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Kanada Tag 2 - Heritage Park Historical Village

 


Drei Wochen in den kanadischen 

Rocky Mountains


  

2. Tag

24. Juli 2014

 

 A three weeks trip through Canada and his 


Rocky Mountains 2. Day

 

  Aufenthalt im Heritage Park Historical Village

 





 

Noch am Abend hatten wir von unseren Freunden den Tipp erhalten, doch einmal den Heritage Park Historical Village zu besuchen und so machten wir uns nach dem ersten Frühstück mit unserem Campmobil auf den Weg dorthin. Das Navi, dass wir bei Fraserway mitgemietet hatten, tat wie an den Tagen, die noch folgen sollten, hervorragend seinen Dienst.


Das Heritage Park Historical Village ist eine Art Freilichtmuseum. Und da der Park in dem Jahr in dem wir ihn besuchten sein 50 jähriges Bestehen feierte, waren viele Dinge für die man sonst extra bezahlen muss  bereits im Eintrittspreis enthalten, so u. a. die Fahrt mit der historischen Eisenbahn und die mit dem Raddampfer. Dazu aber später noch mehr.

Bitte beachten: die Schilderungen beziehen sich auf unseren Aufenthalt im Sommer 2014!

Anfahrt

Die Fahrt zum Park war, wie überhaupt das Fahren in Kanada, leicht und stressfrei. An die etwas anderen Verkehrsregeln gewöhnt man sich schnell. Die Kanadier sind sehr rücksichtsvolle Fahrer, kein Drängeln, keine Vorfahrterzwinger und dank des Navis haben wir den Park schnell gefunden und das Wohnmobil auf dem kostenfreien Parkplatz abgestellt, was wir als sehr wohltuend empfunden haben, vor allen Dingen, wenn man bedenkt, wie teuer die Parkplätze in Deutschland meist bei Freizeitparks sind, wo man neben oft überteuerten Eintrittsgelder auch noch für das Parken bezahlen muss.

Der Weg zur Kasse war kurz, Warteschlangen gab es keine.

 

Eintrittsgelder

Wir haben 2014 umgerechnet ca. 18,50 €uro pro Erwachenem bezahlt.

Öffnungszeiten

Der Park ist von Mai bis Oktober geöffnet, das angegliederte Gasoline Alley Museum ganzjährig. Die meisten Attraktionen im Park sind von 10:00 bis 17:00 geöffnet.


 

Besonderheiten


Das Besondere ist, dass die kanadische Geschichte von ca. 1860 bis 1950 hier lebendig wird. Und das ist wirklich so, denn in den Gebäuden, die am ursprünglichen Standort ab- und hier im Park wieder aufgebaut wurden spielen Personen in traditionellen Kleidern das Leben der jeweiligen Zeit nach.




An den ebenfalls originalen Einrichtungsgegenständen befinden sich zwar oft Erklärungen, viel schöner ist es aber, dass die Personen auch Geschichten erzählen und handwerkliche Verrichtungen vornehmen. So wird das Leben der damaligen Zeit wirklich anschaulich. Im Village Centre stehen u. a. eine Kirche, eine Schule, verschiedene Stores und im alten Zeitungsbäude führen die Setzer vor, wie die Zeitungsseiten früher noch Buchstabe für Buchstabe einzeln gesetzt werden mussten.




Indianerin in einem der Tippis


Das Indianerdorf mit seinen Tippis ist direkt neben dem großen hölzernen Fort aufgebaut. In dem Themenbereich The Settlement wird das Leben der First Nations (Ureinwohner) gezeigt. In einem der Tippis zeigte eine Indianerfrau handwerkliche Verrichtungen.

Außerdem konnte man hier viele Dinge sehen, die die Ureinwohner zum täglichen Leben brauchten und verwendeten.
 




 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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Prospect Ridge erinnert mit seinem Bohrturm und den anderen daneben stehenden Gebäuden, an die Zeit, als gerade Calgary durch die Ölförderung und das schwarze Gold reich wurde.













Highlights aber sind unbestritten die den Park umfahrende Dampfeisenbahn mit den vielen originalen Bahnhöfen, den Bahnübergängen und der auf dem See verkehrende Raddampfer, von wo aus man teilweise einen verheißungsvollen Ausblick auf die Berge der Rocky Mountains und auf Calgary Downtown hat.





Nicht nur für Kinder sind dann auch die Karusells interessant. Hier fühlt man sich
auch als Erwachsener in die eigene Kindheit
zurück versetzt, als auch in Deutschland die "Raupe" noch zu den Höhepunkten auf jeder Kirmes zählte. Und auch das Kettenkarussell und das Riesenrad wurden damals auf den Jahrmärkten gerne besucht. Und so hat es uns allen viel Freude gemacht hier im Park die Fahrgeschäfte zu benutzen.




Auf den Wegen des Parks "verkehren" etliche Oldtimer und auch Kutschen. Auch durch sie und die in alter Kleidung darin sitzenden Fahrer wird das Vergangene wieder lebendig.









Besondere Beachtung verdient aber das Gasoline Alley Museum mit seinen tollen, sicher unbezahlbaren Oldtimern, die hier in wirklich großer Anzahl vorhanden sind. Das Museum dessen Besuch im Parkeintrittspreis enthalten ist, zeigt auch ein altes Autokino und eine alte Tankstellenanlage.


 






 




Als wohltuend habe ich es empfunden, dass der Park nicht einfach zugepflastert ist, sondern viel gewachsenen Boden und seahr viel Grün zeigt.  Hier merkt man deutlich, dass es in Kanada viel freie Natur gibt. Es gibt auch Gebäude die dem leiblichen Wohl dienen und saubere sanitäre Anlagen.

Zusammenfassung und Meinung

Der geschichtliche Überblick den der Park und das Museum bieten ist gut und ich kann einen Besuch dort nur empfehlen. Besonders gut für uns war auch, dass wir uns bei dem Besuch sehr gut aklimatisieren konnten. Die Wege sind nicht allzulang, obwohl man auch schon ganz schön gut zu Fuß sein sollte. Aber das sollte ja in den kommenden Tagen noch wesentlich anspruchsvoller werden.




1900 Heritage Dr. S.W.
Calgary, Alberta
T2V 2X3
Canada
 


Bitte beachten, Daten, Öffnungszeiten und Preise entsprechen denen von 2014 und können sich inzwischen geändert haben! 
 

 

 

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Zu jedem Post werde ich auch Bücher zum Thema Kanada vorschlagen (nicht alle habe ich selbst getestet), hier eines zum Thema Fauna in der Rocky Mountains 

 

 



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Kanada Tag 1 - Vorbereitung, Flug und ankommen

  

 

Drei Wochen mit dem Wohnmobil durch die kanadischen 

Rocky Mountains

 

1. Tag

22./23. Juli 2014

 

 A three weeks trip through Canada and his 


Rocky Mountains 1. Day

 

  Planung, Hinflug, Hotelübernachtung, Fahrzeugübernahme und Fahrt zu unseren Freunden

 

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Irgendwann im Jahr 2013 überlegten wir die schon länger geplante Idee in die Tat umzusetzen und den Sommerurlaub 2014 in den kanadischen Rocky Mountains zu verbringen. Vor einigen Jahren waren Freunde von uns nach Calgary gezogen und schon damals überlegten wir, sie zu besuchen und das mit einer Fahrt durch Kanada zu verbinden. Aber zunächst hatte unser Jüngster etwas älter werden sollen. Nun sollte es also so weit sein.

Also machte ich mich im Internet schlau, besorgte mir im Reisebüro einen Katalog in dem auch Mobilehomes anboten wurden, plante die Route, sah mir Fotos an und las Erfahrungsberichte auf Ciao.de. Außerdem telefonierten wir mit unseren kanadischen Freunden, die in Calgary wohnten.

Als wir mit unserem erwachsenen Sohn sprachen, hörte ich als erstes sofort "da will ich mit!"

Wir planten weiter, legten den Termin fest, regelten mit unseren Arbeitgebern den Urlaub und buchten sowohl die Flüge als auch das Wohnmobil.

Campingplätze buchten wir bis auf einen, keine im Voraus, denn obwohl wir die Route ja schon geplant hatten, wollten wir flexibel bleiben. Denn wenn sich vor Ort herausstellen sollte, dass es dort noch viel mehr zu sehen und zu erleben gibt, wollten wir die Möglichkeit haben, den Aufenthalt dort zu verlängern, oder auch offen dafür zu sein, die Route abzuändern. Wer weiß denn schon, was auf solch einer langen Strecke und bei drei Wochen alles passieren kann.

Den einen Platz buchten wir auf anraten unsere Freunde deshalb vor, weil an diesem Wochenende in Kanada Feiertag mit einem verlängerten Wochenende sein würde. Und da sollen, wie unsere Freunde sagten, viele Kanadier unterwegs sein.

Im Nachhinein stellte sich heraus, dass wir alles richtig gemacht hatten. Wir bekamen außer einem Mal, immer sofort beim ersten Campground den wir anfuhren einen Stellplatz und auch immer für die Anzahl Nächte, die wir wollten. Und auch bei dem einen Mal, als das nicht der Fall war, mussten wir unser Fahrzeug für die Nacht nicht am Straßenrand abstellen.



Und dann ging es am 22. Juli 2014 mit dem ICE vom Bahnhof Bonn/Siegburg nach Frankfurt zum Flughafen. Von dort flogen wir mit Condor nach Calgary in der Province Alberta.

Als es gegen 16:00 MESZ (Mitteleuropäische Sommerzeit) losging, konnte ich noch nicht ahnen, dass schon der Flug zu einem tollen Erlebnis werden würde.

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Nach einer Schleife über Mainhattan, mit guter Sicht auf die Skyline, ging der Kurs nach Nordwesten.

Gut sichtbar tauchte dann irgendwann die Themsemündung auf und nach gut zwei Stunden lag auch schon die Nordspitze von Großbritannien hinter uns und über Schottland ging es weiter in Richtung Noden nach Island und Grönland.


 















Da wir auf der „Sonnenseite“ saßen, haben wir bald das Fenster verdunkelt und uns auf das Filmangebot im Bordprogramm konzentriert. Zwischendurch interessierten mich immer mal wieder die Flugdaten. Besonders wo wir uns denn gerade befinden würden, interssierte mich. Nach einer Flugzeit von ungefähr 4 Stunden, meinte eine der Stewardessen, dass wir doch einmal hinausschauen sollten, da wir eine gute und schöne wolkenlose Sicht auf Grönland haben würden.


Schön sei, aber war für den Anblick der sich uns bot noch untertrieben. Denn dieser war fast unwirklich, unwirklich schön. Selbst aus dieser Höhe und die leicht gebogenen Flugzeugfenster, bot sich uns ein wirklich atemberaubender Anblick. Über uns, der dunkle Himmel, wie man ihn beim Fliegen gewohnt ist und unter uns, durch diesen wolkenlosen Himmel, in dem die Sonnte glänzte, beleuchtet, die steil aufragenden, schroffen, wild zerklüfteten Berge, die von scheinbar ewigem Eis und Schnee weiß in der Sonne glänzten. Und zwischen diesen Bergen zogen und schlängelten sich die breiten kilometerlangen grönländischen Gletscher in Richtung Nordisches Eismeer. Es war einfach phantastisch, so etwas hatte ich noch nie zuvor gesehen.





















Nach ungefähr sechseinhalb Stunden kam dann die Ostküste Kanadas in Sicht. Es war kurz vor halb 5 am Nachmittag (Ortszeit) und die Sonne schien auch hier. Kanada war erreicht aber wir würde noch einige Stunden weiterfliegen, bis nach Calgary, das noch zwei weitere Zeitzonen weiter westlich liegt. Dort kamen wo wir gegen 18:00 Ortszeit und dann 8 Stunden Zeitverschiebung nach ungefähr 10 Stunden Flugzeit, müde aber zufrieden an.



Wir waren in Calgary in der Kanadischen Provinz Alberta angekommen.


Da es in Kanada nicht erlaubt ist, nach einem Transatlantikflug noch am gleichen Tag ein Wohnmobil zu übernehmen, war im Preis für unser Mobilhome auch eine Hotelübernachtung mit enthalten. Auch der Transfer vom Airport zum Hotel und am kommenden Morgen vom Hotel zur Vermietstation war in dem Gesamtpaket schon inkludiert.

Nach der problemlosen Erledigung der Einreiseformalitäten (2014 war es noch nicht notwendig vorab ein Einreiseformular auszufüllen), hatten wir dann auch recht schnell den Mitarbeiter von Fraserway gefunden, der uns und weitere Gäste gut und sicher in unser Hotel, das Sandman Hotel Calgary Airport, brachte.



Sandman Hotel Calgary Airport

Wir bezogen unser 4er Zimmer, was für eine Nacht kein Problem war. Wir ja auch noch weitere drei Wochen auf engem Raum zusammen verbringen. Leidlich geschafft aßen wir dort nur noch eine Kleinigkeit und fielen bald danach zu einem Zeitpunkt, als in Deutschland bereits die Sonne wieder aufgegangen war, in die Betten.

Nach einem guten Frühstück und wurden wir in der Lobby dann abgeholt und der Fahrer brachte uns zur Verleih- und Übergabestation von  Fraserway, Airdrie (Fraserway).




Airdrie, wo sich die Übergabestation befindet, liegt an der Peripherie von Calgary, hat aber selbst den Status einer Stadt und etwas mehr als 42.500 Einwohner und liegt wenige  Kilometer nördlich von Calgary.

Fraserway 536 Kingsview Way SE, Airdrie, AB T4A 0B3, Kanada,
Nach einer guten und ausführlichen Erklärung und Einführung einer jungen Frau aus Deutschland, die während der Sommermonate bei Fraserway arbeitete, konnten wir dann bald unser Fahrzeug übernehmen. Mein Gott, was es dabei alles zu beachten gibt: dumpen, tanken, Gas- und Wassertank, Frischwasser, Abwasser, sortieren der Gegenstände in der Küche und im Campmobil und, und, und. Aber alles wurde uns ausführlich erklärt und gezeigt.

Unser Wohnmobil verfügte über ein Bett über dem Fahrerraum, einem großen links hinten, neben der Nasszelle und einer zusätzlichen Schlafmöglichkeit, die enstand, wenn man Esstisch und Bänke dementsprechend umbaute. Auch alle anderen Einrichtungsgegenstände waren in ausreichender Zahl vorhanden und auch die Qualität schien zu stimmen. Da wir auch ein Navigationsgerät mitgemietet hatten, sollten wir jetzt für die drei Wochen Rundfahrt durch die "Wildniss" Kanadas, für drei Wochen Natur pur bestens gerüstet sein. Jetzt musste nur noch das Wetter besser werden, denn der erste Tag zeigte zwar nicht zu niedrige Temperaturen, aber der Himmel war doch recht grau und diesig.


Nachdem wir das Navi auf Deutsch eingestellt und die Adresse unserer Freunde in Calgary eingegeben hatten fuhren wir los. In einiger Entfernung sahen wir während der Fahrt die Downtown von Calgary liegen.  


Da der Wagen vollgetankt war, brauchten wir uns über tanken vorerst noch keine Gedanken machen und kamen schon kurz nach Mittag bei unseren Freunden an und verbrachten einen schönen Nachmittag mit ihnen. Später fuhren wir in Begleitung unseres Freundes dann in einen nahegelegenen Supermarkt und deckten uns mit den notwendigen Lebensmittel und vielen  sonstigen Dingen für die kommenden Tage ein. Da der Camper über Nacht am Straßenrand bei ihnen stehen bleiben sollte, schlossen wir dann noch die Stromversorgung an und gingen recht früh schlafen.



Du möchtest im Camper Musik hören? Vielleicht ist dann das ja genau das, was du brauchst?

 

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am Lake Minnewanka
am Bow River
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