungen erstattet werden sollen, die einfach nicht als Bar-Reserve vorhanden sind. Rückzahlungen in diesen Dimensionen könnten auch sehr gesunde Unternehmen in die Insolvenz treiben – nicht, weil keine Vermögenswerte da wären, sondern weil so viel Geld auf einmal nicht in so kurzer Zeit zur Verfügung steht.








Der andere Aspekt ist, dass man sich vorstellen muss, was bei den Reedereien seit Monaten geleistet werden muss: Hunderttausende bis Millionen von Buchungen müssen rückabgewickelt werden, was typischerweise mehr Arbeit macht als eine Neubuchung. Aber das Personal dafür ist einfach in diesen unglaublichen Dimensionen nicht vorhanden und kann auch nicht mal so auf die Schnelle eingestellt werden. Da steckt dann eben kein böser Wille dahinter oder gar eine große Verschwörung zum Abzocken von Kundengeldern dahinter, sondern die schiere, praktische Unmöglichkeit.

Ja, ich verstehe auch die Kunden, die dann zum Anwalt gehen, gerichtliche Mahnbescheide verschicken und Ähnliches. Nur macht das leider bei den Reedereien noch mehr Arbeit und verursacht zusätzliche Kosten, sodass die Rückzahlung der anderen Kundengelder noch ein wenig länger dauert. Ich will da niemandem etwas vorschreiben, weil die Leute letztlich im Recht sind. Aber ein wenig mehr Gelassenheit und Geduld würde vermutlich allen helfen.


Michaelangelosreiseblog:


Wie wird sich Deiner Meinung nach die Pandemie und die damit vielleicht verbundenen Veränderungen im Bereich der Kreuzfahrten auf den Trend zu immer größeren Schiffen auswirken?



F. N.

(Foto zur Verfügung gestellt von Franz Neumeier)

Ich sehe ehrlich gesagt keinen nennenswerten Zusammenhang zwischen Coronakrise und der Größe von Schiffen. Sowohl große als auch kleine Schiffe haben diesbezüglich Vor- und Nachteile. Auf kleinen ist statistisch das Ansteckungsrisiko vermutlich erst einmal niedriger, weil weniger Menschen aufeinander treffen. Auf großen Schiffen gibt es dafür viel mehr Möglichkeiten, Abstand zu halten und für andere Maßnahmen. Um nur zwei signifikante Beispiele zu nennen.

Ansonsten könnte man die Diskussion um Schiffsgrößen auf vielen Ebenen führen, aber letztlich entscheidet der Markt und es gibt eben Leute, die mögen keine großen Schiffe und es gibt viele, die die großen lieben. Nicht zuletzt ist es ja auch eine Frage des Geldbeutels, denn nicht jeder kann sich die Reise auf einem kleinen Luxusschiff leisten. In der Kreuzfahrt gibt es wie überall in der Touristik unterschiedliche Zielgruppen und da wird keine nach Corona einfach verschwinden. Insofern wird es auch weiterhin Nachfrage in allen Segmenten geben.




Michelangelosreiseblog:

Immer mal wieder liest man auch, dass es vielleicht „Nur See-Kreuzfahrten“ geben könnte. Ist so etwas denkbar? Könnte sich so etwas in Europa und besonders beim deutschen Publikum überhaupt durchsetzen?


F. N.

In kleinem Umfang kann ich mir das schon vorstellen. Schließlich kann man sich die Zeit vor allem auf größeren Kreuzfahrtschiffen auch ziemlich leidlich an Bord vertreiben, ausspannen, sich unterhalten lassen und Dinge tun, für die man zu Hause keine Zeit hat. Aber das wird jetzt kein großer, neuer Trend in der Kreuzfahrt speziell in Deutschland werden. Am Schiff zu sein, ist schön, aber letztlich bucht doch fast jeder eine Kreuzfahrt wegen der angelaufenen Häfen und Länder.






Michelangelosreiseblog:

Wenn Du zum Schluss noch einige weitere Anmerkungen zum Thema Kreuzfahrten, auch unabhängig von den gegenwärtigen Problemen, machen möchtest, dann ist hier und jetzt dazu Gelegenheit.


F. N.


Vielleicht als vorausblickendes Fazit zu dem Interview: Ich bin überzeugt, dass die Kreuzfahrt sich erholen und zu altem Glanz zurückkehren wird, wenn auch nicht innerhalb der nächsten Monate. Kreuzfahrt ist eine hoch attraktive Urlaubsform. Daran ändert Corona letztlich nichts. Also wird die Kreuzfahrt auch nach Corona ihr Publikum finden. Viele Fans sind ohnehin auch jetzt schon ganz heiß darauf, so bald wie möglich wieder an Bord gehen zu dürfen. Und ich gebe zu, mir fehlt das Meer, der Wind, die Wellen und die Weite der Horizonts jetzt auch schon sehr.






Hier noch einige Hinweise auf Franz Neumeier:






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2 Kommentare:

  1. Sehr gut geschrieben.Umfangreich, verständlich und realistisch erklärt.

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  2. Danke für die Gelegenheit für das Interview! Ich finde es immer wieder spannend, sich mit solchen Themen mal aus einem anderen Blickwinkel zu beschäftigen, als ich das normalerweise in meinen eigenen Texten auf cruisetricks.de tue. Bei so einem Interview denkt man nochmal ganz anders über die Dinge nach ...

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