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Italien - Toskana - Grotta del Vento

 


Nachdem wir schöne Stunden in Fornovolasco verbracht hatten, sind wir im Anschluss noch etwas den Berg hinauf gefahren zur Grotta del Vento, der Höhle des Windes.

 

Ihren Namen trägt sie, weil sie stets von starken Winden durchweht wird, die durch die Unterschiede in der Temperaturen in der Höhle und den Außentemperaturen entstehen. Im Inneren der Höhle liegt die Temperatur stets bei ca. 10 Grad C. 

Dieser Wind begleitet den Besucher auf jedem der drei möglichen Besichtungswege. Die geführten Routen dauern ein, zwei oder drei Stunden. Da diese oft in italienscher Sprache stattfinden, ist es möglich, dass anderssprachige Besucher einen Audioguide in der gewünschten Sprache erhalten.

In der Höhle können fantastische Stalaktien und Stalagmiten, mit Kristallen verkrustete Seen, unterirdische Wasserläufe und mehrfarbige Sinterkaskaden bestaunt werden. Alles "gipfelt" in einem 90m tiefen vertikalen Schacht, der bei dem längsten Rundgang bestaunt werden kann. 

 

Aber schon der kürzeste. der zweistündige Rundweg führt den Besucher über eine steile Treppe zu einem auch 50 m tiefen Schacht.

Weitere Informationen bieten die unterschiedlichen Internetseiten über die Höhle. Klicke dazu auf die Links weiter oben.

 

Jetzt ist Reisezeit - informiere dich und denk daran, man sieht nur das, was man kennt, worüber man informiert ist  Also mach dich vor der Reise schlau

 

 

 

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Italien - Toskana - Fornovolasco

Fornovolasco ist ein Ortsteil der Gemeinde Fabbriche di Vergemoli in der Provinz Lucca. Das Dorf liegt in der historischen Region Garfagnana, im Parco Alpi Apuane (Apunae-Park).

Fornovolasco liegt malerisch eingebettet zwischen den Bergen der Alpi Apuane am Zusammenlauf zweier Bäche.

Chiesa San Francesco di Assisi

Das Dorf Fornovolasco hat sehr alte Ursprünge und war bereits zwischen dem 13. und 14. Jahrhundert

besiedelt.  

Die dem Heiligen Franz von Assisi geweihte Kirche Chiesa San Francesco di Assisi wurde 1545 erbaut.

 

 


Es ist aber wahrscheinlich, dass es bereits vorher eine ältere Kirche gegeben hat.

Berge mit dichtem Grün überragen das Dorf auf allen Seiten. Frisch sprudeln die Bäche scheinbar friedlich durch den Ort, der von steinernen Brücken überspannt wird.

Von Lucca aus kommend sind wir zunächst den Serchio entlang gefahren und dann bei Gallicano ins Gebirge abgebogen. Schon die Fahrt von hier hinein ins Gebirge ist ein Erlebnis.
Ein Erlebnis, das eine Wohltat für die Augen ist. Und die Ruhe, die die Garfagnana ausstrahlt tut auch der Seele gut. Die teils sehr enge Straße verläuft oberhalb des Torrente Turrite di Gallicano, einem rechten Nebenfluss des Serchio, der der  drittlängsten Fluss in der Toscana ist. 
 
Il borgo Isola Santa
Sehenwert sind unter anderem die Ponte della Maddalena oder wie die Brücke auch genannt wird, die Ponte del Diavolo, die Teufelsbrücke
 
Und dann das Borgo Isola Santa in der Gemeinde Careggine. Der Ort wird sicherlich nicht zu unrecht als eines der schönsten "Borgo" der Garfagnana bezeichnet. Durch das Aufstauen des Turrite Secca entstand ein kleiner See und die sich dadurch immer wieder verändernden Wasserstände des Flüßchens, der eher ein Bach war, veranlassten die Bewohner nach und nach ihr Borgo zu verlassen. Schließlich war der Ort nahzu vollständig von seinen Bewohnern verlassen und das Dörfchen inmitten von Kastanienwäldern schien von der Zeit vergessen worden zu sein.
 
Inzwischen ist wieder Leben eingekehrt, und die Gebäude wurden mit viel Liebe, aber im Stile der Vergangenheit restauriert und werden heute als Gasthaus genutzt, oder an Urlauber, die die Abgeschiedenheit lieben, vermietet. So lässt sich inmitten von fast unberührter Natur quasi Urlaub im Mittelalter machen.


Oberhalb von Fornovolasco liegt die Höhle des Windes, die Grotta del Vento. Diese sehenswerte Tropfsteinhöhle war uns auch einen Besuch wert - Bericht folgt

 
 
 
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Italien - Toscana - Lucca




Lucca, die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz liegt wie ihre berühmteren "Schwestern" Pisa und Florenz in der Toskana, ist aber viel weniger überlaufen. Vielleicht ist sie aber gerade deswegen einen gesonderten Besuch wert. Denn für mich ist Lucca wirklich ein ganz besonderes Highlight.

 

Blick vom Wall in eine der Gassen

Die großen Plätze, die romanischen Kirchen und die mittelalterlichen Türme zeugen von der einstigen Bedeutung der Stadt. Ihre Befestigungsanlagen, von vier großen Toren durchbrochen sind, wurden 1504 begonnen und 1645 fertiggestellt. Noch heute sind die Anlagen gut erhalten und gehörten einst zu den bemerkenswertesten in ganz Italien.

Bewachsene Wälle umgeben die Stadt

Die mit Bäumen dicht bewachsenen imposanten Wälle rund um die Stadt, eine immer noch intakte Stadtmauer, die aus Zeit der Renaissance stammt, die Plätze im Stadtkern und die schmalen kopfsteingepflasterten, vom Autoverkehr nahezu befreiten Gassen, all das macht Lucca zu einem besuchenswerten Ziel. 

 
 
 
 
Folgendes habe ich dazu im Internet gefunden, und da ich es nicht besser ausdrücken kann, übernehme ich das hier eins zu eins.  
 
 
Blick vom Wall in einen der vielen  Gärten
"... es ist ein einmaliges Erlebnis, von dieser erhöhten Promenade auf die alten Paläste und Kirchen, die reizenden Gärten und versteckten Winkel der Stadt zu schauen, in den Botanischen Garten, in die tausend Gässchen hinein, die schönen Gärten der vornehmen Villen oder, wen es denn interessiert, bis ins Gefängnis der Stadt". [aus CC-Villas.com] 
 
Blick vom Wall in einen Park und auf einige der Paläste

 
 
 
 
 
Damit beweist diese Stadt, dass man in der Toskana seine Zeit nicht nur an den schönen Stränden, oder in Pisa und Florenz verbringen sollte, sondern dass auch andere meist weniger bekannte Städte ihren Reiz haben, und dass eine Fahrt ins Landesinnere immer lohneswert ist.
 

 
 
 
 
 
Auch einige die vielen Kirchen sollte man sich ansehen, wenigstens von außen, einige aber sicherlich auch von innen.


Il Anftitheatro a Lucca
Besonders sehenswert war für mich die Piazza dell'Anfitheatro, denn hier, das sollte man wissen, befindet man sich sozusagen mitten im Innenraum eines römischen Amphitheaters. Die Mauern werden dabei jetzt für Geschäfte und Restaurants genutzt und an der Außenseite sind noch immer die Originalteile des Amphitheaters zu erkennen. Würde man von oben auf den Platz schauen, ist deutlich die typische Ellipsenform zu erkennen. Der Platz weist eine rundum geschlossene Bauweise auf und kann nur über einen der vier Rundbögen betreten werden. Dadurch und durch die Rundbögen der Häuser kann man sich ursprüngliche Nutzung als Amphitheater sehr gut vorstellen. Mit dazu bei trägt auch die Tatsache, dass die Rundbögen, durch die man den Platz mit einer Freifläche von über 3.000 m² betreten kann, sich an den Enden der 75 m langen Längsachsen und den 50 m langen Querachsen befinden.
Geburtshaus und Statue von Giacomo Puccini

In der Corte San Lorenzo 9 in Lucca wurde der Komponist Giaccomo Puccini (1858 - 1924) geboren. Auf dem Platz, der Piazza Cittadella, an dem sich das Geburtshaus befindet, das seit 1979 ein Museum zu Ehren des Musikers ist, steht eine Statue des Mannes, dessen bekannteste Werke wohl die Opern Madame Butterfly, Tosca und La Bohème sind. Geschaffen wurde die Statue von Vito Tongiani.

 

Blick vom Wall in die Stadt

 








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Kirchen in Lucca

San Frediano

Fassade und Turm von San Frediano

Die romanische und dem Hl. Frediano von Lucca geweihte Kirche wurde von 1118 - 1147 erbaut. Ihre Langhausmauern wurden im 13. Jahrhundert auf eine Höhe von 3,30 m erhöht.

Der von 1112 bis 1147 errichtete Campanile steht an der Ostseite der Kirche. In der Taufkapelle im Inneren steht ein Taufbecken aus dem 12. Jahrhundert, das eigentlich in einem Baptisterium stehen sollte, wie in Florenz.

Seitenschiff

 

 

Ein Grund für die vielen Baptisterien ist, dass es die Regel gab, dass kein Nichtgetaufter eine Kirche betreten sollte. Aber in Lucca gibt es außer der Taufkapelle von Santi Giovanni e Reparata keine Baptisterien.

In San Frediano sind drei Heilige der römisch-katholischen Kirche bestattet. So liegt der Kirchenpatron unter dem Hochaltar begraben, in einer Seitenkapelle liegt der mumifizierte Körper der aus Lucca stammenden Hl. Zita und auch der Hl. Richard von Wessex ist hier bestattet. Über seinem Grab befindet sich ein durchaus beeindruckendes Steinrelief.


Mosaik Christi Himmerlfahrt an der Frontseite der Kirche

Das markante Mosaik "Christi Himmelfahrt" das sich an der Frontseite der Kirche über dem Haupteingang befindet, ist leider nicht mehr in Gänze im Original erhalten und musste im 19. Jahrhundert ergänzt werden. 

Vielleicht ist es aber gerade deswegen sehenswert und glänzt in einem ganz besonderen Licht.

[klicke für weitere Informationen über die Kirche auf den Pfeil 👉]


San Martino (Kathedrale)

Kathedrale San Martino

Die am Domplatz gelegene Kathedrale San Martino von Lucca, ist die Kathedrale des Erzbistums von Lucca und wurde 1070 von Papst Alexander II. dem Heiligen Martin geweiht. Der Papst selbst hatte 1060, als er noch Bischof von Lucca (Anselmo de Baggio) war, den Auftrag zum Bau der Kirche gegeben. Die Fassade wurde erst im 13. Jahrhundert gebaut. 

Der Turm, der Campanile, steht auch hier getrennt vom dreischiffigen Kirchenschiff.


Kathedrale San Martino
Erwähnenswert im Inneren ist der Sarkophag der Ilaria de Carretto, der von Jacopo delle Quercia geschaffen wurde und das Altarbild des dritten Seitenaltars das von Jacopo Tintoretto stammt. 

Die sterblichen Überreste der Gemahlin des Stadtherrn von Lucca Paolo Guinigi liegen heute nicht mehr in dem Sarkophag, sondern werden in der Kapelle der Villa Guinigi aufbewahrt. 

Das hölzerne Kruzifix (Volto Santo) ist bereits seit Jahrhunderten eine wichtige Station für Pilger auf dem Weg nach Rom. 

[klicke für weitere Informationen auf die jeweiligen Links]

 

San Giusto


Die romanische Kirche San Giusto
wurde in der Mitte des 12. Jahrhundert mit drei Kirchenschiffen erbaut. Diese werden durch eine halbkreisförmige Apis abgeschlossen. Sie ist dem Hl. Justus von Triest (San Giusto) geweiht. 

Im oberen Teil der Forderfront setzen Streifen aus weißem und schwarzen Marmor und einem ebensolchen Giebel, Akzente. Die Eingangstüren werden von weißem Marmor umrahmt. Säulen schmücken den oberen Teil des Portals. Besonders sehenswert sind über dem Haupteingang die beiden Löwenfiguren, die halbkreisförmigen Stuckarbeiten und das mittig darüber- bzw. dazwischenliegende Fresko. Das Hauptportal geht auf Guidetto zurück und gilt als eines seiner Hauptwerke.

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Santi Giovanni e Reparata

Wie schon erwähnt, ist die Kirche Santi Giovanni e Reparata die einzige Kirche in Lucca, die über ein separates Taufhaus, das Baptisterium, verfügt. Geweiht war den Heiligen Johannes und Reparata. Reparata ist eine Heilige aus der Mitte des 3. Jahrhundert
s.  

Heute ist hier ein Museums- und Archäologie-komplex untergebracht, der einige der bedeutesten Zeugnisse aus der Geschichte Luccas bis zur Römerzeit beinhaltet. 

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San Michele in Foro

Nach der Kathedrale ist San Michele in Foro eine weitere bedeutende Kirche in Lucca. Auch sie stammt aus dem 12. Jahrhundert. Mich hat sie, und das sicherlich nicht nur deswegen, weil sie meinem Namenspatron, dem Erzengel Michael geweiht ist, besonders beeindruckt, sondern weil mir das reich geschmückte und mehrfach gegliederte Hauptportal mit einer Figur des Erzengels auf der Spitze, und die Außenfront des Längsschiffes mit den Säulenreihen an beiden Seiten im oberen Bereich besonders gut gefallen hat.
 
Der Beiname in Foro weist darauf hin, dass dort wo die Kirche steht, sich das römische Forum befand.
 
Die Basilika ist dreischiffig mit einer halbrunden Apsis. Am rechten (wenn man vor dem Hauptportal auf die Kirche schaut) Ende des Querschiffes ist der Campanile angebaut. Er wirkt, obwohl er durch die Bauform auf mich recht wuchtig wirkt, durch die säulengeschmückten Öffnungen fast schon filigran.

Auffallend ist, dass die reich mit Säulen in unterschiedlicher Form und Farbe imd die mit vielen Stuckarbeiten geschmückte Front des Hauptportals das Längsschiff um einiges überragt.

Die im unteren Bereich der  Südwestecke sichtbare Madonna Salutis Portus von Matteo Civitali wurde dort zum Ende der Pestzeit (1479/1480) angebracht. Das Original befindet sich heute im Inneren der Basilika.

[klicke für weitere Informationen auf die jeweiligen Links]

 

Diese und weitere Kirchen findest du bei Interesse über den Pfeil

 

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Eines der Eingangstore durch die Stadtmauer
 


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Italien - Toskana - Pisa

Der Schiefe Turm von Pisa

Woran denkst du zuerst, wenn du Pisa hört? Sicherlich daran, woran fast alle bei dem Namen Pisa denkenn nämlich an den Schiefen Turm von Pisa. Aber Pisa ist natürlich noch viel mehr. Zum Turm, der ja der Campanile des Doms ist, dann natürlich ebendieser Dom, der Duomo Santa Maria Assunta und das zum Gesamtensemple gehörende Taufhaus, das Baptisterium und der Camposanto. Seit 1987 gehören die Gebäude auf der Piazza del Duomo, oder der Piazza dei Miraculi, wie sie auch heißt, zum Weltkulturerbe der Unesco.

Baptisterium, Dom und Schiefer Turm

Pisa war einst eine eigenständige Republik (Stadtstaat) und gehörte zu den Seerepubliken, die aus einer Reihe von Stadtstaaten in Damatien und Italien bestanden und eine wichtige Rolle im Mittelmeerraum spielten. Zu den Seerepubliken gehörten Amalfi, Genua, Ancona, Gaeta, Ragusa [Dubrovnik], Noli, Venedig und eben Pisa. Auch wenn diese Städte unter dem "Sammelbegriff" Seerepubliken zusammengefasst werden, bedeutet das nicht, dass sie auch stets zusammenarbeiteten. Auch wenn sie wechselnde Koalitionen schlossen, führten sie auch Kriege gegeneinander, gestalteten im besonderen die Politik in Europa und dem Nahen Osten mit, führten Handel und spielten mit ihren Flotten besonders zur Zeit der Kreuzzüge eine besondere Rolle.

Heute ist Pisa die Hauptstadt der gleichnamigen Region.

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Der Dom (Kathedrale)

Dom und Baptisterium
1118 wurde der noch unfertige Dumo (Cattedrale Metropolitana Primaziale di Santa Maria Assunta), durch Papst Gelasius II. geweiht. Der unter Buscheto di Giovanni Giudice 1063 begonne Bau auf der Piazza dei Miracoli aus Carrara Marmor, wurde nach über 200 Jahren fertiggestellt.

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Der Schiefe Turm

Ob der Schiefe Turm von Pisa (Torre pendente di Pisa) wirklich wie es oft heißt, das bekannteste Gebäude der Welt ist, muss jeder selbst entscheiden. Auf alle Fälle ist er sicherlich weltbekannt. 

Der Grundstein für den freistehenden Campanile des Doms wurde im August 1173 gelegt und bereits 1185, als man die dritte Etage baute, begann er sich nach Südosten zu neigen, was dazu führte, dass der Bau für rund 100 Jahre nicht weitergeführt wurde. Danach errichtete man die nächsten vier Etagen mit einem geringeren Neigungswinkel, womit man die Schräglage auszugleichen plante. Nach einer weiteren Unterbrechung wurde der Bau dann 1372 mit der Glockenstube vollendet.

Nach einer Schließung und einer rund 11 Jahre dauernden Sanierung (1990 - 2001) beträgt die Schieflage jetzt 4 %.

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Das Baptisterium

Das Baptisterium, mit dessen Bau unter Diotisalvi im romanichen Stil 1152 begonnen wurde, ist die Taufkirche des nahen Domes, und steht frei in unmitttelbarer Nähe zur Kathedrale.

Der runde Bau hat eine Höhe von 54 Metern und einen Umfang von 107 Metern, und gilt damit als die größte Taufkirche in der christlichen Welt.

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Camposanto Monumentale

Der Campsanto Monumentale steht wie die drei vorgenannten Gebäude auch auf der auf der Piazza dei Miracoli. Den Namen finde ich fast passender, als Piazza del Duomo, denn an Wundern (was Miracoli bedeutet) hat dieser Platz mit dem gesamtes Ensemble wirklich viel zu bieten. 

Die gotische Fassade mit den Marmorblendarkaden wirkt wie eine Kulisse für diesen monumentalen Friedhof. Der Bau wurde von Giovanni di Simone 1278 begonnen und um 1358 fertiggestellt. Monumentale Grabmäler und Sarkophage aus der Spätantike sind im Inneren zu sehen. Zudem soll er Erde aus Israel enthalten, die von Kreuzfahrern mitgebracht wurde.

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Am Arno
 

Die Informationen wurden zum Teil dem Internet [z. B. Wikipedia] entnommen und sind teilweise auch damit verlinkt.

Anmerkung: die Fotos wurden größtenteils stark beschnitten, da auf allen Fotos sehr viele Menschen zu sehen waren.

 
[Kleine Florenz und Toskana Reiseführer Auswahl]
 
 
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