Vorabinformation:
Die
Informationen in diesem Post stammen von meinem Erleben im Jahr 2017,
daher könnten einige der Angaben nicht mehr stimmen, weshalb ich dafür
keine Garantien übernehmen. Dies trifft besonders auf die weiter unten
gemachten Angaben zu Preisen und Öffnungszeiten zu. Wer sich dafür
interessiert, der sollte sich u. U. vorab darüber informieren und
gegebenenfalls die jeweiligen Webseiten zu Rate ziehen. Zudem stammen
sie auch aus Reiseführern und
dem Internet. Auch wenn der eine oder andere vielleicht der Meinung ist,
dass diese eines Bloggers nicht würdig sind, bin ich der Meinung, dass
sie in einen solchen Bericht durchaus hingehören und dem Leser unter
Umständen das eigenständige Suchen ersparen. Dies betrifft insbesondere
Angaben zu geschichtlichen Daten, Entfernungen, Größenangaben usw.
Ortsangaben, Vulkanbezeichnungen, Sehenswürdigkeiten, Seenamen usw. habe
ich immer wieder verlinkt, damit der Leser leicht an weitere
Informationen gelangen kann.
Die
Empfehlungen die ich mit diesem Tipp gebe, resultieren auf unseren eigenen
Erfahrungen. Besonders bezgl. der Fahrt mit dem Linienbus, erachte ich
es ein absolutes Muss, dass sich jeder vorher erkundigt, wie
die Busse zu dem Zeitpunkt verkehren, an denen man unterwegs sein möchte.
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Nach den guten Erfahrungen, die wir in Reykjavik und auf den Orkney
Inslands in Kirkwall gemacht hatten, gingen wir auch in Invergordon
wieder von Bord, ohne vorab einen Ausflug gebucht zu haben. Wir hatten
uns lediglich mit unseren Tischnachbarn zusammengetan und wollten
gemeinsam etwas unternehmen und möglichst Richtung des wohl berühmtesten
Lochs überhaupt, dem Loch Ness fahren.
Am Ende des Piers gab es dann einen Informationsstands des
Tourismusbüros. Dort buchten wir für 6 Personen eine Großraumtaxifahrt
zum Loch Ness. Letztendlich sahen wir aber nicht nur Loch Ness, denn der Fahrer hielt
noch an ganz anderen Punkten an, die wir vorher gar auf dem Schirm hatten, und so wurde dieser Tag wieder zu einem tollen Erlebnis. Wir hatten ja etliche Stunden Zeit.
Und waren am Ende so zeitig wieder in Invergordon, dass wir noch
genügend Zeit hatten, uns das hübsche Städtchen anzusehen.
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Blick auf den Cromarty Firth |
Invergordon
liegt an einem Seitenarm des
Moray Firth, einer breiten und weit ins Land
reichenden Meeresbucht, die sich zum Ende hin fast fjordartig verengt.
Auch dieser Seitenarm der vom Moray Firth zwischen
Cromarty und
Balnapaling
nur eine schmale Öffnung aufweist ist recht schmal. Der
Cromarty Firth genannte Meeresarm reicht ungefähr 30 km weit in
westlicher bzw. südwestlicher Richtung ins Landesinnere und gehört schon zu den schottischen Highlands.
Wiskybrennerei The Singleton of Glenn Ord
Auf der Weiterfahrt kam dann das Gespräch, auf Whisky und
Whiskybrennereien, so wie es wohl zwangsläufig so ist, wenn man in
Schottland unterwegs ist, denn
was wäre Schottland ohne Whisky und seine Wiskybrennerien? Da die Zeit ausreichte, fuhr
uns unser Fahrer auch noch zu einer solchen, die nicht weit ab vom Weg
lag. Auch wenn de für eine geführte Tour nicht reichte, so war
es doch interessant, der
Brennerei The Singleton of Glenn Ord, die auf
das Jahr 1838 zurückgeht, einen Besuch abzustatten. Wir sind durch
die Ausstellung geschlendert, konnten einen Blick auf die zahlreich dort
lagernden Fässer werfen und haben uns auch in dem Verkaufsraum
umgesehen.
Adresse: Muir of
Ord; Ross-shire IV6 7UJ; Telefon: +44 (1463) 872004;
Fax: +44 (1463) 872008
Website: https://www.malts.com/de-de/destillerien/the-singleton-of-glen-ord 👉
Nicht
umsonst gehört Whisky wohl mit zu den beliebtesten Mitbringseln aus
Schottland und so verfügt die Distillery natürlich auch über einen
Verkostungsraum und einen Shop. Und dort durfte dann zum Schluss auch eine kleine Wiskyprobe nicht fehlen.
Beauly und The Beauly Priory
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Friedhof und Ruine
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Den nächsten Stopp legten wir ihn
Beauly ein. Hier ist es besonders die
Beauly Priroy die
es wert ist besichtigt zu werden. Der Ort entstand rund um das Kloster,
das von einem Gefolgsmann von Alexander III. gegründet wurde, in der
Zeit um 1230. Der Name Beauly geht zurück auf den Namen
Prioratus de Bello Loco, was so viel heißt, wie Kloster am schönen Ort. Der Fraser
Clan dem das Land südlich von Beauly gehörte, stellte ebenso mehrfach
den Prior des Klosters, wie auch der Mackenzie Clan, der nördlich von
Beauly ansäßig war.
Seine letzte Blüte erlebte das Kloster zu der Zeit von
Maria Stuart. Mit Schuld am Niedergang war schließlich die Reformation
und 1585 verließen die letzten Mönche das Kloster. Danach wurden die
Steine zum Bau von Befestigungsanlagen in Inverness verwendet.
Rund
um das Kloster liegt ein Friedhof mit sehr alten Grabsteinen und im
Inneren befindet sich unter anderem der Sagrophag des Clanchefs Sir
Kenneth MacKenzie gestorben 1491.
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Im Inneren der Ruine
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Öffnungszeiten:
01. April bis 30. September
täglich 09:30 bis 17:30
letzter Einlass 17:00
01. Oktober bis 31. März
täglich 10:00 bis 16:00
letzter Einlass 15:30
Ich weiß nicht warum, aber irgendwie erinnerte mich das alles an die Romane von Diana Gabaldon und ihre mehrteilige Highland Saga.
Urquhart
Castle und Loch Ness
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Blick vom Besucherzentrum
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Nach der Weiterfahrt erreichten wir dann bald das eigentliche Ziel unserer Fahrt, das
Urquhart Castle, das malerisch und friedvoll auf einem in den See hineinragenden Landvorsprung liegt, und
damit direkt am Ufer des Loch Ness. Von der Straße aus leitete uns
Personal auf den Parkplatz. Von dort geht man anschließend wenige Schritte, bis man zum
Besucherzentrum gelangt, welches hoch über dem Schloss liegt. Dort kann man die
Eintrittskarten erwerben und außerdem findet der Besucher hier einen
Souveniershop sowie ein Restaurant, das eine kleine Auswahl an Speisen und
Getränken anbietet. Hier gibt es zu durchaus annehmbaren Preisen u. a. Baguettes
oder Wraps, zwar nicht typisch schottisch, aber doch sehr lecker.
Außerdem
befindet sich dort ein Museum, in welchem die Bauphasen und die
Geschichte des Schlosses anhand von Modellen erklärt werden. Dazu kommen
weiterhin
Ausstellungsstücke wie Waffen und andere Relikte aus vergangenen Zeiten.
Während mant das
Besucherzentrum im oberen Bereich betritt, befindet sich der Ausgang im unteren Stockwerk. Wenn man dort ins freie tritt, hat man beinahe schon
den besten Blick zum Schloss und über Loch Ness. Über befestigte Wege gelangt
man dann zu den Ruinen des Schlosses.
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Blick vom Parkplatz
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Am eindrucksvollsten
zieht der Turm den Blick des Besuchers auf sich. Zwar ist auch er eine Ruine,
er ist aber dennoch auch heute noch mehrere Stockwerke hoch. Auch wenn der Rest
noch nicht komplett dem Erdboden gleichgemacht ist, stehen hier meist nur noch
Reste der Innen- und Außenwände. Insgesamt aber lassen auch die Ruinen heute
noch erahnen, dass es sich einmal um eine große und prunkvolle Schlossanlage
gehandelt haben muss.
Im Inneren,
dass man nahezu komplett durchstreifen kann, helfen Schilder dabei zu wissen,
wo man sich gerade befindet, Küche, Schlafräume usw. Auch der Turm kann
besichtigt werden. Beim hinaufsteigen, bieten die Schießscharten einen guten
Blick auf den großen See.
Wie ich es
irgendwo gelesen habe, helfen die Informationstafeln dem Besucher dabei, sich
das Schloss wie es einmal war und das Leben wie es sich darin abspielte,
vorzustellen. Eine weitere Hilfe bietet ein kleiner "Reiseführer",
den es in mehreren Sprachen im Informationszentrum zum Preis von 1 GBP zu
kaufen gab.
Die Geschichte des Urquhart Castle:
Die
strategische Lage des Schlosses führte dazu, dass es eigentlich nicht
einnehmbar war, denn es wurde auf der Lage des in den Sees hineinragenden
Landvorsprungs auf drei Seiten von Wasser umgeben und auf der Landseite hatte
man einen Graben gezogen der mit Wasser gefüllt war und den man zum Schloss hin
nur über eine Zugbrücke überqueren konnte.
Aber die
Geschichte Urquharts reicht noch weiter zurück. Wie ich der Broschüre
entnehmen konnte, sogar bis an das Ende des 6. Jahrhunderts. Aus der Zeit
stammt wohl auch der Name Urquhart, und seine Bedeutung ist wohl "beim Wald
oder Dickicht". Archäologischen Forschungen zufolge soll sich schon um 580
n. Chr. auf dem Felssprung eine Befestigung befunden haben, als zu der Zeit der
Heilige Columban dort die Bewohner zum Christentum bekehrte und taufte.
In der
zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde die damals bestehende Anlage zu einer
mächtigen Festung ausgebaut. Gegen Endes dieses Jahrhunderts zerrissen Kämpfe
um den Thron von Schottland das Land.
In der Folge wurden die großen Burgen
Schottlands von den Engländern eingenommen, darunter auch Urquhart Castle. Ein
Friedensschluss führte dann dazu, dass der Schotte Sir Alexander Comyn of
Badenoch Burgherr wurde. Als 1342 Sir Robert de Lauder der Burgherr war, übernachtetr
auf Urquhart Castle das einzige Mal ein Monarch, David II. König von Schottland was er von 1329 bis 1371 war.
Auch in den
folgenden Jahrhunderten wechselten die Burgherren nicht nur durch Tod, sondern
immer wieder auch nach Streitigkeiten zwischen verschiedenen Clans, durch
Hochzeiten, Erbstreitigkeiten und Kriegen. Letztmals erfolgte 1689 eine
Belagerung des Schlosses, die aber fehlschlug. Die Garnison, die sich damals im
Schloss aufhielt blieb dann noch über zwei Jahre. Als sie das 1692 Schloss
verließ, sprengte sie das Torhaus.
So wurde das
Schloss nie wirklich militärisch erobert, sondern wenn man so will, von innen
heraus zerstört, was dann letztendlich die Nichteinnahmefähigkeit von Urquhart
Castle bewies.
Allerdings
führte diese Beschädigung letztendlich dazu, dass das Schloss schließlich
gänzlich dem Untergang und der Zerstörung anheimgegeben war. Denn jetzt
"verwerteten" die Bewohner des Tals und der Umgebung, das was übrig
war. Sie nahmen die Mauersteine und stahlen das Blei von den Dächern, das Holz
und die Eisenbeschläge. Schließlich stürzten im Februar 1715 Teile des Grant
Tower bei einem Sturm ein. Was übrig blieb war ein Gebäude, welches ein großes
klaffendes Loch aufwies.
Erst danach setzte bei der
Bevölkerung des Tals und der Umgebung ein Umdenken ein. Sie
begannen sich für ihre Geschichte und die damit verbundenen Denkmäler und
Gebäude zu interessieren. Außerdem kamen daraufhin auch immer mehr Besucher an diesen schönen
und besuchenswerten Ort. Darunter waren auch Künstler wie der schottische
Dichter Robert Burn, oder der englische Erzähler Samuel Taylor Coleridge, die
dem Schloss in ihren Werken ein literarisches Denkmal setzten. Und der Maler
John Evertt Millais der die Schönheit der Ruine in einem Gemälde verewigte.
Adresse und mehr:
Urquhart
Castle
Drumnadrochit
IV63 6XJ Drumnadrochit
Telefon: +44(1456)450551
Homepage: https://www.visitscotland.com/info/see-do/urquhart-castle-p245811 👉
Erreichbarkeit:
Die Ruinen
des Schlosses liegen unweit der A82 und in der Nähe des kleinen Ortes
Drumnadrochit. Sie liegen direkt etwas oberhalb a den Ufern des Loch Ness.
Von
Inverness aus fährt man die A82 in Richtung Fort William und Fort Augustus in
das Great Glen hinein und bleibt auf dieser Straße für ungefähr 25 Kilometer.
Hinter Drumnachdrochit dann auf den großen Parkplatz auf der linken Seite.
Von Fort
William aus nimmt man auch die A82 und fährt in Richtung Küste und in Richtung
Inverness. Nach etwa einer Stunde und 75 Kilometer, erreicht man wieder den
schon genannten Parkplatz.
Öffnungszeiten:
April bis September täglich 9:30 bis 18:00 Uhr
Oktober bis März täglich 9:30 bis 17:00 Uhr (geschlossen am 25. und 26.
Dezember)
Letzter Einlass jeweils 45 Minuten vor der Schließung.
Eintrittspreise:
Erwachsene: 9,00 GBP
Kinder: ermäßigter Preis, wobei unser damals 16 jähriger Sohn schon den Erwachsenenpreis
bezahlen musste. Eine Zahlung mit Kreditkarten ist möglich.
Urquhart
Castle steht seit
1911 unter staatlicher Verwaltung und von der Historic Scotland verwaltet,
Mitglieder haben freien Eintritt.
Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in der Nähe:
Außer den schon genannten Sehenswürdigkeiten die in der Nähe liegen, muss hier natürlich der See Loch Ness zuerst
genannt werden und damit in einem Atemzug auch das "Monster" Nessi,
wobei bei letzterem die Meinungen aber auseinander gehen, ob man es wirklich
sehen kann oder nicht. Auf jeden Fall aber ist Nessi ein Anziehungspunkt und
sicherlich auch ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor. Egal ob als
Plüschtier, ob auf Postkarte, als Buch, oder als Magnet, Nessi iat allgegenwärtig.
Und in der Nähe befinden sich diverse Nessie-Ausstellungen und große
Souvenirläden.
Natürlich
kann man auch Bootsausflüge auf dem recht großen Gewässer unternehmen. Mit seinem
Schloss das hoch über dem Fluss Ness ist liegt, ist auch Inverness sicherlich
einen Besuch wert. Das Maul von Nessi, denn das bedeutet der Name Inverness
liegt nicht allzuweit vom Urquhart Castle entfernt.
In Drumnadrochit befindet
sich die Loch Ness Ausstellung. Hier finden sich auch
Übernachtungsmöglichkeiten verschiedener Klassifizierungen (u. a. Hotels und
Bed and Breakfast).
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Fazit:
Wer in
Norden Schottlands kommt, speziell in die Highlands, kommt wohl um einen Besuch
des Loch Ness nicht herum. Und dann bleibt es auch nicht aus, dass er das Urquhart
Castle besucht. Und ein Besuch ist wirklich lohnenswert, denn das Schloss liegt
wirklich mehr als malerisch am Ufer des sicherlich berühmtesten Loch von ganz
Schottland.
Obwohl wir schon eine gute Stunde
Zeit hatten und auch das Wetter mitspielte, hätte man durchaus noch mehr Zeit
haben müssen, alleine um die Atmosphäre mit dem Wolkenspiel am Himmel und dem
sich kräuselnden Wasser des Lochs genießen zu können.
Tipps:
Besonders
schön ist der Blick auf das Schloss und Loch Ness vom Besucherzentrum aus, und
zwar dann, wenn man es gerade verlassen hat.
Wer den
Besuch nicht auf eigene Faust machen möchte der hat auch die Möglichkeit, ihn
mit einem der vielen Anbieter zu machen, die sich darauf spezialisiert haben.
So zum Beispiel mit www.jacobite.co.uk. Dieser Anbieter bietet natürlich auch
noch andere Touren an, so zum Beispiel eine Bootsfahrt über Loch Ness mit einem
anderen Blick auf das Schloss.
Und wer die
Zeit mitbringt, der sollte sich auch die tolle Natur und deren Schönheit in den
schottischen Highlands nicht entgehen lassen.
Übrigens Nessie! Oft hört man, dass das Ungeheuer eine Erfindung der
Tourismusindustrie sei. Aber andererseits liest man auch immer davon, dass
erste Zeugnisse über Nessie zurückreichen bis in das Jahr 565 n. Chr., als der
schon oben erwähnte heilige Columba im Fluss Ness auf ein Ungeheuer getroffen
sein soll. Er soll dem Monster mit seinem Gott gedroht haben, woraufhin es
verschwand. Wirkt dieses Gebet (nur) bis in 20. Jahrhundert? Denn im Jahr 1933
taucht es wieder auf, als das Ehepaar Mackay an der Nordküste des Sees
entlangfuhr und eine Bewegung auf dem See bemerkte. Sie verwarfen den Gedanken
an kämpfene Gänse als sie zwei Buckel erkannten, die sich durchs Wasser
bewegten. Als eine Zeitung die Geschichte der "Sichtung" abdruckte
und auch noch berichtete, dass die Buckel sechs Meter lang gewesen sein
sollten, war der Mythos Nessie geboren. Und er lebt bis heute! Also lebt Nessie noch heute im Loch?
Bevor wir zurück zum Hafen in Invergordon und zum Schiff zurückgefahren sind, haben wir aber noch einen Abstecher nach Inverness gemacht. Aber das ist eine andere Geschichte, die ich in einem separaten Post erzählen werde.
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Ich freue mich über jeden der meinen
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