Kanada Tag 10 - Mt. Robson Provicial Park und Wells Gray Provincal Park

 

 

Drei Wochen in den kanadischen 

Rocky Mountains

10. Tag

01. August 2014

 

 A three weeks trip through Canada and his 


Rocky Mountains 10th day

 

Heute erreichen wir den nördlichsten Punkt unserer Reise und nachdem wir dann erst nach Westen gefahren sind, führt der Weg dann wieder südwärts.
 


Am Morgen des 10. Tages waren wir schon recht früh auf den Beinen, denn die Fahrt die wir vor uns hatten, war doch etwas länger, und so waren wir, schon gegen 09:00 unterwegs. Zunächst sind wir noch ein Stück nach Norden gefahren, um dann nach Westen abzubiegen. Wer wie wir aus dem östlichen Teil der Rocky Mountains kommt, nimmt von Jasper aus den Highway 16 und fährt darauf Richtung Westen. Man fährt dabei am Fraser River entlang und über den Yellowhead Pass, der auf einer Höhe von 1.146 m nicht nur die Grenze zwischen dem Jasper National Park und dem Mount Robson Proviccial Park bildet, sondern hier verläuft auch die Grenze zwischen den Provinzen Alberta im Osten und British Columbia im Westen. Außerdem muss der Reisende der nach Westen fährt hier die Uhr um eine Stunde zurückstellen, denn in dem meisten Teilen von British Columbia gilt die Pacific Standard Time (PST), die der Mitteleuropäischen Zeit um 9 Stunden zurück ist.




 

Schon alleine wegen des majestätischen Anblicks des höchsten Berges der kanadischen Rocky Mountains, dem Mount Robson, lohnt sich die Fahrt durch den Mount Robson Provincial Park und hin zum Mount Robson.

Der Park hat eine Fläche von 2.248 Quadratkilometer und serviert dem Besucher alle Sehenswürdigkeiten, die für die Rocky Mountains so typisch sind. Gletscher die bis ins Tal reichen, verschneite Berggipfel, idyllische Bergseen in denen sich die sie umgebenden Berge pittoresk spiegeln, blühende Bergwiesen, Einsamkeit, wilde Tiere und vieles andere mehr.
 
Auch die CanadianNational Railway nutzt, auf Grund des recht langsam auf bis mittlere Höhen ansteigenden Niveaus, diesen Pass.

Und so lag der Schienenstrang rechts lange Zeit zwischen der Straße auf der wir unterwegs waren und dem Fluss bzw. verschiedenen Seen. So sind wir unter anderem am Yellowhead Lake und am Moose Lake vorbeigefahren.



Am Yellowhead Lake



Fahrt entlang des Yellowhead Lake
Der Park gehört zusammen mit den benachbarten Nationalparks zum UNESCO Weltnaturerbe. Neben den dauerhaft hier lebenden Vögeln wie Adlern, Waldkäuzen, Tannenhühnern und auch Kiefernhähern, nutzen auf viele Zugvögel die Wälder und die Ebenen des Provincal Parks. Zu den Säugetieren die den Park bevölkern zählen unter anderem Grizzly- und Schwarzbären, Elche, Wapitis, Maultierhirsche, Dickhornschafe, Schneeziegen und Karibus. Dunkle Tannenwälder und im Sommer bunt blühende Bergwiesen, wilde Flüsse, einsame Seen und rauschende Wasserfälle zählen hier auch noch zu den Attraktionen.



Canadian National Railway am Moose Lake


Im Park gibt es einige Campingplätze wie z. B. den Robson Meadows Campground und den Discover Camping Reservation Servie.

Der Mount Robson, der bei Bergsteigern als anspruchsvoll gilt, ist mit 3.954 m der höchste Berg in den kanadischen Rocky Mountains und ist auch für Nichtbergsteiger ein majestätischer Anblick. Eine sehr schöne Aussicht hat man vom Mount Robson Visitor Information Center, welches fast unmittelbar am Highway liegt.


Hier hat man einen wirklich fantastischen Blick auf den Berg mit seinem, selbst noch im Sommer, schneebedeckten Gipfel. Außerdem kann man sich hier über den Berg und den Park informieren, sich mit Informationsmaterial versorgen und Souvenirs kaufen.
 
Das Visitor Center ist ungefähr von Mitte Mai/Anfang Juni bis Anfang September geöffnet. Auf dem Parkplatz kann man sein Fahrzeug stehen lassen und aufbrechen um auf einem 22 km langen Trail den Berg Lake zu erreichen. Sicherlich kein ganz einfaches Unterfangen, auch wenn man unterwegs auf einigen Campgrounds Zwischenstation machen kann. Der See selbst liegt auf einer Höhe von 1.628 m am Hang des Mount Robson und wird von der fast 2.300 m hohen und steilen Nordwestwand des Berggiganten überragt. Hier kalbt auch der Gletscher des Bergriesen ins Wasser. Sicherlich ein einmaliges Erlebnis, wobei ich zugeben muss, dass wir diese Tour nicht gemacht haben.

Der Besuch des Parks ist im Gegensatz zu den gebührenpflichtigen Nationalparks kostenfrei und lohnt nicht nur deswegen, aber auch wegen des einmaligen Blicks auf den Mount Robson.

Anschließend sind wir sind weiter nach Westen gefahren, um beim Ort Téte Jaune Cache auf den Highway 5 zu wechseln und dann nach Süden in Richtung des Wells Gray Provincial Park zu fahren. Wenn man auf dem Highway 16 bleibt, kann man über Prince George weiterfahren nach Prince Rupert am Pazifik um von dort aus die Inside Passage zu machen. Auch wer, wie wir, praktisch nur durchfährt, wird immer wieder von der Schönheit der Natur überrascht und belohnt. Die Highways sind gut und einfach zu befahren. Auch die Ausblicke auf den Fraser River am Rande des Highways ist immer wieder einmalig schön.


Unser Camper vor der Schweizer Bäckerei
Unterwegs, blätterte ich in einer der Informationsbroschüren, die wir uns im Visitor Center Mount Robson (Mount Robson Provincial Park) besorgt hatten, und las dort, dass es in Valemount, etwas südlich außerhalb der Parkgrenzen, eine bei vielen Touristen beliebte, Schweizer Bäckerei die Valemount Swiss Bakery gibt, die unter anderem leckeres Brot und tolle Teilchen anbietet. Daraufhin haben wir den kurzen Abstecher gewagt und die Backwaren, die wir dort gekauft haben, waren wirklich äußerst lecker. Und auf der Terrasse der Bäckerei konnte man sehr gut in der Sonne sitzen.



Einen kurzen Wanderstop später haben wir dann noch am Cranberry March Loop gemacht, einem Sumpf- und Seengebiet. Mit Glück sieht man unter anderem auch Biber, uns war aber leider nur der Blick auf deren Bauten vergönnt. Auch diesen Tipp hatte ich in einer der Infobroschüren gelesen.


Cranberry March Loop

Auf der weiteren Fahrt nach Süden hatten wir immer wieder tolle Ausblicke auf die schneebedeckten Gipfel der Berge. Da auch dieser Tag nahezu wolkenlos war, boten sich uns sehr oft wirklich schöne Motive, die wir auch reichlich nutzten, um Fotos zu machen. Als wir am Thompson River eine Rast einlegten, nutzen wir die Gelegenheit zu einem Bad im Fluss. Ich muss aber zugeben, dass wir nur mit den Füßen im Wasser gewesen sind 😉.

Unsere "Badestelle" am Thompson River        


 
 
Am Nachmittag kamen wir am Campground an. Das Clearwater Valley Resort war der einzige Platz, den wir vorgebucht hatten. Da das kommende Wochenende in Kanada ein langes Feiertags Wochenende war und man uns gesagt hatte, dass dann auch viele Kanadier unterwegs sein würden, hatten wir schon von zu Hause über das Internet 3 Nächte auf diesem Campground festgemacht. Es war zwar kein Platz in einem Nationalpark mit viel Natur, und er hatte auch etwas engere Stellplätze, dafür aber war es ein Platz mit einem Schwimmbad, welches wir bei Sonne und Temperaturen um die 30 Grad ausgiebig genutzt haben, denn hier legten wir unseren ersten und auch einzigen Relaxtag während der gut dreiwöchigen Rundreise ein. Aber natürlich haben wir uns an den anderen  Tagen auch wieder die Umgebung angesehen, denn Clearwater gilt als Tor um Wells Gray Provincial Park. Clearwater selbst hat 4.000 Einwohner und. Hier kann sich der Besucher mit allem Notwenigen eindecken.

Außerdem gibt es außerhalb des Ortes, nicht weit vom Parkeingang entfernt das Visitor Center für den Park. Wie immer ist ein Besuch empfehlenswert, um sich mit aktuellen Informationen und kostenlosem Informationsmaterial und Karten zu versorgen.


  

Wichtiger Hinweis, wir hatten (2014) nur diesen einen Campingplatz vorgebucht um flexibel zu bleiben. Und wir haben außer einem Mal, immer beim ersten Platz den wir angefahren haben, einen Stellplatz bekommen. Aus verschiedenen Unterhaltungen weiß ich aber, dass das jetzt wohl nicht mehr so einfach ist, da die Besucherzahlen sich seitdem wohl vervielfacht haben. Deshalb ist es sicherlich besser, wenn man die Plätze rechtzeitig nach Buchungsöffnung vorbucht.

 

 Kleiner kompakter Reiseführer


 

 

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Kanada Tag 9 - Jasper und Athabasca Falls

 

 

Athabasca Falls

 

Drei Wochen in den kanadischen 

Rocky Mountains

 

9. Tag

31. Juli 2014

 

 A three weeks trip through Canada and his 


Rocky Mountains 9th day



Auch wenn es langweilig werden sollte, von mir aus könnte es den Rest des Urlaubs so bleiben, wieder war es nach einer kühlen Nacht, ein Morgen mit strahlender Sonne an einem nahezu wolkenfreien Himmel.

Nach dem Frühstück musste alles an Geschirr und was sonst noch so lose im RV rumstand, sicher für die Fahrt verstaut werden, die gewaschene Wäsche ließen wir hängen, denn wir würden am Abend wiederkommen und noch eine weitere Nacht auf dem  Whistler Campground  nahe Jasper verbringen.

Nachdem auch der Ölstand kontrolliert und alle Kabel abgemacht und an den dafür vorgesehenen Stellen im RV, den wir über den ADAC-Reisen bei Fraserway angemietet hatten, verstaut worden waren, konnte es losgehen. Auf dem Programm standen der Athabasca River und die Athabasca Falls.

Schon nachdem wir zwei Tage zuvor über eine der schönsten Panoramastraßen der Welt den Icefield Parkway nach Norden gefahren waren, waren wir nahe der Athabasca Falls vorbeigekommen. Da hatten wir sie aber sozusagen erst einmal links liegen lassen.

Da sie nur ungefähr 40 km südlich von Jasper liegen haben wir dies nun an Tag 9 nachgeholt und sind dazu wieder nach Süden zurückgefahren. Dabei erhielten wir auf der gleichen Strecke dann bei der Fahrt in die Gegenrichtung komplett andere Eindrücke von der grandiosen Umwelt als bei der Fahrt Richtung Norden.


On the road again



Auf dem Parkplatz angekommen, sind es nur noch wenige Schritte und schon ist man am hier fast noch ruhig und breit nach Norden fließenden Athabasca River, nur das schon zu hörende Donnern, weist den Besucher schon darauf hin, was ihn bald darauf erwartet. Zunächst sind die Wege noch breit und gut begehbar. Aber schon nach wenigen Schritten sieht man, dass das Flussbett enger und das Wasser schaumiger und wild aufbrausend wird. Schaut man leicht nach rechts, sozusagen zum oberen rechten Bildrand, scheint der Fluss plötzlich zu verschwinden. Und dies scheint nicht nur so, denn hier stürzt sich das jetzt wild aufbrausende Wasser urplötzlich in die Tiefe. Von den  Athabasca Falls steigt ein stetiger Dunstschleier über dem Wasser auf. Es schäumt und brodelt, es schein fast als würde das Wasser kochen, der Sprühnebel steigt empor und das sicherlich bis in eine Höhe von mehrere Meter. 

Um sich das ganz aus der Nähe ansehen zu können, muss man vom Parkplatz aus, auf die andere Flussseite hinüber und umrundet dabei, immer geschützt durch betonierte Absperrungen, den Fluss leicht, und überquert eine Brücke. Auch auf der anderen Seite befinden sich Sicherheitsmauern, die ungefähr hüfthoch sind. Dann aber kann man sich das Schauspiel, von allen Seiten ansehen. Die Aussichten sind grandios. Der Gischtschleier entwickelt je nach Sonnenschein und Tageszeit einen tollen Regenbogen. Die Nässe die einen durch die Gischt erwartet stört nur wenig, ja sie gehört eigentlich dazu und steigert sogar das Erlebnis. Wir hatten allerdings auch das Glück, dass die Sonne schien und dass es warm war.


Athabasca Falls

 



Sehr gut zu sehen ist aber nicht nur, das sich hinabstürzende Wasser, sondern auch die rechts und links hoch aufragenden Felsschichten, durch die sich das Wasser im Laufe der Zeit seinen Weg gebahnt hat. Enorm, wenn man bedenkt, wie das weiche Wasser den harten Fels im Laufe von Jahrhunderten regelrecht durchbrochen und zermahlen hat. Auch hier ist uns aufgefallen, dass meterhohe mächtige Tannen sehr nahe am Abgrund wachsen und Halt finden können. Wirklich erstaunlich. Man stellt sich nur unwillkürlich die Frage, wie lange es dauern wird, bis sie in den Fluss stürzen werden.


Wir sind anschließend noch ein ganzes Stück am linken Flussufer entlang gegangen, dort wo das Wasser sich allmählich wieder beruhigt, aber immer noch recht schnell dahinströmt und sind dann den gleichen Weg zurückgegangen. Hier gibt es keine Wege, man läuft einfach wirklich sehr schön am Wasser entlang und kann ganz an den Fluss heran. Dabei ist es wirklich sein sehr schönes Bild, wie am anderen Ufer die dunkeln Tannen bis an den Athabasca-River heranreichen und wie in der Ferne die Berge mit ihren Schneefeldern in der Sonne flimmern. Das Panorama auf die dort liegenden Berge der Rocky Mountains ist einfach grandios.

Der Athabasca River entspringt auf 1.529 m Höhe im Athabasca-Gletscher im Jasper Nationalpark und ist 1.231 km lang. In seinem Verlauf liegen aber nicht nur diese imposanten Athabasca Falls, sondern leider befindet sich hier auch die größte Ölsand-Lagerstätte in der Province Alberta, die nach dem Fluss benannten Athabasca-Ölsande. Deren Abbau verursacht große Schäden an der Natur und beeinträchtigt auch deren Schönheit. Zum Glück für den Oberlauf des Flusses liegt die Lagerstätte viele hundert Meilen nördlich und vor allem östlich von den Nationalparks um Fort McMurray. Der Fluss mündet schließlich in den Lake Athabasca.

Der Quellgletscher, ist der bei Touristen bekannteste und meistbesuchte der im Columbia Icefield sich befindlichen Glaciers, der Athabasca Glacier, da dieser sich unmittelbar bis zum Parkway hinab zieht. Es ist 6 km lang und 1 km breit. Es ist der Gletscher auf den die Touristen mit speziellen Bussen hinauffahren und dann darauf herumspazieren können. Vom Icefield Discovery Park Center kann man dies sehr gut beobachten und sieht dann die rotweißen Busse mit den Monsterreifen und einem großen roten Ahornblatt auf dem weißen ewigen Eis stehen, während die Passagiere darauf herumlaufen. In wie weit, das oder der Klimawandel, oder beides zusammen diesem aber auch den anderen Gletschern zusetzt, die sich immer weiter zurückziehen und immer kleiner werden, das will ich hier nicht beurteilen. Aber auch heute ist deren Schönheit und die Urkraft die sie darstellen, noch überaus beeindruckend.



Dadurch, dass man unterhalb des Wasserfalls bis ans Ufer des Flusses heranreichen kann, kann man dort auch sehr gut, die Flora betrachten.



Bei dem schönen Wetter und den annehm warmen Temperaturen haben wir dann sogar unsere Füße in das zwar kalte, aber milchig graue und weich wirkende Wasser eingetaucht.







Durch eine Art Canyon, sind wir dann eine steile Treppe wieder hinaufgestiegen und sind dann zu der Stelle gelaufen, an der Raftingboote starten, um auf dem breit und wild dahinfließenden Fluss hinabzufahren. Interessant, sind hier auch die Steinhäufchen zu sehen, was ich auch aus Norwegen kannte, und was wohl bedeutet, dass der der sie aufgehäuft hat, einmal wiederkommt. Ob es ungedingt notwendig ist, diese aufzuhäufen, ist eine andere Sache.


Kleiner kompakter Reiseführer


























 
 


Als wir auf den Campground zurückkamen, erwartete uns dort schon tierischer Besuch.




Im Laufe des Nachmittags sind wir dann noch nach Jasper gefahren um uns neu mit Lebensmitteln für die kommenden Tage zu versorgen. Auch durch die ungefähr 5.200 Einwohner große Stadt Jasper, die sich gut als Verpflegungsstation eignet, fließt der Athabasca River. Dort endet dann auch der aus Banff kommende Icefield Parkway, auf dem sich eine Fahrt auf jeden Fall lohnt. Die Aussichten und die Schönheit der Berge, Gletscher, Seen und Wasserfälle sind auf jeden Fall einmalig schön. Immer wieder haben wir am Rande der Strecke an einem "Lookout", oder auf einem Parkplatz angehalten, um staunend da zu stehen und die Schönheit zu bewundern. (siehe gerne auch Tag 7)



Von Jasper aus kann man dann nach Nordwesten Richtung Edmonton fahren, oder wie wir es gemacht haben, in Richtung Westen und über den Yellowhead Pass hinein nach British Columbia. Hier endet auch der Jasper National Park und man kommt zum Mount Robson Provincal Park. Die Straßen führen dann endweder weiter nach Prince Rupert oder in Richtung Pacific und Vancouver. Die Stadt Jasper eignet sich aber nicht gut zur Versorgung mit Lebensmitteln und vielen anderen Dingen, Jasper ist auch Bahnstation und hat einen recht großen Bahnhof. Davor stand auch eine prächtige alte Dampflok.



 

 
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