Island - Norðurland eystra - Akureyri

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Die Informationen in diesem Post stammen von meinem Erleben im Jahr 2017, daher könnten einige der Angaben nicht mehr stimmen, weshalb ich dafür keine Garantien übernehme. Zudem stammen sie auch aus Reiseführern und dem Internet. Auch wenn der eine oder andere vielleicht der Meinung ist, dass diese eines Bloggers nicht würdig sind, bin ich der Meinung, dass sie in einen solchen Bericht durchaus hingehören und dem Leser unter Umständen das eigenständige Suchen ersparen. Dies betrifft insbesondere Angaben zu geschichtlichen Daten, Entfernungen, Größenangaben usw. Ortsangaben, Vulkanbezeichnungen, Sehenswürdigkeiten, Seenamen usw. habe ich immer wieder verlinkt, damit der Leser leicht an weitere Informationen gelangen kann. 

Akureyri, die Stadt am Rande des Polarkreises


In der Nacht war die Costa Magica, unser Kreuzfahrtschiff, weiter nach Norden gefahren und laut der Bordzeitung hatten wir, nach der Abfahrt aus Seydisfjördur, gegen 01:30 in der Nacht bei 66 Grad 33,6 nördlicher Breite den nördlichen Polarkreis überfahren. Ab hier geht die Sonne am Tag der Sommersonnenwende nicht mehr unter (Mitternachtssonne) und nach dem Tag der Wintersonnenende nicht mehr auf (Polarnacht). Beides übt auf den normalen Mitteleuropäer immer wieder einen gewissen Reiz aus, ganz besonders aber wohl das Phänomen der Mitternachtssonne.






Die Entfernung zum Nordpol beträgt von hier 2.602 km und die zum Äquator 7.383 km. Der Polarkreis hat eine Länge von 15.996,3 km.


Allerdings ändert sich die Neigung der Erdachse langsam und so nähert sich der nördliche Polarkreis zur Zeit dem Nordpol ganz langsam an. Mit dieser Verschiebung (Schiefe der Ekliptik), verlagern sich auch die Polarkreise (derzeit um etwa eine Bogenminute in 128 Jahren oder 14,4 Meter pro Jahr). Gleiches gilt für den südlichen Polarkreis in Bezug auf den Südpol.

Island selbst liegt mit den äußeresten nördlichen Landesteilen knapp unterhalb des nördlichen Polarkreises. Direkt auf dem nördlichen Polarkreis liegt die Insel Grimsey. Sie ist die nördlichste bewohnte Insel Islands und ein sehr gutes Gebiet zur Vogelbeobachtung. Grimsey liegt nördlich vor der Einfahrt zum Ejafördur einem der längsten Fjorde Islands. Am Ende des Fjords liegt die Stadt Akuryeri. Und hier sollte unser Schiff zwei Tage vor Anker liegen. Also Zeit genug um die Stadt und die grandiose Natur in der Nähe zu sehen, zu erleben und zu erkunden.


Akureyri, Fakten zur Stadt

Nur wenige kleine Ortschaften liegen an den Hängen der Berge, die oft steil aus dem Wasser des Fjords aufragen und Höhen von über 1.200 m erreichen. Im Fjord liegt die Insel Hrísey, die stadtrechtlich zu Akuryeri gehört und wahrscheinlich namensgebend für den Fjord ist, denn Eyja(r)fjörður heißt soviel wie Inselfjord. Am Beginn des Fjords zweigen zwei kleinere Fjorde westwärts ab, der Héðinsfjörður und der Ólafsfjörður. Nicht weit entfernt vom Eyjafjörður liegt auch eines der besten und bekanntesten Skigebiete von Island, welches sich auf der Halbinsel Tröllaskagi befindet. Sie liegt zwischen den Fjorden Eyja(r)fjörður und Skagafjörður weiter im Westen.

Akureyri wurde 1602 als Handelsposten von den Dänen gegründet. Sie planten hier einen Hochseehafen zu errichten. 1786 erhielt die Ortschaft die Stadtrechte. Die Stadt ist heute die größte außerhalb der Hauptstadtregion Reykjavík und hat ca. 17.600 Einwohner. 
 

In der Innenstadt


Obwohl Akuryeri für isländische Verhältnisse eine recht große Stadt ist, und städtischen Charakter hat, sieht man an einigen Stellen noch die für Skandinavien typischen Häuser und Bauten. Es herrscht lebhafter Straßenverkehr und Akuryri eignet sich auch für den Individualtouristen gut als Standort um die nähere Umgebung zu erkunden. Es gibt recht viele Hotels und auch Ferienwohnungen, die man unter anderem über die üblichen Buchungsportale buchen kann. Auch Hostels, Pensionen und Unterkünfte für Packpacker gibt es reichlich.

Erreichbar ist die Stadt natürlich mit dem Schiff und mit dem Auto, eine gute Straßenkarte ist dann aber auf jeden Fall empfehleswert. Oder man reist mit dem Flugzeug an, allerdings wird der Flughafen der Stadt nur über Inlandsverbindungen angeflogen. Man wird, wenn man fliegen möchte, also über den internationalen Flughafen Keflavik nahe der Hauptstadt Reykjavik anreisen müssen.

Selbstverständlich gibt es in der Stadt auch viele Restaurants, welche natürlich auch Fischgerichte anbieten, was ich als Fischliebhaber auf einer Insel vielem anderen vorziehen würde. Aber das ist wie das Meiste sicherlich Geschmackssache. Und, ja auf Island findt man auf vielen Speisekarten auch Walfleisch. Ob man das probieren möchte?

Quer durch die Stadt verläuft eine kleine aber recht lebhafte Fußgängerzone mit vielen Geschäften. Hier kann man sich fast rundum versorgen. Natürlich fehlen auch die Läden nicht, die typisch isländische Produkte anbieten, wozu sicherlich auch Woll- und Strickwaren gehören. Zu finden ist dort auch eine Bank und die Post.


Ziegenkopf aus Filz vor einem Geschäft
 

Auch Museen kann der der will besuchen, so unter anderem ein Flugzeug- und ein Technikmuseum. Die Gebäude in der Stadt sind bis auf einige wenige nicht sehr hoch. Meist handelt es sich um höchstens zwei- oder dreigeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, die oft in den unterschiedlichsten Farben verputzt oder gestrichen sind, was der Stadt einen sehr schönen Charakter verleiht.

Sehenswürdigkeiten

Akureyrarkirkja

Bei den Sehenswürdigkeiten muss man die Akureyrarkirkja einfach zuerst nennen, denn die Kirche ist so auffällig, dass sie nicht zu übersehen ist. Besonders, wenn man mit dem Schiff anreist ist das der Fall. Denn die Kirche, deren Namen schlicht und einfach Kirche von Akuryeri bedeutet, liegt weithin sichtbar am Hang in halber Höhe über der Stadt. Mit dazu bei trägt auch die hellgrau-weißliche Farbe der Fassade. Der Baustil soll die bergige und steinige Umgebung des Eyjafjördur darstellen. Wie ich finde, ist dies dem Architekten G. Samuelsson sehr gut gelungen.


Akureyrarkirkja

Um zur Kirche zu gelangen, geht man vom Hafen aus quasi geradeaus auf das Gotteshaus zu. Dabei kommt man auch am Yachthafen vorbei und geht dann weiter auf die Kirche zu, dessen recht nüchterne Fassade einen geradezu anzuziehen scheint. Vom Fuße der Kirche führt eine breite recht steile Treppe hinauf zum Haupteingangsportal. Die Straße führt an ihr vorbei und von oben ist sie dann auch für den gut zugänglich, der nicht so gut zu Fuß ist.

Bevor man ins Innere tritt, sollte man sich aber noch einmal umdrehen um die sehr schöne Aussicht auf die Stadt, den Hafen und den Fjord zu genießen. Bei unserem Besuch zog es sehr viele Besuche zur Kirche, was wohl der Tatsache geschuldet war, dass am ersten Tag unseres Aufenthalt in der Stadt außer unserer Costa Magica auch noch die Norwegian Jade der Reederei NCL im Hafen lag.

Im Vorraum der Kirche gab es unter anderem einen Stand mit Informationsmaterial und Postkarten. Wenn man dann in den Kirchenraum kommt, der typisch lutherisch nüchtern ist, fallen einem zuerst die vielen langen schmalen, sehr farbenfrohen Fenster auf. Lange Zeit glaubte man, dass das mittlere der Fenster im Altarraum aus der Kathedrale von Coventry in England stamme, der Partnerstadt Akyeryis. Jetzt habe ich allerdings gelesen, dass das nach neueren Untersuchungen wohl doch nicht der Fall ist. Die Orgel wurde in Deuschland gebaut. Vielfach kann man auch lesen, dass die Kirche oft verschlossen ist. Als wir dort waren, war das aber zum Glück nicht der Fall, denn einen Besuch sollte man einplanen.

 
Fenster hinter dem Altar in der Kirche von Akureyri


Botanischer Garten

Nach dem Besuch der Kirche folgten wir den Schildern zum Botanischen Garten, der noch ein Stück oberhalb der Kirche liegt. Wenn man den 45 m über dem Fjord liegeden Park betritt und durch ihn hindurchläuft, ist man immer wieder verwundert, welche Blumen- und Blütenpracht hier so hoch im Norden wächst und gedeiht. Der Garten wurde nicht nur als Ruhe- und Erholungsort angelegt, sondern auch um genau das zu erforschen. Hier wird erprobt, welche Sträucher, Bäume und andere Pflanzen am Rand der Arktis überleben können. Die Anfänge des stets geöffneten Gartens gehen bis auf das Jahr 1910 zurück, als einige Frauen aus Arkuyeri begannen, auf das ihnen von der Stadt zur Verfügung gestellte Grundstück zu verschönern. Außer den Pflanzen, die für die Gegend typisch sind, wurden hier auch solche aus den gemäßigten Zonen und den Hochgebirgen der Erde angepflanzt.


Schön für den Besucher ist, dass an den allermeisten der Pflanzen, Blumen, Bäumen und Sträuchern Täfelchen aufgestellt wurden, auf denen in isländischer und lateinischer Sprache die Namen der jeweiligen Pflanzen zu lesen sind.








Sehr schön ist auch der Blick auf den Fjord, den man von einigen Stellen des Parks aus genießen darf. 
 
Im Park gibt es auch ein Cafe mit leckeren Dingen. Außerdem befinden sich hier auch die santitären Anlagen.

So kann man den Spaziergang durch die Stadt und den wirklich sehr schönen Park, hier bei einer Tassse Kaffee ausklingen lassen.

 
 
 
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Römisch-Katholische Kirche
[Peturskirkja]

Auf dem Weg zum Botanischen Garten kommt man an der Römisch-Katholischen Kirche vorbei. Die kleine Kirche aus rot und weiß gestrichenem Holz und das daneben liegende Pfarrhaus im gleichen Stil, passen meiner Meinung nach optisch sehr gut in diese Stadt, ja überhaupt in diese Gegend. 
 
Auch im Inneren hat mir die Kirche mit dem großen dunkeln Altarkreuz sehr gut gefallen. Die Bänke und der an den Wänden hängende Kreuzweg sind ebenfalls aus sehr dunkelm Holz. Während auch der Fußboden dunkel ist, sind Wände und Decke im Gegensatz dazu auffallend hell. Die Kirche entstand durch den Umbau eines Wohnhauses und wurde im Jahr 2000 eingeweiht.


Einar Jónsson's Skulptur "Der Geächtete"
 
Útlaginn
Direkt der Kirche gegenüber befindet sich ein grasbewachsener Platz auf dem auf einem Felsbrocken eine Skuptur des Bildhauers Einar Jónsson steht, dem ersten isländischen Bildhauer, der international bekannt wurde. Diese trägt den Namen "Útlaginn", was übersetzt soviel heißt wie "Der Geächtete".


 
 
 
Glerá

Nach dem Bummel durch die Fußgängerzone sind wir dann noch in Richtung des Flusses Glerá gelaufen, der in den Bergen der Tröllaskagi-Halbinsel entspringt, und bei Akuyeri in den Fjord mündet.


An der Glerá
Zuerst haben wir den Fluss auf einer Brücke überquert, und sind dann an seinem linken Ufer flußaufwärts gelaufen. Selbst hier nahe, seiner Mündung und fast in der Stadt, fließt die Glerá recht ungestüm. Vorbei an einigen Inseln, die vom unbändigen Wasser teilweise überspült waren, führte uns unser Weg leicht bergan. Vor uns sahen wir den südlich der Stadt gelegenen Gebirgszug, auf dem auch jetzt im Sommer, noch recht große Schneefelder zu sehen waren. Die Ufer auf beiden Seiten des Flusses waren dicht, mit teilweise blühenden Pflanzen und niedrigen Büschen bewachsen. Als eine kleine Brücke über den Fluss führte, haben wir die Gelegenheit genutzt um auf die andere Flussseite zu kommen, und zur Stadt, zum Hafen und damit zum Schiff zurück zu gehen.


Auf dem Weg sahen wir dann an einer Kreuzung noch diese Ampel!
 
 
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Abendstimmung am Fjord

 
 

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Island - Austurland - Seyðisfjörður

 Seyðisfjörður, Stadt im Osten Islands


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Unsere Kreuzfahrt führte uns im Sommer 2017 über Amsterdam, rund um Island und Schottland zurück nach Bremerhaven.

Mit Seyðisfjörður erreichte unser Schiff, die Costa Magica, am fünften Tag der Kreuzfahrt den ersten Hafen in Island. Der Ort liegt am gleichnamigen Fjord im Osten des Inselstaates. 

Da es so hoch im Norden, nur knapp unterhalb des nördlichen Polarkreises, Ende Juli nicht wirklich dunkel wird, und das obwohl die Sonne zwischen 22:00 und 22:30 unter den Horizont sinkt und dann so gegen 03:30 wieder aufgeht, ist es nie wirklich dunkel und so war schon die Einfahrt der Costa Magica in den Fjord so gegen 06:00 ein tolles Erlebnis. Denn die Sonne stand schon hoch an einem wolkenlosen blauen Himmel.




Rechts und links des Schiffes sahen wir schroffe Felsen und Berge gen Himmel ragen, die direkt aus dem Wasser des Fjords emporstiegen. Selbst im Juli lag in einigen Mulden noch Schnee, dessen Weiß sehr gut mit dem tiefen Blau des Himmels und dem Grau der Felsen kontrastierte. Einige grüne von Moos bewachsene Stellen rundeten das Farbenspiel fast perfekt ab. An vielen Stellen stürzten sich Wasserfälle aus dem Gebirge kommend zu Tal, oder direkt in die dunklen Wasser des Fjords. Nur an wenigen flacheren Stellen standen vereinzelt kleinere Häuser.



Durchfahrt am Morgen durch den Fjord


Die Berge die zu beiden Seiten des Schiffes aufragten gaben uns weiter Geleit und schon um 08:00 machte das Schiff dann im kleinen Hafen fest. Auch über dem Ort ragten die Berge auf, der 1895 die Stadtrechte verliehen bekam. Stadt? Ja Seyðisfjörður ist Stadt, hat aber nur ca. 650 Einwohner. Und das bei einer Einwohnerdichte von gerade einmal 3 Einwohnern/km². Der Hafen ist einer der wenigen in Island, die Fährverbindungen nach Europa anbietet, und zwar über die zu Dänemark gehörenden Farör-Inseln. Die Norröna [RoPax-Fähre der färöischen Reederei Smyril Line] die unter der Flagge der Farör-Inseln fährt, ist die sogar die einzige Autofähre die regelmäßig die Verbindung zum Kontinent aufrechterhält. Die Verbindung wird allerdings nur einmal in der Woche gefahren. [Stand 2017]

Ich habe gelesen, dass die Ostküste von Island das erste Gebiet war, das besiedelt wurde, und die uralte Stätte von Thorrarinstadr ist die früheste Gemeinde, die bisher entdeckt wurde.


Seyðisfjörður bedeutet Schafsfjord und so könnte man meinen, dass hier nicht viel los ist. Andere übersetzen den Namen zwar mit Ort der Feuerstelle, aber auch das deutet ja erst einmal nicht auf das große Erlebenis hin. Aber ist das so? Was kann man hier erleben bzw. sehen? Ich habe in Island viel Natur erwartet und weniger das interessante Stadt- und Nachtleben. Was wird mich hier an meinem ersten Ort in diesem Land am Rande Europas wohl erwarten? Ich bin gespannt.

 

 

 Video: Fahrt durch den Fjord

 
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Als wir von Bord gingen, begeisterte mich als erstes das Licht, das mir unwahrscheinlich weich und klar vorgekommen ist.
 

Wollgras


Seyðisfjörður liegt wie schon gesagt am Ende des gleichnamigen Fjords im Osten Islands und gehört zur Region Austurland. Über eine Passstraße ist der Ort mit der Stadt Egilsstaðir verbunden. Die Passstraße über die Hochebene Fjarðarheiði führt in die nächstgelegene Stadt und zum Hringvegur der Ringstraße (27 km). Der Fjord ist 16 km lang und bis zu 4 Kilometer breit.



Die Stadt ist natürlich auf Grund ihrer geringen Größe mehr als nur überschaubar. Niedrige Häuser in bunten Farben (rot, weiß, grau, braun) mit oft andersfarbigen Dächern umziehen die Rundung die der Fjord an seinem Ende bildet. In den Vorgärten und Gärten wuchsen Blumen und üppiges Grün. Wie weit die Natur hinter der unserigen her ist, war auch daran zu sehen, das hier die Pfingstrosen Mitte/Ende Juli noch in voller Blüte standen. 




Bláa Kirkja inSeyðisfjörðu

Besonders auffallend ist die kleine hellblaue Kirche, die zwar nichts Spektakuläres zu bieten hat, deren Besuch sich aber dennoch lohnt. Gut erkennbar ist das pastellene Blau des hölzernen Baus. Die Kirche hat einen kantigen Turm, der in einer spitzen Haube ausläuft und vier spitze Dachluken auf jeder Seite.  

Bekannt ist die 1920 erbaute Kirche unter dem Namen Bláa Kirkja (Blaue Kirche).



Im Inneren sieht man zwei Galerien, die ein weißes Geländer aufweisen und einen Hauptaltar, der schlicht bläulich-grün gehalten ist. Das auffallend große dunkle Kreuz aus Holz befindet sich mittig dahinter. Zum Mittelgang hin ist der Altarraum mit einem weißen Geländer abgetrennt. Wir hatten das Glück, dass das Licht des sonnigen Tages, das durch die nicht bemalten Kirchenfenster in den Innenraum fiel, das Kircheninnere sehr schön erhellte. 

Die Kirche die weithin sichtbar ist, bildet so zu sagen den Mittelpunkt der kleinen Ortschaft.



Auffallend und außergewöhnlich ist der Weg, der vorbei an kleinen Geschäften und Läden, auf die Kirche zuführt. Er ist in allen Regenbogenfarben bemalt und von Touristen ziemlich bevölkert. Recht hübsch anzusehen.
 
Im Ort gibt es zwei Hotels, eine Jugendherberge, einige Geschäfte die Souveniers und handwerklich erstellte Dinge verkaufen und ein Technikmuseum. Dieses ist unter anderem der Elektrizität gewidmet, denn Seyðisfjörður war der erste Ort in Island, der voll elektrizifiert war. Außerdem gibt es auch einen Campingplatz, der außerhalb des Orts inmitten der Wiesen liegt.

Rund um den Ort gibt es natürlich das, weswegen man hauptsächlich nach Island kommt. Natur. Und diese Natur ist natürlich auch hier rund um Seyðisfjörður einfach nur grandios.
 
 
Der Fluss Fjarðara
 


Direkt hinter den letzten Häusern steigen sanft grüne Wiesen leicht bergan. Auf ihnen weiden, wie fast überall auf der Insel, Islandpferde und Schafe. Gras und Klee, Moose und Flechten wachsen hier sehr üppig, aber auch bunt blühende Blumen sind vielfach neben den hier liegenden Felsblöcken zu sehen. Schroff steigen die Berge am Rande der Wiesen in den Himmel. An den Hängen wachsen im unteren Bereich niedrige Bäume, Krüppelkiefern gleich. Vielfach ist es feucht, sogar naß und oft plätchern kleine Bäche talwärts. Wasserfälle stürzen zu Tal und der Fjarðará, der Fluss, rauscht hier der Mündung in den Fjord entgegen. Vorher bildet er noch eine Art kleinen See. Im See sah ich einige ganz Mutige baden. Sogar eine kleine Insel befindet sich in dem flachen Teich. Wer die Gegend erkunden möchte, der hat viele Möglichkeiten. Überall führen markierte Wege in die nahezu unberührte Natur.

  


Auch außerhalb des Ortes gibt es großartige Natur, wie ich auf einem Spaziergang, zu den Wasserfällen, erfahren durfte, der ungefähr zwei bis drei Stunden dauerte. Wobei Spaziergang nicht ganz der richtige Ausdruck ist, denn es war schon eine nicht ganz leichte Wanderung. Es ging immer wieder auf einer Art Trampelpfad bergan, die manches Mal auch mal mit einer Kletterei über Felsen verbunden war.




Zwar war es eine geführte Tour, aber wenn man sich erkundigt, kann man diese sicherlich auch sehr gut ohne Guide machen. Denn auch wenn es über "Stock und Stein" geht, und ein Weg nicht immer direkt erkennbar ist, so kann man sich eigentlich nicht verlaufen, denn der "Weg" ist immer, durch gut erkennbare in den Untergrund geschlagene Pflöcke, markiert. Und wenn doch, so richtet man sich am Fjord aus, der immer mal wieder sichtbar wird.




 
Die Klettererei war das eine, das andere, durch das wir dann entschädigt wurden, waren die Wasserfälle die sich hier in großer Zahl aneinanderreihten, einfach spektakulär. Immer wieder fiel der Fluss bergab, immer wieder kam auch aus Seitenarmen Wasser herabgestürzt, wild strömte das Wasser dem Fjord entgegen.



                                                                                                                                               Video: bei den Wasserfällen


 
 

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Einfach nur toll! Und das alles immer noch unter einem fast wolkenlosen blauen Himmel. Mit Moosen, niedrigem Gras und Flechten bewachsener Boden wechselte sich mit den dunkelbrauen Felsen ab. Darüber der stahlblaue Himmel und die dunkel aufragenden Berge aus denen sich schäumend weiß die Wasser hinabstürzten. Ein einmaliges Wechselspiel der Farben.





Auch die Sicht auf den Fjord, welche sich uns immer wieder bot, war wirklich sehr schön. Prachtvoll waren aber auch das Wollgras und die Blumen die immer wieder in üppigen Farben zwischen den Felsen, teilweise einfach so zwischen den Steinen, wuchsen. Was sicherlich auch der Feuchtigkeit des Sprähs der Wasserfälle und des talwärts strömenden Flusses zu verdanken ist. Auf jeden Fall eine wahre Augenweide.



Blick auf den Fjordausgang


Gegen 18:00 hieß es "Leinen los" und wir fahren weiter dem zweiten Stopp entgegen. Auch die Ausfahrt aus dem Fjord bot uns wieder schöne Bilder. In der Nacht werden wir den nörlichen Polarkreis passieren und dementsprechenden spät geht die Sonne unter. Gleißend steht sie gegen viertel nach 10 kurz über dem Horizont, der Himmel ist immer noch nahezu wolkenlos. Und dementsprechend schön ist das Bild, welches die Sonne uns bietet, die nur wenige Grad backbord vom Bugs des Schiffes dem Horizont entgegensinkt, bevor sie für wenige Stunden unter diesen sinkt und einen wirklich schönen Tag beschließt.




 


 

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Island - Golden Circle - Gullfoss

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Schon um 07:00 unser Kreuzfahrtschiff die Costa Magica ja im Hafen der Hauptstadt von Island, in Reykjavik, festgemacht, und wir hatten, wie ich es ja schon in den Posts über die ehemalige Thing-Stätte Þingvellir und das Geothermalgebiet Haukadalur mit dem Geysir Strokkur berichtet habe in der Tourist-Information eine Bustour zum "Golden Circle" gebucht.

Wer Lust hat, kann sich diese Posts auch gerne ansehen, die Links führen direkt dahin:

Þingvellir 👉
Geysir Strokkur 👉
 
 
Nun sollte es auf der Rundfahrt also zum Goldenen Wasserfall gehen. Der Begriff Rundfahrt verdeutlicht schon einen der Vorteile, denn man kann hier wirklich mit die schönsten Naturschönheiten und Sehenswürdigkeiten in diesem Bereich von Island innerhalb weniger Stunden auf einer Rundfahrt sehen und kann dabei immer wieder zu seinem Ausgangspunkt zurückkommen.

Alle befinden sie sich unweit der isländischen Hauptstadt Reykjavik. Und da viele Besucher der Insel dort ankommen, denn der Flughafen Keflavik, der nicht weit von Reykjavik entfernt liegt, ist der einzige internationale Flughafen der Insel. Und auch viele  Kreuzfahrtschiffe legen im Hafen der Hauptstadt an, und so können die Besucher diese Rundfahrt dort leicht beginnen.

Ein Regenbogen über den Gullvoss
Der Gullfoss ist ein beeindruckender Wasserfall. Die Fallhöhe beträgt zwar nur 11 bzw. 21 m, allerdings ist die Wassermenge des Hvítá [*] schon gewaltig. Sie beträgt im Sommer durchschnittlich 130 m3/s und wenn man den Angaben die ich im Internet gefunden habe glauben darf, betrug die größte bisher gemessne Abflussmenge 2.000 m3/s.

Von der zweiten Stufe stürzt das Wasser in eine Schlucht, die vom Wasserfall bis zur Verbreiterung zum Tal hin 2,5 km lang ist und eine Tiefe von 70 Metern erreicht.

 

Plakette von Sigríður Tómasdóttir
Nachdem man 1977 einem letzten Versuch unternommen hatte, den Gullfoss zur Stromversorgung zu nutzen, was aber immer auch am Widerstand von Bürgern gescheitert war, wurde er 1979 unter Naturschutz gestellt. In diesem Zusammenhang ist besonders der Name von Sigríður Tómasdóttir bekannt, der zu Ehren sich unmittelbar am Wasserfall eine Hinweistafel und eine Plakette mit ihrem Portrait befindet.

Sigríður Tómasdóttir wird wegen ihres unermüdlichen Einsatzes für ihren "Freund" den Wasserfall, die auf einem Bauernhof in der Nähe aufgewachsen ist, in Island als eine ersten und unermüdlichen Naturschützerinnen verehrt.






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Unser Besuch

Wir sind vom Parkplatz losgelaufen und konnten schon bald danach das laute Getöse der sich hinabstürzenden Wassermassen hören und sahen kurz darauf auch schon dichte Schleier von Gischt aufsteigen. Bald öffnet sich dann auch der Blick von oben auf den Wasserfall.

Die Wege die seitlich an beiden Fallsstufen entlangführen, bieten immer wieder grandiose Perspektiven und immer wieder unterschiedliche Sichtweisen auf diesen wahrlich einmaligen Wasserfall.

Wir hatten das Glück, dass die Sonne schien und das sie ihre Strahlen auch durch die dichten Gischtschleier schickte, sodass sich über der zweiten Fallkante ein beindruckender Regenbogen spannte. Ich habe es als ein wahrhaft traumhaftes Erlebnis empfunden. 

Die Spiralfarben, die sich zeigen sind eine der möglichen Erklärungen für die Entstehung des Namens "Goldener Wasserfall", aber eine wie ich finde durchaus berechtigte.

Tipp:

Nehmt auch bei gutem Wetter Regenkleidung mit, denn das Spräh durchnässt einen in ziemlich kurzer Zeit.

* Der Hvítá, der weiße Fluss, es gibt auf Island mehrere Flüsse, die diesen Namen tragen – entspringt dem See Hvítárvatn, einem Gletschersee am Langjökull, und mündet an der Südküste in den Nordatlantik.

 

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Wir haben diese tolle Tour mit Reykjavik Sightseeing gemacht.
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Der Bus war topp in Ordnung, es gab USB-Charching an jedem Sitz, freies WI-FI, einen Reiseleiter, Video-Guide (über Tablet und Kopfhörer) für 10 Sprachen (englisch, deutsch, franzsösisch, spanisch, italiensch, flämisch, japanisch, koreanisch, finisch und türkisch)

Wir haben 2017  6.990 isländische Kronen bezahlt, das waren ungefähr 60 Euro. Die Tour fand an jedem Wochentag statt und startete 4x täglich.
 
Dauer ca. 7:30 Stunden.

Auch eine Hotelabholung ist möglich. Zudem gab es diese Tour auch als Hop-on Hop-off für damals 8.490 isländische Kronen, also ca. 73 Euro.  (Stand 2017)


 

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