Die
Informationen in diesem Post stammen von meinem Erleben im Jahr 2017,
daher könnten einige der Angaben nicht mehr stimmen, weshalb ich dafür
keine Garantien übernehme. Einige stammen auch aus Reiseführern und
dem Internet. Auch wenn der eine oder andere vielleicht der Meinung ist,
dass dieses eines Bloggers nicht würdig ist, bin ich der Meinung, dass
sie in einen solchen Bericht durchaus hingehören und dem Leser unter
Umständen das eigenständige Suchen ersparen. Dies betrifft insbesondere
Angaben zu geschichtlichen Daten, Entfernungen, Größenangaben usw.
Ortsangaben, Vulkanbezeichnungen, Sehenswürdigkeiten, Seenamen usw. habe
ich immer wieder verlinkt, damit der Leser leicht an weitere
Informationen gelangen kann.
Schon um
07:00 hatte unser Kreuzfahrtschiff, die Costa Magica, im Hafen der
Hauptstadt von Island, in Reykjavik, festgemacht, und wir hatten, wie ich es ja schon in den Posts über die ehemalige Thing-Stätte Þingvellir und das Geothermalgebiet Haukadalur mit dem Geysir Strokkur berichtet habe in der Tourist-Information eine Bustour
zum "Golden Circle" gebucht.
Wer Lust hat, kann sich diese Posts auch gerne ansehen, die Links führen direkt dahin:
Ein Regenbogen über den Gullvoss |
Von der zweiten Stufe stürzt das Wasser in eine Schlucht, die vom Wasserfall bis zur Verbreiterung zum Tal hin 2,5 km lang ist und eine Tiefe von 70 Metern erreicht.
Plakette von Sigríður Tómasdóttir |
Sigríður Tómasdóttir wird wegen ihres unermüdlichen Einsatzes für ihren "Freund" den Wasserfall, die auf einem Bauernhof in der Nähe aufgewachsen ist, in Island als eine ersten und unermüdlichen Naturschützerinnen verehrt.
Wir sind vom
Parkplatz losgelaufen und konnten schon bald danach das laute Getöse der sich
hinabstürzenden Wassermassen hören und sahen kurz darauf auch schon dichte Schleier von
Gischt aufsteigen. Bald öffnet sich dann auch der Blick von oben auf den Wasserfall.
Die Wege die seitlich an beiden Fallsstufen entlangführen, bieten immer wieder grandiose Perspektiven und immer wieder unterschiedliche Sichtweisen auf diesen wahrlich einmaligen Wasserfall.
Wir hatten das Glück, dass die Sonne schien und das sie ihre Strahlen auch durch die dichten Gischtschleier schickte, sodass sich über der zweiten Fallkante ein beindruckender Regenbogen spannte. Ich habe es als ein wahrhaft traumhaftes Erlebnis empfunden.
Die Spiralfarben, die sich zeigen sind eine der möglichen Erklärungen für die Entstehung des Namens "Goldener Wasserfall", aber eine wie ich finde durchaus berechtigte.
Tipp:
Nehmt auch bei gutem Wetter Regenkleidung mit, denn das Spräh durchnässt einen in ziemlich kurzer Zeit.
* Der Hvítá, der weiße Fluss, es gibt auf Island mehrere Flüsse, die diesen Namen tragen – entspringt dem See Hvítárvatn, einem Gletschersee am Langjökull, und mündet an der Südküste in den Nordatlantik.
Wir haben diese tolle Tour mit Reykjavik Sightseeing gemacht.
www.RSS.is
info@RSS.is
Der Bus war topp in Ordnung, es gab USB-Charching an jedem Sitz,
freies WI-FI, einen Reiseleiter, Video-Guide (über Tablet und Kopfhörer)
für 10 Sprachen (englisch, deutsch, franzsösisch, spanisch, italiensch,
flämisch, japanisch, koreanisch, finisch und türkisch)
Wir haben 2017 6.990 isländische Kronen bezahlt, das waren ungefähr 60
Euro. Die Tour fand an jedem Wochentag statt und startete 4x täglich.
Dauer ca. 7:30 Stunden.
Auch eine Hotelabholung ist möglich. Zudem gab es diese Tour auch als
Hop-on Hop-off für damals 8.490 isländische Kronen, also ca. 73 Euro. (Stand 2017)
Weitere Reiseführer zu Island findest du hier: 👉
Besonders empfehlen kann ich Booking.com. Ich buche sehr gerne über
Booking.com, weil die Preise durchaus akzeptabel sind und besonders
deshalb weil in vielen Fällen eine kostenlose Stornierung möglich ist.
Also los, klicke auf den Link und suche dir bei Bookin.com den für dich
passenden Ausflug aus, oder das, was dich interessiert.
Schnellzugriff auf meine anderen Posts über Island:
Reise zum Mittelpunkt der Erde/Vulkanhöhle
Golden Circle- Geysir Strokkur
Island - Golden Circle - Þingvellir Nationalpark
Island - Insel aus Feuer und Eis
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Ferner ist zu beachten, dass ich für die Richtigkeit der Angaben keinerlei Garantien übernehmen kann und außerdem, dass sie ausschließlich meinen eigenen Erfahrungen entsprechen, die ich während meines Aufenthaltes im Jahr 2017 gemacht habe.
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