Kanada Tag 5 - Bow River, Mount Temple und Chipmunks


  

Drei Wochen in den kanadischen 

Rocky Mountains

 

5. Tag

27. Juli 2014

 

 A three weeks trip through Canada and his 


Rocky Mountains 5. Day

 

Am 5. Tag unseres Kanadaurlaubs machten wir nach dem Frühstück den RV reisefertig. Alles Geschirr wurde sicher in den Schränken verstaut, alle Kabel (Strom, Frischwasser, Dumpingschlauch) abmontiert und weggepackt, denn wir wollten am Vormittag zur nächsten Etappe unseres Roundtripps starten. Wieder war der Himmel strahlend blau und die Luft war so klar, dass der Berggrad gegenüber sich wie scharf gestochen vom Himmel abhob.

Am Ausgang des Campgrounds nur noch zum Bezahlen angehalten und dann konnte es wieder auf den Highway gehen, wieder endlos erscheinende Fahrbahnen und entlang der Route, wieder ein piktoreskes Highlight nach dem anderen.

 
 

 

Wildbrücke über den Highway

 

Als Ziel hatten wir uns Lake Louise ausgesucht und den Ort auch als Etappenziel in das Navi eingegeben. Damit würden ungefähr knapp 60 Kilometer vor uns liegen. Von Banff dass 1399 m hoch liegt, ging es zunächst leicht nach Süden und dann in einer weiten Kurve stetig nach Nordwesten. Der Ort Lake Louise liegt wie Banff noch in der Provinz Alberta auf 1600 m Meereshöhe. Der Ort selbst, der nur eine kleinere Ansiedlung mit gut 1000 Einwohnern ist, interessierte uns weniger, wir wollten uns einen Campground in der Nähe suchen, um von dort aus am nächsten Tag zum Lake Louise zu fahren. Der Ort ist bekannt für seine vielfältigen Freizeitaktivitäten wie Wandern, Kanufahren, Klettern und Skifahren, welche man von dort aus unternehmen kann.  

 

Lookout am Bow River

Lookout am Bow River

Majestätisch aufragende Berge, wild dahin strömende Flüsse und fast unmittelbar neben der Straße liegende Seen in denen sich die Berge und Wälder spiegelten, es war einfach nur toll auf dieser Straße zu fahren. Nein, es war mehr ein dahingleiten als ein fahren. Während mein Sohn fuhr, hatte ich, auf dem Beifahrersitz sitzend, die Kamera immer schußbereit auf dem Schoß liegen. Und erst zu Hause würde ich feststellen, wie viel hunderte, nein tausende Fotos ich gemacht haben würde. Es ist fast unmöglich, hier die schönsten Fotos rauszusuchen, denn eigentlich ist es jedes einzelne Bild wert hier gezeigt werden. 

Was aber sicherlich mehr an der Schönheit der Natur liegt, als am Können des Fotografen. Wieder legten wir an dem einen oder anderen Lookout einen Stopp ein, um dann die sich sich uns bietenden Ausblicke genießen zu können. 

So zum Beispiel den, den wir vom Lookout am Rande des Bow Rivers hatten. Tolle Blicke auf den Fluß und auch auf die ihn umgebenden Berge und Wälder sowie die am Rand wachsenden Kräuter, Blumen und Beeren waren mehr als nur einen Blick wert. Und die strahlende Sonne verfeinerte den Blick auf das gesamte Panorama noch um ein Vielfaches. Von der letzten Schneeschmelze liegen, inzwischen von der Sonne ausgebleichte, Holzstämme am Rande der Gewässer. Noch ist es relativ frisch, sodass wir die Sweetshirts anlassen.

blauer Himmel, graues Felsgestein, weißer Schnee und dunkelgrüne Tannenwälder

Die Fahrt endete schließlich auf dem Campground Lake Louise Trailer, wo wir schon um kurz nach 11 Uhr ankommen. Wir erhalten bei der Durchfahrt und Anmeldung einen Zettel mit Hinweisen wo was zu finden ist. Auch unser Stellplatz ist darauf eingezeichnet. Dieser liegt sehr schön mitten im Wald, die Nachbarstellplätze sind ausreichend weit entfernt und der Blick auf die Berge ist grandios. 

Den einzigen Nachteil bemerken wir erst später, als ein ellenlanger Güterzug laut ratternd und mehrfach hupend nahe am Campground vorbeifährt. Das war dann leider auch in der Nacht der Fall. Aber alles in allem ein wirklich toller Platz. Auch die Lage ist toll, denn er liegt direkt am Bow River mit sehr schönem Blick auf den Mount Temple der mit seinen 3.543 m direkt hinter den hohen Tannen aufragt. Auch dass Toppausflugsziele wie der Lake Louise, Moraine Lake und der Emerald Lake von dort aus schnell erreichbar sind, machen die Vorteile des Platzes aus.

 

Zu jedem Stellplatz gehören fest installierte Tische und Bänke

am Bow River mit Blick auf den Mt. Temple (3.543 m)


Nachdem wir alles wieder angeschlossen haben, sind wir in den Ort Lake Louise gelaufen. Hier mitten im Wald gab es Frischwasser und Stromanschlüsse, sowie eine zentrale Dumpingstation. 

Der Platz ist ein Ganzjahresplatz und bietet 187 Stellplätze. Genauere Informationen kann man auf sich über die weiter unten stehenden Kontaktdaten (Internetadresse und/oder die Telefonnummer) einholen.


 

 

Vorbei am Bow River mit Blick auf den teilweise schneebedeckten Mount Temple, machen wir uns dann auf den Weg nach Lake Louise. Inzwischen ist es so warm, sodass wir problemlos im T-Shirt den einen Kilometer in die Stadt laufen können.

Und der Himmel ist immer noch blau, durchsetzt mit einigen Wolken.






Informationen zum Platz gibt es unter: Lake Louise Campground - Trailer

  • Telefon:  1-877-737-3783
  • Addresse: 224 Banff Avenue, Banff, AB, T1L 1C3


 

Lake Louise liegt etwas unterhalb des Campground und der Weg führt direkt am Bow River entlang. Die Ausblicke auf den Mount Temple sind grandios. Man kann direkt bis an den Fluss heran und die Flora mit den blühenden Blumen ist sehr schön. 

Auch entdecken wir wieder einige der stets vorhandenden Chipmunks, die wie immer aufmerksam witternd ihre Nase in den Wind halten oder nach Nahrung suchen.

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

Nachdem wir wieder auf dem Campground angekommen waren, machten wir noch einen ausgiebigen Spaziergang über den Platz, stellten fest, wo die Duschräume und Toiletten waren und bemerkten, wie nahe die Bahnlinie wirklich am Platz vorbeiführt. Da genossen wir doch lieber die wirklich tolle Aussicht auf die Rocky Mountains.



 


 

 


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Kanada Tag 4 - Fahrt zum Lake Minnewanka

 Drei Wochen in den kanadischen 

Rocky Mountains

  4. Tag

25. Juli 2014

 

Am Morgen auf dem Campground, achtet auf den Himmel
Als wir am Morgen die Tür unseres fahrenden Zuhauses öffneten und nach draußen gingen, erwartete uns eine große Überraschung, die Luft war zwar noch kühl, aber der Himmel war strahlend blau und ich will es hier gleich vorwegnehmen, so sollte er bleiben (bis auf zwei kleine Schauer) bis wir wieder abfliegen würden. Wir hatten wirklich während der ganzen restlichen Zeit unglaublich tolles Wetter, Sonne pur, strahlend blauen Himmel, kaum Wolken und die Temperaturen lagen während des Tages meist bei gut über 20 Grad. Ohne vorgreifen zu wollen, der Urlaub war auf alle Fälle wettertechnisch ein einzigartiger Traum! Das aber konnten wir ja zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen, also genossen wir erst einmal diesen tollen Sommertag in der unberührten Natur der kanadischen Rocky Mountains.



Nach dem Frühstück packten wir alles in den Camper, entkoppelten uns von Strom, Frischwasser, nahmen auch den Dumpschlauch ab und dann konnte es losgehen. Unser Ziel war der Lake MinnewankaEin See mit herrlicher Natur, schönen Aussichten und guten Wander- und Spaziermöglichkeiten.


Der Lake Minnewanka ist 28 km lang und bis zu 140 m tief und ist damit der größte See in den Nationalparks der kanadischen Rock Mountains.

Im Wasser spiegeln sich pittoresk die Berge von deren Hängen, auch im Sommer, Wasser herunterfließen und ihn und damit auch den Cascade River speisen. Schon im frühen 20. Jahrhundert wurde der See mit einer Staumauer zum Stausee ausgebaut. Über die Staumauer führt eine Straße über die man das andere Seeufer erreichen kann und so auch auf einem anderen Weg die Rückfahrt antreten kann. Gerade von oberhalb des Sees, hat man sehr schöne Aussichten auf den See und auch auf die sich im klaren, leicht gekräuselten Wasser des Sees sich spiegelnden Berge.



Wander- und Radwege führen rund um den See und laden zu Wanderungen und Radausflügen ein. Wir sind über eine Brücke die den Cascade River, kurz bevor dieser in den See mündet, überspannt in den Steward Creek hinein gewandert.

Vorher sind wir vom Parkplatz kommend, auf dem wir unseren RV (Campmobil) abgestellt hatten, am See entlanggelaufen. Wie überall stehen auch hier Informationstafeln, die über die Gegend informieren und Möglichkeiten für Wanderungen aufzeigen. Direkt am Parkplatz, ehe man den See erreicht, gibt es die Möglichkeit ein Toilettenhäuschen aufzusuchen.

Wenn wir es gewollt hätten, hätten wir an einigen Stellen auch ins Wasser gehen können, aber dazu war uns das Wasser, das vollkommen klar war, viel zu kalt. Am felsigen Teil des Ufers gesellten sich immer wieder Chipmunks (Streifenhörnchen) oder auch Backenhörnchen genannt, zu uns, die überhaupt keine Scheu zeigten, ja die sogar an dort, von anderen Touristen abgestellten Taschen, schnupperten.




Auch Angler haben wir an verschiedenen Stellen des Sees gesehen. Wer das möchte, sollte aber daran denken, dass man sich dazu vor Ort eine Anglerlizenz besorgen muss, die es unter anderem in den Tourist-Informationen gibt. Diese vor Ort zu besuchen ist im Übrigen sowieso immer eine gute Idee, denn dort erhält man kostenloses Karten- und Informationsmaterial über die jeweilige Gegend.

Am See gibt es auch einen kleinen Yachthafen mit der Möglichkeit ein Boot ins Wasser zu lassen. 

Auch zum Picknicken ist die Gegend am See gut geeignet. Wer sich nicht idyllisch direkt an den See setzen möchten, kann sich am Ufer dazu auch eine der vielen dort aufgestellten Tische und Bänke aussuchen. Wie überall in den Rocky Mountains sollte man aber bedenken, dass man keine Lebensmittelreste liegen lassen sollte, um keine Bären anzulocken.

Auch unterwegs standen Schilder mit Verhaltensmaßregelungen auf denen sowohl textlich in englischer und franzsösischer Sprache, als auch mit Piktogrammen zu sehen und zu lesen ist, wie man die Natur erhalten und sich selbst schützen kann. Teilweise kann es auch passieren, dass Wege, wegen Bärenwarnung abgesperrt sind.
 

 

 

Vom Lake Minewanka kann man dann sehr gut zum Cascade River und durch den Canyon laufen. Der Cascade River, ist ein linker Nebenfluss des Bow River und hat eine Länge von 55 km. Seine Wasser kommen von den Gletschern Bonnet Peak, Flint Peak und Block Mountain und aus einer Höhe von 2.174 m. Der Fluss fließt am Nordwestende des Sees in diesen hinein. Der See, der zum Stausee ausgebaut ist und zur Stromgewinnung genutzt wird, wird vom Fluss durchflossen und über einen Kanal und einen Druckstollen abgeleitet, sodass er den Lake Minnewanka schon am südwestlichen Ende in den Two Jack Lake verlässt, der eigentlich nur ein Anhängsel des Lake Minnewanka ist. Dann fließt er weiter nach Südwesten Richtung Bow River und mündet südlich von Banff auf 1.361m Höhe in diesen.


Wir haben den Fluss bei seinem Eintritt in den Lake Minnewanka gesehen und sind einige Zeit am Stewart Canyon oberhalb von ihm entlang gewandert. Der im Sommer nur wenig gefüllte Flusslauf ist tief in den Canyon eingegraben. Seine in der warmen Jahreszeit trocken gefallenen Stellen, zeigen aber deutlich, dass er im Frühjahr, zur Schneeschmelze, wesentlich mehr Wasser mit sich führt. Auch die am Seeufer liegenden Baumstämme zeugen deutlich von der Gewalt des Wassers in dieser Zeit. 

Der Weg ist zwar teilweise recht stark ansteigend, besonders am Anfang, nach dem überqueren der Brücke, ist aber dennoch gut zu gehen  und zu bewältigen. Von der Brücke über die man den Fluss kurz vor seinem Eintritt in den Lake Minnewanka überqueren kann, erhält man einen guten ersten Eindruck vom Flusslauf, kann man diesen doch über eine recht große Strecke flussaufwärts und bis zum Eintritt in den See, flussabwärts einsehen.

 

Wandert man dann entlang des Stewart Creeks oberhalb des Flusses entlang, erhält man immer wieder schöne Motive für die hoffentlich mitgeführte Kamera. Der Fluss ist hier meist von Tannen umstanden und liegt tief unten im Canyon. Deutlich sind am gegenüberliegenden rechten Ufer auch die Felsformationen, in die das Wasser sich im Laufe der Zeit eingegraben hat, zu sehen. Anhand der Vegetation, der Boden zwischen den Bäumen ist meist stark bemost, erkennt man die große Feuchtigkeit die im engen Canyon herrscht. Da die Berge und Felsen hier recht eng zusammen stehen und der Canyon auch dicht bewaldet ist, liegt zwar der Fluss oft im Sonnenlicht, in den Wald und auf die Hänge des Canyon fällt jedoch viel weniger Sonnenlicht. Es ist schon ein Erlebnis oberhalb des Flusses zu wandern und dabei den Fluss selbst immer wieder durch die Bäume beobachten zu können. 

Wir sind also parallel zum Fluss weiter gewandert und damit rechts hoch über diesem. Der Weg führt am teilweise recht steil zum Fluss abfallenden Hang entlang und es geht dabei stetig bergan. Durch den Wald kann man aber an diesen heranreichen. Deutlich kann man am gegenüberliegenden Ufer die Felsformationen erkennen die hier das Ufer prägen. Die wie meist in den Rocky Mountains vorherrschenden Tannen sind am Boden von Moos umgeben, auch wieder ein Hinweis auf die Feuchtigkeit des Bodens. Auch sonstige bodendeckende und teilweise blühende Pflanzen sind hier zu finden. 



Wie fast überall in den Nationalparks der Rocky Mountains ist auch dieser Weg naturbelassen. Er ist schmal und oft von Wurzeln durchzogen, aber immer gut begehbar. Umgestürzte Bäume werde nur an beiden Wegseiten durchgesägt und bleiben ansonsten liegen.
 

Nur an wenigen Stellen kann man vom Weg einigermaßen problemlos in den Canyon und zum Ufer des Flusses hinabsteigen. Dafür wird man dann aber durch ein tolles Panorma belohnt.





 

 

 

  

 

 



Meist bewegt man sich aber viel weiter oben, besonders dann, wenn man den höher verlaufenden Weg wählt, der aber bei uns wegen Bärenwarnung gesperrt war.


 





Wie ich finde, ist es durchaus lohnend diesen Weg zu gehen, auch wenn wir ihn nicht durchgängig gewandert sind. Selbst wenn man den gleichen Weg wieder zurück geht, es ergeben sich immer wieder neue und überraschende Perspektiven. Vor allen Dingen, wer so wie wir, einmal am See Lake Minnewanka ist, dem sei der Steward Creek empfohlen. Wie überall bei Wanderungen in den Rocky Mountains ist es empfehlenswert gutes Schuhwerk zu tragen. Und da man hier quasi wirklich in der Wildnis unterwegs ist, sollte man auch bedenken, dass am dafür sorgt die Tagesverpflegung (Essen und Trinken) mitzunehmen. An den Parkplätzen hat man zwar die Gelegenheit Toiletten aufzusuchen, aber Kioske oder dergleichen sind nur in den seltensten Fällen zu finden. Auch ein gutes Mückenschutzmittel, ist empfehlenswert. Allerdings sollte man dies möglichst vor Ort in Kanada kaufen, denn, wie sagten uns Kanadaprofis, „über unsere heimischen Mittelchen lachen die kanadischen Mücken nur“.



Da die Fahrt von Banff hierhier; die Stadt liegt nur wenige Kilometer entfernt, recht kurz ist, kann man den Ausflug sogar in einem halben Tag schaffen, obwohl ich empfehlen würde, sich  etwas mehr Zeit zu nehmen, um sowohl den Lake Minnewanka einzuplanen, aber auch den Cascade River zumindest ein Stück weit hinauf zu wandern. 



Wieder am See angelangt, hatten wir noch einige Male die Gelegenheit die tollen Aussichten zu bewundern, ehe wir uns wieder auf den Rückweg zu unserem Campground machten.

 

 

 

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Lake Minnewanka

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir nutzten wir die Gelegenheit, des ersten wirklich schönen Sommertages um die sich im Campmobil befindlichen praktischen Campingmöbel auszuprobieren, ein Kartenspiel zu spielen und das leckere kanadische Bier zu trinken, sowie die Sonne zu genießen. Und natürlich genossen wir auch das Abendessen im Freien. Allerdings kühlte es nach Sonnenuntergang recht schnell und deutlich ab. Nachts lagen die Temperaturen meist bestimmt immer nur im einstelligen Bereich. Wenn man in der Nacht mal raus musste, dann hieß es also erst einmal, sich etwas wärmeres anziehen.


So ging ein toller Tag zu Ende, jetzt wünschten wir uns nur noch ein klein wenig mehr Sonne. Ob dieser Wunsch in Erfüllung gehen würde? Lest weiter ....

 
 
 
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Fazit:

Wer eine Tour durch die kanadischen Rocky Mountains macht, der kommt um einen Besuch des Banff Nationalpark nicht herum. Und wer dort ist, der sollte ihn auch unbedingt besuchen. Es ist empfehlenswert sich einige Highligts herauszusuchen, was man sehen und machen möchte. Alles kann man nicht sehen, darüber sollte man sich im Klaren sein. Und bedenken sollte man auch, dass die Entfernungen nicht zu unterschätzen sind. Und keiner möchte sicherlich nur im Auto sitzen, sondern auch Wanderungen machen oder einmal in einer heißen Quelle entspannen. Auch Rafting wird oft angeboten und ist vielleicht auch eine spannende Alternative. Und man sollte beim Fahren immer auf die Hinweisschilder zu einem Lookout achten. Diese liegen teilweise direkt neben dem Highway, dann heißt es, runter von der Straße und rauf auf den Parkplatz, aussteigen und staunen, es warten Wasserfälle, Flüsse, Bergblicke und tolle Seen. Manchmal muss man mit dem Auto auch einige wenige Minuten vom Highway wegfahren und/oder die eine oder andere kleine Wanderung unternehmen. Aber lohnen, lohnen tut es sich eigentlich immer. Aber ich gebe es noch einmal zu bedenken, man kann in so kurzer Zeit nicht alles sehen.

 

 
 
 
 
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Fortsetzung folgt


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Kanada Tag 3 - Fahrt in den Banff National Park

 

 

Drei Wochen in den kanadischen 

Rocky Mountains

 

3. Tag

25. Juli 2014

 

 A three weeks trip through Canada and his 


Rocky Mountains 3. Day

Fahrt von Calgary in den Banff National Park 

 

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Nach dem schönen Tag im Hertiage Park Historical Village waren wir wieder zurück nach Calgary gefahren, um den Camper dort bei unseren Freunden noch für eine zweite Nacht abzustellen. 

Als wir am nächsten Morgen aufstanden, zeigte sich der Himmel trübe, aber mit angenehmen Temperaturen. Sonne wäre aber schöner! Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns dann für die nächsten 18 Tage von unseren Freunden, denn am Tag vor unserem Abflug würden wir sie noch einmal besuchen.

In mir machte sich nach der Abfahrt und als dann am Horizont die Siluette der Rocky Mountains auftauchte das Gefühl breit, dass unser Kanadaabenteuer jetzt erst richtig beginnen würde. In das Navi hatten wir als Ziel Banff im berühmten Banff Nationalpark eingeben und die Route die angezeigt wurde ging über die Nationalstraße 1 und dann weiter auf dem Highway 93, der einen weiterführt in den Jasper Nationalpark. 

Der Highway 1 führte oft kilometerlang geradeaus zweispurig in beide Fahrtrichtungen. PKW's, überlange Trucks und immer wieder Wohnmobile waren sowohl nach Süden, als auch nach Norden unterwegs. Manchmal wies die Straße auch weitgeschwungene Bögen auf. Es ging vorbei an wild dahin rauschenden Flüssen und Seen die grau unter einem immer noch dicht bewölkten Himmel lagen. Schade, denn auch die gräulichen Berge verschwammen teilweise mit dem Grau des Himmels.

 

 

Der Besuch der Nationalparks in den kanadischen Rocky Mountains ist gebührenpflichtig, aber wenn man beim Besuch sieht, dass die Ranger hier auch viel tun, um die Schönheit der Natur zu bewahren, ist diese Gebühr mehr als nur angebracht. Da man während eines Urlaubes in den meisten Fällen mehr als nur einen der Nationalparks besuchen wird, lohnt es sich gleich eine Karte für alle Parks zu erwerben, statt für jeden Park separat. Außerdem gilt diese, sofern man länger als eine Woche unterwegs ist, dann ein ganzes Jahr. Und schon beim Besuch von zwei Parks, sind wir mit dem Kombiticket besser gefahren. Die Fahrt über die Highways durch die Parks ist allerdings nicht gebührenpflichtig, erst wenn man den jeweiligen Highway verlässt, wird die Gebühr fällig.

 
Nach dem Verlassen des Highways bei Banff, kamen wir dann auch bald zum Nationalparkgate, wo wir uns für umgerechnet ca. 100 Euro die Gesamtkarte gekauft haben. Diese haben wir vorne ins Auto gehängt, was dann den Vorteil hat, dass man später, immer, wenn auch langsam, durchfahren kann, wenn man wieder an ein Park Gate kommt und dann nicht wieder anhalten muss. 

 

Trotz des Wetters war schon die Fahrt auf dem Highway ein absoluter Höhepunkt. Denn die Berge rücken langsam aber unaufhaltsam näher und scheinen bald zum Greifen nahe. Die höheren Berge sind an manchen Hängen und auf den Gipfeln auch jetzt, im Sommer noch schneebedeckt, was nicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt, dass ja Calgary schon fast 1.100m über dem Meeresspiegel liegt.

 

Immer wieder gibt es am Straßenrand sogenannte Look Outs, Stellen an denen man anhalten und aussteigen kann, um die Naturschönheiten und die Ausblicke zu genießen. Oft stehen hier auch Tische und Bänke, sodass man dort auch länger verweilen kann.



Der Nationalpark Banff ist der älteste der kanadischen Nationalparks und hat diesen Status schon seit 1887. Er ist 6.600 Quadratkilometer groß und beginnt im Süden nördlich kurz hinter der Stadt Canmore und reicht im Norden heran bis an den Jasper Nationalpark.

 

Eng verknüpft ist seine Entwicklung mit der Gründung des berühmten, im schottischen Schlossstil erbauten, Fairmont Spring Hotels, welches durch den damaligen Präsidenten der Candian Pacific Railway (CPR) Cornelius van Horne 1888 erbaut wurde. Von ihm stammt der Satz „Wenn wir die großartige Landschaft und die Heilquellen schon nicht exportieren können, müssen wir die Touristen eben importieren“. Dieser heute sicher selbstverständliche Satz, war seinerzeit fast schon  revolutionär, denn Tourismus im heutigen Sinne, war damals sicherlich unbekannt.

 

Auf dem Highway No 1 in Richtung Norden



Wilde, ungebändigt erscheinende Flüsse, Seen, tolle Gebirgspanoramen, heiße Quellen, wilde Tiere, Wiesen voller blühender Blumen, endlose Straßen und vieles mehr machen, wir in den folgenden Tagen noch sehen würden, den Nationalpark aus. Es ist einfach ein Muss immer wieder einen Stopp zum Fotomachen und Schauen einzulegen und einen längeren Aufenthalt mit Übernachtung einzulegen. Die Schönheit der Natur verbietet es einfach hier nur durchzufahren. Und ein einziger Aufenthalt reicht bei Weitem nicht aus, um auch nur annähernd alles gesehen und erlebt zu haben. An jedem Ort, an jeder Stelle gibt es so viel zu sehen, dass man sicherlich schon mehrfach kommen muss um sich alles anzusehen.

 

In den Flüssen und an den Rändern der Seen, die wie bei unserem Aufenthalt im Sommer nur zum Teil gefüllt waren, liegen die Baumstämme, die bei der letzten Schneeschmelze mitgeführt wurden und die Philosophie der Natur freien Raum zu lassen, verbietet es scheinbar, hier einzugreifen. Und ich finde, das ist auch gut und richtig so. Auch in den Wäldern, bleiben umgestürzte Bäume, ja selbst Baumriesen so liegen, wie sie umgefallen sind. Lediglich wenn diese einen Pfad oder Weg versperren, werden sie an den beiden Rändern durchgesägt und beiseite gezogen. Im Frühjahr mag wohl jeder, der jetzt so gemächlich dahinfließenden Flüsse gewaltige Wassermassen mit sich führen.

 

Erst recht trifft dies wohl auf die beeindruckenden Wasserfälle zu. Viele sieht man die Berghänge hinabstürzen, ohne auch nur im entferntesten die Möglichkeit zu haben, ihnen näher zu kommen. Andere wiederum sind nicht nur dadurch zu Attraktion geworden, dass sie nahe einer Straße liegen oder durch kurze oder längere Wanderungen erreichbar sind. Wer sich jetzt aber denkt, wenn ich einen gesehen habe, habe ich alle gesehen, wird schnell eines besseren belehrt. Der eine Fall zeichnet sich durch seine Fallhöhe aus, der andere durch seine Breite und der dritte wiederum durch die mitgeführte Wassermenge und/oder durch die entstehende Gischt. Wer das Glück eines sonnigen Tages hat, der wird immer wieder tolle Fotos mit Regenbögen machen können, die durch die Lichtbrechung entstehen. 

 

Beeindruckend ist das Farbenspiel der See und Flüsse, das meist durch das aus dem Gestein der Berge gewaschene Mineral geprägt wird. Das sich in den Seen die sie umgebenden Berge spiegeln,  trägt zum pittoresken Bild bei. Aber das sollten wir erst in den kommenden Tagen kennenlernen.



Die Stadt Banff (1.399m), am nördlichen Ende des Iceway Parkway, eignet sich sehr gut als Standort für diverse Ausflüge. Sie liegt am Ostrand der Rocky Mountains und bietet einen guten Blick auf die umliegenden Berge, wie den 2.998 m hohen Cascade Mountain und den Mount Norquay. Auf den Sulphur Mountain führt eine Gondelbahn. Die 1880 gegründete Siedlung hat heute ungefähr 7.600 Einwohner und ist damit die größte im Nationalpark und ist gut geeignet um Einkäufe zu erledigen.  Hier wie auch in den anderen Orten und Städten ist es immer empfehlenswert zum Informationszentrum zu gehen um sich mit Karten- und Informationsmaterial zu versorgen. Selbst gute Reiseführer können nämlich längst nicht alles was sehenswert ist aufführen. Außerdem gibt es hier gute Restaurants und Geschäfte deren Besuch sich lohnt. Die Stadt liegt an der Mündung des Spray River in den Bow River und unweit davon befinden sich auch die Bow Falls die damit sozusagen direkt in der Stadt Banff liegen.

 
Straße im Campground Trailer Court Mount Tunnel

 

Es gibt viele Campgrounds im Nationalpark die meist inmitten der freien Natur liegen, ob im Wald, am See oder Fluss oder alles zusammen bieten, hier hat man die freie Wahl.

 

Als wir nicht lange nach Mittag auf dem Campground Trailer Court Mount Tunnel, der außerhalb der Stadt, etwas oberhalb einer Straße liegt und viel Natur bietet, ankommen, ist es ein kein Problem einen freien Stellplatz zu bekommen. Es waren alle Anschlüsse vorhanden (Strom, Wasser) und dumpen konnten wir auch. Wie die meisten Campgrounds in den Nationalparks war auch genügend Platz und Abstand zum Nachbarn vorhanden und die Sicht auf die umliegenden Berge war auch vorhanden. Auch die sanitären Einrichtungen waren sauber, ausreichend und in gut fußläufiger Entfernung vorhanden. 




Unser Stellplatz, mitten im Wald

 















 

 

Der Campground liegt oberhalb der Stadt Banff und ist mit dem Auto 5 km von Downtown Banff entfernt. Zu Fuß kann man den Weg abkürzen und über Seitenwege und Treppen zur Stadt laufen.

 

Zwar lag der Platz mitten im Wald und die anderen Stellplätze waren ausreichend weit entfernt, aber die Fahrstraße durch den Campground führte direkt am Wagen vorbei.

In den Rocky Mountains ist es normal, dass überall vor Bären gewarnt wird, so soll man z. B. gerade auf den Campgrounds keine Lebensmittel herumliegen lassen oder draußen lagern. Aus diesem Grund gibt es für die, die mit dem Zelt unterwegs sind, sogenannte "Bear Lockers" eine Art Schließfach für Lebensmittel, damit deren Geruch die Bären nicht anlockt. Gesehen haben wir, oder besser gesagt habe ich nur einen. Ein Schwarzbär saß beim Vorbeifahren genau am Rand des Highways. Und hinterher wollte mir das keiner glauben. Leider ging es auch viel zu schnell, um ein Foto zu machen, und dass, obwohl ich die Kamera eigentlich immer auf dem Schoß liegen hatte.

 

Die Chipmunks (Streifen-hörnchen) und die Kolumbianischen Ziesel sind recht zutraulich, teilweise sogar dreist  betteln sie einen um Futter an. Die possierlichen Tiere sollten wir in den kommenden drei Wochen noch oft zu Gesicht bekommen.


Nachdem wir das Wohnmobil geparkt und alle Anschlüsse angeschlossen hatten, sind wir zu Fuß nach Banff gelaufen. Auf dem Weg liefen uns dann auch schon die ersten Chipmunks über den Weg.

 
Weg vom Campground nach Banff

Bergpanorama Banff

Das Bergstädtchen wartete mit den entsprechenden Häusern auf. Außerdem gibt es dort einen recht großen Bahnhof, etliche Geschäfte und Restaurants.

 

 

 


So ging ein toller Tag zu Ende, jetzt wünschten wir uns nur noch ein klein wenig mehr Sonne. Ob dieser Wunsch in Erfüllung gehen würde? Lest weiter ....

 

Fazit:

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