Posts mit dem Label Suðureyri werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Suðureyri werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Island - Vestfirðir - Sudureyri

Fischerboote im kleinen Hafen von Sudureyri

Vorabinformation: 

Die Informationen in diesem Post stammen von meinem Erleben im Jahr 2017, daher könnten einige der Angaben nicht mehr stimmen, weshalb ich dafür keine Garantien übernehme. Zudem stammen sie auch aus Reiseführern und dem Internet. Auch wenn der eine oder andere vielleicht der Meinung ist, dass diese eines Bloggers nicht würdig sind, bin ich der Meinung, dass sie in einen solchen Bericht durchaus hingehören und dem Leser unter Umständen das eigenständige Suchen ersparen. Dies betrifft insbesondere Angaben zu geschichtlichen Daten, Entfernungen, Größenangaben usw. Ortsangaben, Vulkanbezeichnungen, Sehenswürdigkeiten, Seenamen usw. habe ich immer wieder verlinkt, damit der Leser leicht an weitere Informationen gelangen kann. 

 

Von Isafjörður aus fuhren wir mit dem Bus nach Sudureyri, einem kleinen Fischerort der am Súgandafjöður liegt. Während der Fahrt entlang des Fjords, konnten wir die den Fjord umgebenden Berge sehen, die vielfach steil aus dem Wasser aufragen und von denen zahlreiche Wasserfälle direkt in den Fjord hinabstürzen. 

Zuerst aber ging es vom Hafen in Isafjörður durch die Stadt, vorbei an der Ísafjarðarkirkja und dann in Richtung des Ísafjarðdardjúp. Die Straße verlief zwischen dem Fjord und den Bergen. Diese waren im untern Teil noch mit Moosen und Flechten und einigen Tannen bewachsen. Aus den Schneefeldern, die im oberen Teil in Mulden, auch im Sommer, noch zu sehen waren, strömte Wasser herab, dass immer mal wieder, auch in Wasserfällen, zu Tal stürzte.


Wasserfälle stürzen in Richtung des Fjords


Am Ende des Fjords bogen wir ab und schon bald darauf fuhr unser Bus in einen recht primitiv aussehenden Tunnel hin. Auffällig war neben der recht spärlichen, fast schummrig zu nennenden Beleuchtung, dass es nur eine Fahrspur gab, die sich der Verkehr egal in welche Richtung er sich bewegte teilen musste. Dank der Ausweichstellen funktionierte das aber, von etwas Wartezeit einmal abgesehen, problemlos. Zudem ist an den Wänden das bloßte Gestein zu sehen.

Außerdem zweigte mitten im Tunnel eine Fahrspur ab, an der wir nach rechts abbogen, und dann nach einigen Kilometern den Tunnelausgang am Ende des Súgandafjöður erreichten. Das gesamte Tunnelsystem ist 10 Kilometer lang und wurde 1996 erbaut und hat das Erreichen des Ortes wesentlicht vereinfacht. So beträgt die Entfernung auf der Straße von Isafjörður heute nur noch 23 Kilometer. Von Süden und Westen ist der Tunnel einspurig bis zur Abzweigung, danach Richtung Osten (Isafjördur) zweispurig.


Blick auf den Súgandajförður nach der Tunnelausfahrt
Die Straße führt dann am südlichen Ufer des Fjords entlang bis zu dem fast am Beginn des Fjords gelegenen Ziel, dem kleinen Fischerort Suðureyri. Auch von dem an der Nordseite gelegenen Berg Góltur floss reichlich Wasser aus den Schneefeldern, der in Mulden oben auf dem Bergrücken lag, in den Fjord. Auf der südlichen Seite befindet sich der Berg Ufsir.

 
am Súgandajförður


Kirche in Suðureyri

Bald hatten wir den Fischerort Suðureyri erreicht, der zur Gemeinde Ísafjarðarbær in der Region Vestfirðir im äußersten Nordwesten Islands gehört. Fast am Anfang des Ortes steht eine kleine Kirche. Das weiße Gotteshaus mit dem grünen Dach und dem grünen Turmhelm, wird von dem im Vergleich zur Kirche selbst wuchtig wirkenden Turm und dem auf der Spitze stehenden schwärzlichen Kreuz dominiert.

Die Kirche Suðureyrarkirkja mit einem Altargemälde des istländischen Malers Brynjólf Þórðarson wurde 1937 erbaut und hat 150 Sitzplätze. Hier wirkte zeitweise Auður Eir Vilhjálmsdóttir, die erste Pastorin Islands. 


Eine unweit des Ortes, der ungefähr 230 Einwohner hat, gelegene heiße Quelle wird zum Heizen der Häuser genutzt.


Booking.com
 





Fischereihafen

Fast unmittelbar gegenüber der Kirche befindet sich der kleine Hafen, in dem die Fischerboote liegen, die den frisch gefangenen Fisch für die Fischfabrik des Ortes bringen. 

Dort machten wir in, Schutzkleidung, einen Rundgang, bei dem sehen konnten, wie die Verarbeitung von statten geht. Dazu stehen in den großen Hallen große Maschinen. Trotzdem ist aber auch immer noch sehr viel Handarbeit nötig.



 




Hjallar, Gestell zum Trocken von Fischen

Im Ort selbst, der einige schmucke Häuschen aufzuweisen hat, konnten wir an den unterschiedlichsten Stellen immer wieder die Gestelle, Hjallar genannt, für die traditionelle Trocknung von Schellfisch und Seewolf sehen, der so zum Stockfisch wird. Diese waren aber zum Zeitpunkt unseres Besuchs in Suðureyri fast alle leer. Dennoch reichte uns unser Reiseleiter, gut geklopft, einige Kostproben.







Stockfisch

Der Begriff Stockfisch leitet sich ab von den Holzgestellen, die im Norwegischen "stokk" genannt werden. Nachdem Kopf und Eingeweide entfernt sind, werden die Fische zum Trocknen paarweise an den Schwanzflossen aneinander gebunden und dann aufgehängt. Diese Art den Fisch zu konservieren ist bereits seit dem 8. Jahrhundert bekannt. 

Ähnlich geht man beim Klippfisch vor, nur dass dieser zusätzlich noch gesalzen wird. Die Bezeichnung Klippfisch leitet sich ab von den Felsklippen auf die der Fisch früher zum Trocken ausgelegt wurde.




 

Weitere Reiseführer zu Island findest du hier: 👉



 
Buche deine Ausflüge und Eintritte für den Aufenthalt in Island jetzt bequem und stressfrei von zu Hause aus, meistens mit der Möglichkeit einer kurzfristigen kostenlosen Stornierung👆  und vielleicht auch ohne lange Wartezeiten*.    
[*beachte dazu die jeweiligen Hinweise]                    
Bitte zu deinen Ausflügen durchklicken
 
 
 
 

Ich freue mich über jeden der meinen Reiseblog besucht und über jeden der der Facebookgruppe beitritt, die es zu meinen Blogs gibt.


Facebookgruppe Michelanglos Blogs

 

Link zum Reiseblog „Michelangelos Reseerinnerungen“  https://michelangelosreiseerinnerungen.blogspot.com


Wie immer freue ich mich über Likes, es darf geteilt werden und Kommentare hier im Blogpost sind besonders willkommen.


Text und Fotos unterliegen dem Copyright des Blogerstellers bzw. dem der bei den Fotos angegeben ist und dürfen ohne Zustimmung nicht verwendet werden (weder zu kommerziellen noch zu privaten Zwecken).

Wem die Fotos zu klein sind, der klicke eines an und sie sich bildschirmgroß ansehen!



Für die Benutzung verklinkter Seiten wird keine Garantie übernommen.


Es gelten immer die im Impressum gemachten Angaben 👉

 
Ferner ist zu beachten, dass ich für die Richtigkeit der Angaben keinerlei Garantien übernehmen kann und außerdem, dass sie ausschließlich meinen eigenen Erfahrungen entsprechen, die ich während meines Aufenthaltes im Jahr 2017 gemacht habe.


Ich freue mich über jeden der meinen Reiseblog besucht und über jeden der der Facebookgruppe beitritt, die es zu meinen Blogs gibt.


Facebook Gruppe "Michelangelos Blogs"

 

Reiseblog "Michelangelos Reiseerinnerungen"


Links können Affiliate Werbung enthalten.


Text und Fotos unterliegen dem Copyright des Blogerstellers bzw. dem der bei den Fotos angegeben ist und dürfen ohne dessen Zustimmung nicht verwendet werden (weder zu kommerziellen noch zu privaten Zwecken).

Island - Vestfirðir - Ísafjörður

185 Seemeilen waren es von Akureyri nach Isafjörður und gegen 09:00 am Morgen legten wir in der Stadt, die ganz im Westen Islands liegt, an.


Ísafjörður bedeutet Eisfjord und liegt auf der westlichen Seite des Ísafjarðdardjúp, was widerum Eisfjordtiefe bedeutet, einem recht breiten Fjord mit vielen Nebenfjorden, die sich aber fast ausschließlich auf der westlichen Seite des Fjords befinden. Dieser reicht 75 km ins Landesinnere hinein. Wenn man die Entfernung bis zum letzen der Nebenfjorde dem Ísafjörður nimmt, sind es sogar 120 km. Die Stadt Ísafjörður liegt allerdings nicht am gleichnamigen Fjord, sondern bereits am Beginn eines der ersten der Nebenarme, dem Skutulsfjörður, dem Harpunenfjord. Im Fjord liegen außerdem einige Inseln; AEðey die die größte ist, ist 2,2 km lang und 800 m breit und Vigur, sie ist die zweitgrößte und ist 2,0 km lang und hat eine Breite von bis zu 400 m.



Vorabinformation: 

Die Informationen in diesem Post stammen von meinem Erleben im Jahr 2017, daher könnten einige der Angaben nicht mehr stimmen, weshalb ich dafür keine Garantien übernehme. Zudem stammen sie auch aus Reiseführern und dem Internet. Auch wenn der eine oder andere vielleicht der Meinung ist, dass diese eines Bloggers nicht würdig sind, bin ich der Meinung, dass sie in einen solchen Bericht durchaus hingehören und dem Leser unter Umständen das eigenständige Suchen ersparen. Dies betrifft insbesondere Angaben zu geschichtlichen Daten, Entfernungen, Größenangaben usw. Ortsangaben, Vulkanbezeichnungen, Sehenswürdigkeiten, Seenamen usw. habe ich immer wieder verlinkt, damit der Leser leicht an weitere Informationen gelangen kann. 



Wieder schien uns ein strahlender Tag zu erwarten, denn der Himmel war zum wiederholten Male, tief dunkelblau.

Nachdem wir den Vormittag an Bord verbracht hatten, brachte uns eines der Tenderboote nach Mittag an Land. Im Hafen wartete dann der Bus, der dort für unseren Ausflug bereit stand. Aber darüber werde ich noch separat berichten (siehe den Link: Island im Sommer 2017 - Sudureyri).

Nach dem Ausflug haben wir uns in der Touristeninformation von Ísafjörður, was ich im Übrigen jedem nur empfehlen kann, einen kostenlosen Stadtplan besorgt und uns dann auf den Weg in die Innenstadt gemacht, die nicht allzuweit entfernt ist und gut fußläufig zu erreichen war.


Die Costa Magica liegt auf Reede vor Ísafjörður



Ísafjörður liegt in der isländschen Region Vestfirðir und hat ungefähr 2.500 Einwohner. Die Gesamtgemeinde, Ísafjarðarbær, deren Verwaltungssitz Ísafjörður ist, ca. 3.670.

Die Stadt wird von den Bergen Eyrarfjall (bis 731 m) und dem Kirkjubólsfjall (bis 832 m) quasi eingerahmt. Die Berge fallen recht schroff zur Stadt und zum Wasser hin ab, aber sie machten auf mich einen weitaus weniger bizarren und zerklüfteten Eindruck als die, die wir bisher in Akuryeri und Seyðisfjörður gesehen hatten. Aber auch hier lag an vielen Stellen noch Schnee, der sehr schön mit dem wieder strahlenden Blau des Himmels und den grauen spärlich bewachsenen Bergen kontrastierte und in der Sonne leuchtete.



Buche deine Ausflüge und Eintritte für den Aufenthalt in Island jetzt bequem und stressfrei von zu Hause aus, meistens mit der Möglichkeit einer kurzfristigen kostenlosen Stornierung👆  und vielleicht auch ohne lange Wartezeiten*.    
[*beachte dazu die jeweiligen Hinweise]                    
Bitte zu deinen Ausflügen durchklicken


Der Name Skutulsfjörður soll auf den ersten Siedler (Helgi Hrólfsson) zurückgehen, der hier im Jahre 920 ankam und dem Land diesen Namen gab, als er am Strand eine Harpune fand, isländisch Skutull. Zu Wohlstand kam der Ort im 18. Jahrhundert durch die Verarbeitung des Klippfischs. Besonders in den kleinen Orten rund um die Stadt herum, wie zum Beispiel in Suðureyri, ist das auch heute noch der Fall. Stadtrechte erhielt Ísafjörður 1866.

Blick auf den Ausgang des Ísafjörðardjúp


Booking.com

 

Sehenswürdigkeiten in Ísafjörður

Als erstes fällt dem, der mit dem Schiff vom Meer her auf die Stadt zufährt auf, dass Ísafjörður sehr viele modern wirkende Gebäude hat, und nicht wie wir es von den anderen Orten gewohnt waren, zumeist viele nordisch wirkende Häuser. Diese Bauten gibt es aber auch tatsächlich hier recht häufig,  wie wir beim Schlendern durch die Innenstadt erkennen konnten. Auch die typisch nordisch-skandinavischen Häuser in tiefdunklem Blau, solche in hellem okkerfarbenem Gelb und in rostigem Rot gibt es. In ihnen sind oft Geschäfte und kleine Läden untergebracht. Viele der Häuser stammen, wie ich lesen konnte, schon aus der Zeit um 1900 oder sind sogar noch älter. 



Moderne Gebäude in der Stadt

Aber es gibt auch die typisch nordischen Häuser





Ísafjarðarkirkja

Ísafjarðdarkirkj

Die Kirche der Architekten Hróbjartur Hróbjartsson, Richard Ó. Briem, Siriður Sigbörsdottir und Sigurður Björgsdottir wirkte auf mich schon recht eigenwillig, so wie sie eckig aus ockerfarbenem Beton da stand. Um die Ísafjarðarkirkja herum liegt ein Friedhof mit einigen recht alten Gräben, auf denen man die typischen isländischen Namen lesen kann. ....dottir für die Frauen und ...sson für die Männer. Vorgesetzt wird zusätzlich immer der Vorname des Vaters. Dottir steht dann für Tochter und sson für Sohn. So würde die Tochter eines Mannes der mit dem Vornamen Olaf hieß mit Nachnamen Olafsdottir heißen, was dann so viel bedeutet, wie die Tochter von Olaf. Ein Sohn desselben Olaf würde dann mit Nachnamen Olafsson heißen, was dementsprechend dann der Sohn von Olaf bedeutet. Sehenswert ist die Kirche allemal, leider war sie aber geschlossen, so dass wir das Altarbild, das aus hunderten von den Einwohnern gemachten Tonvögeln besteht, nur durch ein Fenster sehen konnten. Sie entstanden während eines Kunstprojektes, welches vor Ort standfand.


Heimatmuseum 

Das Heimatmuseum Neðstikaupstaður erzählt die Geschichte des maritimen Erbes der Gegend und damit die der Fischerei und gibt Auskunft darüber, wie die Fischer und ihre Familie gelebt haben. Die Küstenkultur in den vergangenen Jahrhunderten wird dort gezeigt, ebenso wie man viele Boote und Schiffe betrachten kann. Auch eine Sammlung von 190 Akkordeons ist zu sehen. Untergebracht ist das Museum in einem alten historischen Gebäude von 1784. Geöffnet ist das Museum vom 15. Mai bis zum 15. September jeweils von 09:00 - 18:00 Uhr. Die Gebäude in denen das Museum untergebracht ist, bilden den ältesten Siedlungskern auf Island überhaupt und stammen aus der Zeit in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, als das dänische Handelsmonopol bestand. Aber schon im 16. Jahrhundert hatten englische und deutsche Firmen hier ihre Handelsniederlassungen.


Denkmal

Am Rand einer großen Wiese vor dem ehemaligen Krankenhaus und in der Nähe des Friedhofs steht ein recht großes Seemanns- bzw. Fischerdenkmal. Es soll auch an die ertrunkenen Seeleute erinnern.



Leuchtturm

An der östlichen Mündüng des Skutulsfjörður wurde 1902 ein Leuchtturm, der Arnarnesviti, erbaut. Der recht unspektakuäre Leuchtturm. der auf spärlichem Grün steht, hat einen gelb gestrichenen Sockel und ist im oberen Bereich rot bemalt.
 

Im Hafen

Hafen

Der Hafen entstand auf einer Sandbank, die immer weiter aufgeschüttet wurde und so die Fläche der Stadt zunehmend vergrößerte. Gleichzeitig entstand dadurch auch die geschützte Hafenanlage, in dem heute nicht nur die Fischerboot festmachen, sondern auch kleinere Kreuzfahrtschiffe. Die größeren liegen, wie auch unsere Costa Magica, davor auf Reede.


 

Umgebung von Ísafjörður
Auch von Ísafjörður aus gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten um die tolle Landschaft Islands kennen zu lernen, oder etwas über die Lebensumstände der Menschen die hier leben zu erfahren. Meiner Meinung nach hat die Stadt zwar einige Dinge zu bieten, die man sich ansehen kann. Wichtiger finde ich aber, ist das, was man der Umbegebung der Stadt sehen kann. Wie fast überall in Island sind das die Berge, die Wasserfälle, die Kultur und  die Lebensweise der Bewohner der Stadt und der Westfjorde.


Besonderheiten

Ólafur Ragnar Grímsson Präsident von Island von 1996 bis 2016 wurde 1943 in Ísafjörður geboren, so wie auch die Regisseurin, Schauspielerin und Politikerin Þórhildur Þorleifsdóttir die hier zwei Jahre später, 1945 zur Welt kam.

Ísafjörður hat einige Partnerstädte in Finnland, Dänemark, Grönland, Norwegen, Schweden und auf den Farörinseln und eine in Deutschland, nämlich Kaufering im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech.

Eine weitere Besonderheit ist, dass hier jedes Jahr im Juli und August die Europameisterschaften im Matschfußball ausgetragen werden.



Booking.com




 

Weitere Reiseführer zu Island findest du hier: 👉



Schnellzugriff auf meine anderen Posts über Island:


Akureyri 

 Sudureyri 

Seyðisfjörður 

Grundarfjörður 

Reise zum Mittelpunkt der Erde/Vulkanhöhle

Goldenes Dreieck - Þingvellir Nationalpark  

Goldenes Dreieck - Gysir Strokkur  

Goldenes Dreieck - Wasserfall Gullfoss 

Island - Insel aus Feuer und Eis 

 Walbeobachtung auf Island

 

Ich freue mich über jeden der meinen Reiseblog besucht und über jeden der der Facebookgruppe beitritt, die es zu meinen Blogs gibt.


Facebookgruppe Michelanglos Blogs

 

Link zum Reiseblog „Michelangelos Reseerinnerungen“  https://michelangelosreiseerinnerungen.blogspot.com


Wie immer freue ich mich über Likes, es darf geteilt werden und Kommentare hier im Blogpost sind besonders willkommen.


Text und Fotos unterliegen dem Copyright des Blogerstellers bzw. dem der bei den Fotos angegeben ist und dürfen ohne Zustimmung nicht verwendet werden (weder zu kommerziellen noch zu privaten Zwecken).

Wem die Fotos zu klein sind, der klicke eines an und sie sich bildschirmgroß ansehen!



Für die Benutzung verklinkter Seiten wird keine Garantie übernommen.


Es gelten immer die im Impressum gemachten Angaben 👉

 
Ferner ist zu beachten, dass ich für die Richtigkeit der Angaben keinerlei Garantien übernehmen kann und außerdem, dass sie ausschließlich meinen eigenen Erfahrungen entsprechen, die ich während meines Aufenthaltes im Jahr 2017 gemacht habe.


Ich freue mich über jeden der meinen Reiseblog besucht und über jeden der der Facebookgruppe beitritt, die es zu meinen Blogs gibt.


Facebook Gruppe "Michelangelos Blogs"

 

Reiseblog "Michelangelos Reiseerinnerungen"


Links können Affiliate Werbung enthalten.


Text und Fotos unterliegen dem Copyright des Blogerstellers bzw. dem der bei den Fotos angegeben ist und dürfen ohne dessen Zustimmung nicht verwendet werden (weder zu kommerziellen noch zu privaten Zwecken).