Kanada Tag 19 - Auf dem Highway 95 entlang des Columbia Rivers nach Süden

 

Kanada - Rocky Mountains, 19. Tag - Radium Hot Springs

 

Drei Wochen in den kanadischen 

Rocky Mountains

 

19. Tag

10. August 2014


 

 A three weeks trip through Canada and his 


Rocky Mountains 19th Day

 


Heute fahren wir auf dem Highway 95 in Richtung Süden, immer entlang des in die gleiche Richtung fließenden Columbia Rivers, der östlich von uns liegt. Für die nur etwas mehr als 100 km veranschlagt das Navi eine gute Stunde. 

Und viel länger benötigen wir auch nicht, denn die Fotos, die ich mache, mache ich dieses Mal während der Fahrt. Der Fluss fließt hier durch ein langgestrecktes Seeengebiet. Oft kann man kaum unterscheiden, ob es sich um den Fluss handelt, den wir sehen, oder einen der vielen Seen.

Die kleineren und etwas größeren Seen sind an vielen Stellen mit Wasserpflanzen bewachsen, während die Berge des Boogaboo Provincial Parks, der auf der westlichen des Flusses liegt, immer mehr in den Hintergrund getreten sind. Der Park weist mehrere Dreitausender auf, von denen der Howser Spire, der unserem Auge aber verborgen geblieben ist, mit 3.412 m der höchste ist. Wieder führt der Schienenstrang der Canadian Pacific Railroad zwischen Fluss und Straße entlang. Die rechte Flussseite ist bis zu den Bergen dicht bewaldet, während auf unserer Seite grüne Wiesen und Felder dominieren.

 
Mount Ethelbert 
 

Einige Kilometer hinter der Ortschaft Radium Hot Springs verlassen wir den Highway 95 und biegen links nach Westen ab. Vorbei am Kootenay National Park Visitor Center geht es hinein in die Natur und zum Red Streak Campground Radium Hot Springs. Der Campground liegt 2,5 km vom Dorf Radium Hot Springs entfernt, umgeben von Wald auf einem sonnigen Plateau. Wir stellen  dort unseren RV ab, schließen alles an und sind schon bald wieder unterwegs, dieses Mal allerdings zu Fuß. Unser Ziel sind die Radium Hot Springs Pools. Diese liegen nicht weit entfernt westlich vom gleichnamigen Dorf am Highway 93. 

Auf dem Weg durch den Wald genießen wir die Ruhe und die Aussichten, die sich uns bieten.

Wir besuchen die Pools an einem warmen sonnigen Tag und genießen den Aufenthalt in den heißen leicht radioaktiven Quellen. Hier sickert das Grundwasser nach unten bis in eine Tiefe von 2.400 m wo es bis zum Siedepunkt erhitzt wird. Dann steigt der Wasserdampf innerhalb von drei Monaten durch Erdrisse nach oben, kühlt ab und das Wasser tritt mit einer Temperatur von 44°C aus. Auf dem Weg zur Oberfläche reichert es sich mit Mineralen und Gasen an, an dieser Stelle auch mit schwach radioaktivem Radon. 

 


Schon seit 1914 werden die Quellen als Thermalbad genutzt. Die Quellen gehören mit zum Kootenay Nationalpark und der Besucher kann in zwei Freiluftbecken, einem Badebecken mit 39°C heißem Wasser und einem Schwimmbecken in dem das Wasser 28°C warm ist, das Wasser auf sich wirken lassen.

 

 

 

Der Weg zurück zum Campground führte uns wieder durch den Wald. Durch die teils lichte Bewaldung erreichten die wamen Sonnenstrahlen sogar den Boden und ergaben immer wieder ein tolles Lichtspiel. 

 

 

Höher gelegene Plateaus gewährten uns schöne Blicke in die Ebene Richtung Radium Hot Springs.

 

 

 

 

 

 Irgendwie schien dieser Tag der Tag der Insekten zu sein!

 

 

       (Fotos zum vergrößern anklicken!)


 



Als auf dem Campground die Sonne unterging, und zum Schluss nur noch die Bergspitzen beschienen wurden, entstanden diese Fotos!

 


 
 
 



„Als Partner von Amazon, Booking.com und Awin verdiene ich an qualifizierten Verkäufen“ 

 

 

Booking.com (Buche bequem Unterkünfte oder Ausflüge mit Booking.com, oft kurzfristig kostenfrei stornierbar)

 


 


 

Du möchtest in den Rockies wandern? Das "GPS-Trackerbuch" kann helfen

 

  

Handlich und bequem mitzuführen

 

   

Erinnerungen auffrischen oder zum träumen, das Buch mit den tollen Fotos

 

 

 

Wohnmobilausstattung

 

 

 

 

Ich freue mich über jeden der meinen Reiseblog besucht und über jeden der der Facebookgruppe beitritt, die es zu meinen Blogs gibt.


Facebook Gruppe "Michelangelos Blogs"

 

Reiseblog "Michelangelos Reiseerinnerungen"


Wie immer freue ich mich über Likes, es darf geteilt werden und Kommentare hier im Blogpost sind besonders willkommen.


Text und Fotos unterliegen dem Copyright des Blogerstellers bzw. dem der bei den Fotos angegeben ist und dürfen ohne dessen Zustimmung nicht verwendet werden (weder zu kommerziellen noch zu privaten Zwecken).

 

 


Das Teilen des Blogs ist ausdrücklich erwünscht

 

Kanada Tag 18 - Yoho Nationalpark, Golden und ein Wasserfall

 

Drei Wochen in den kanadischen 

Rocky Mountains

 

18. Tag

09. August 2014

 

 A three weeks trip through Canada and his 


Rocky Mountains 18th day


Sonnenaufgang am Kicking-Horse-River

Schon früh am Morgen, noch vor 07:00, sind wir auf den Beinen, der Himmel verspricht wieder einen sonnigen und warmen Tag, auch wenn nach einer kühlen Nacht der Nebel noch in dichten Wolken in den Bergen und den Wäldern hängt. Auch jetzt ist es noch kühl, denn die Sonne lugt gerade über die Tannenzpitzen hinweg. Auch der Weg am Fluss liegt noch im Schatten. Aber ich laufe schon etwas am Flussufer entlang, während auf der anderen Seite des Kicking-Horse-Rivers, ein Güterzug der Canadian-Pacific-Railway, schon in der Sonne, in Richtung Golden fährt.

 

Da es zu kühl ist, um im Freien zu frühstücken. setzen wir uns dazu in unser Campmobil und sind dann noch vor 09:00 unterwegs auf dem Highway. Auf dem Trans-Canada-Highway fahren wir am Kicking-Horse-River entlang flussaufwärts. Die Route No. 1, wie der Highway auch heißt, führt fast paralell am Kicking-Horse-River entlang, dessen Verlauf wir ostwärts folgen.

Die vierspurige Straße ist gut befahrbar und die Aussicht auf die Berge ist wieder einmal phantastisch. 


Wir befinden uns immer noch in der Provinz British Columbia und fahren hinein in den Yoho Nationalpark. Im Park,  der  1.310 km² groß ist, liegen 28 Berge mit einer Höhe von über 3000m. Zahlreiche  sind vergletschert, die größten Gletscher sind das Waputik-Icefield und das Wapta-Icefield im Norden des Parks. 

Die bekanntesten Bergseen des Parks sind der Lake O’Hara und der Emerald Lake. Die Takakkaw Falls sind mit einer Höhe von 254 Metern die dritthöchsten Wasserfälle Kanadas. 

 

Bald schon biegen wir auf eine Schotterstraße ab und halten auf dem Parkplatz Wapta Falls Main Trail

Auf dem Weg zum Wasserfall

Den RV lassen wir auf dem Parkplatz stehen und laufen, auf einem teilweise von dicken Wurzeln durchzogenen Weg, durch den dichten Wald. 

Tierisches und pflanzliches zieht unsere Aufmerksamkeit auf sich, Fauna und Flora sind wirklich sehenswert. Die Berge werden durch den dunkeln Tannenwald verdeckt.

Der Weg schlängelt sich teilweise recht schmal werdend, zwischen den Bäumen hindurch. An einem Baum hängt ein riesiges merkwürdiges geschwürartiges Gewächs.

 

Irgendwann hören wir ein immer stärker werdendes rauschen und brausen, und nachdem wir 40 - 45 Minuten unterwegs sind, erreichen wir unser erstes Tagesziel, die Wapta Falls. Hier bildet der Kicking Horse River seinen größten Wasserfall. Das Wasser stürzt sich auf einer Breite von über 150 m 30 m in die Tiefe. Die Wassermenge die hier je Sekunde herabfällt ist gigantisch und kann über 250  Kubikmeter betragen

 

Man erreicht die Wapta Falls von oberhalb und kann von dort gut sehen, wie er sich unvermittelt in die Tiefe stürzt, während Wasserschleier im leichten Wind davonziehen. Anschließend sind wir um den Wasserfall herum nach unten gegangen. So ist es möglich, dorthin zu gelangen, wo das Wasser allmählich wieder ruhiger strömt. Erst jetzt wird einem bewusst, wie gigantisch die Wassermassen sind die brodelnd in die Tiefe fallen. Wie mag das erst während der Schneeschmelze sein?

Wir haben inzwischen schon viele Wasserfälle gesehen und ich könnte wirklich nicht sagen, welcher der beeindruckendste ist, welcher mich am meisten begeistert hat.

 

 



Dichte Wasserschleier hängen in der klaren Luft und werden vom leichten Wind zu uns herüber getragen. So sind wir recht schnell ziemlich feucht. Aber das ist bei Temperaturen von über 25 Grad eine willkommene Erfrischung.

Der Kicking-Horse-River strömt dann, umstanden von hohen dunkelgrünen Tannen, in einem Bogen weiter.  Darüber wölbte sich ein tief dunkelblauer wolkenloser Himmel.



 

Park Bridge
Nachdem wir auf dem gleichen Weg zum Parkplatz zurück gelaufen sind, fahren wir wieder auf den Highway zurück. Der Blick auf die Berge unter dem strahlend blauen Himmel, die dunkelgrünen schlanken Tannen, offenbarte uns dann schon zum wiederholten Male die Schönheit und Großartigkeit der kanadischen Natur.
 
Auf dem Weg nach Golden fuhren wir über die Park Bridge, die hoch über den Kicking-Horse-River führt und uns ein Foto wert ist.

 

 

 


  
 
 
 

 
 

 
An einem Bahnübergang quert ein Zug der CPR die Straße. Das Schienennetz der Canadian Pacific Railway ist in Kanada und den USA fast 22.300 Kilometer lang. Die Gesellschaft betreibt heute lediglich noch Güterverkehr. Die oft ellenlangen Züge befahren meist recht langsam die Steigungen oder Gefälle, fahren durch dichte Wälder und um Kurven und an den Flüssen entlang. Oft führen die Strecken parallel zu den Straßen und Highways.
 
 

 
 
 
Unterwegs auf dem Trans Canada Highway









Und auch bei einer der typischen "LKW Auslaufzonen" klickte mein Fotoapparat.

 




Kicking Horse Pedestrian Bridge

Bevor wir wieder auf den Campground gefahren sind, haben wir uns noch ein wenig in Golden umgesehen, dass als das westliche Tor zu den Rocky Mountains gilt. 

Im Golden Museum erhält man Einblicke in die Anfänge der Stadt im 19. Jahrhundert, in ihre Industriegeschichte und in die wachsende Popularität der eindrucksvollen Natur der Region.

Wenn man am Kicking Horse River entlang geht, kommt man irgendwann zur Kicking Horse Pedestrian Bridge, die als Sehenswürdigkeit der Stadt gilt und mit 46 Metern die längste freistehende Holzbrücke in Nordamerika ist.
 
 
Kicking Horse Pedestrian Bridge
 

 




 

 

 

 

Blick von der Kicking Horse Pedestrian Bridge

 

Zurück auf dem Campground genossen wir wieder die Flußnähe, spazierten den Flußlauf ein Stück aufwärts und sahen zum wiederholten  Male eines der sportlichen Events, die hier möglich sind, das Raften auf dem Fluss. Verschiedene Gruppen fuhren in Schlauchbooten den Fluß hinab. Gut, dass die Lufttemperatur angenehm war, wenn der eine oder andere ging über Bord und trieb im Wasser.

Das alles bietet uns der Golden Muncipal Campground.

 


Rocky Mountaineer am Kicking-Horse-River

Am Nachmittag sahen wir dann noch den berühmten Rocky Mountaineer den Fluss aufwärts, am gegenüberliegenden Flussufer entlangfahren.

Die kanadische  gleichnamige Eisenbahngesellschaft bietet seit den frühen 1990iger Jahren luxeriöse Pauschalreisen auf verschiedenen Strecken durch die kanadischen Rocky Mountains an.

Im Panoramazug durch die großartige Landschaft zu fahren, ist bestimmt ein besonderes Erlebnis.


Abenddämmerung am Kicking-Horse-River



 
 
 

  

 


 

„Als Partner von Amazon, Booking.com und Awin verdiene ich an qualifizierten Verkäufen“ 

 

 

Booking.com

 

 

Ich freue mich über jeden der meinen Reiseblog besucht und über jeden der der Facebookgruppe beitritt, die es zu meinen Blogs gibt.


Facebook Gruppe "Michelangelos Blogs"

 

Reiseblog "Michelangelos Reiseerinnerungen"


Wie immer freue ich mich über Likes, es darf geteilt werden und Kommentare hier im Blogpost sind besonders willkommen.


Text und Fotos unterliegen dem Copyright des Blogerstellers bzw. dem der bei den Fotos angegeben ist und dürfen ohne dessen Zustimmung nicht verwendet werden (weder zu kommerziellen noch zu privaten Zwecken).

 

 


Das Teilen des Blogs ist ausdrücklich erwünscht


Kanada Tag 17 - Und weiter geht es nach Osten

 

Drei Wochen in den kanadischen 

Rocky Mountains

 

17. Tag

08. August 2014

 

 A three weeks trip through Canada and his 


Rocky Mountains 17th Day




 
 
 
Three Valley Lake mit dem Hotel Chateau Three Valley Gap
Da wir auf dem Sicamous Homestead Campaground lediglich übernachtet haben, ging unsere Fahrt nach Osten schon am Vormittag des 17. Tages weiter. Zunächst war der Eagle River unser Begleiter, dann tauchten vereinzelt Seen auf, wie der Griffin Lake und der Three Valley Lake an dessen östlichem Ende das markante Hotel Chateau Three Valley Gap liegt.
 
Heute ist der erste Tag seit fast zwei Wochen, an dem der Himmel bewölkt ist. Aber die Temperaturen sind immer noch sehr angenehm.
 
 
 
 
  
 
Der Highway No. 1 führt und dann vorbei an Revelstoke in den Columbia Mountains am Columbia River, der in Kanada entspringt und in den USA nach 1953 km in den Pazifik mündet.  Revelstoke kann als Ausgangspunkt für Exkursionen in den Mount-Revelstoke-Nationalpark genommen werden, der nördlich der Stadt liegt. Hier befindet sich auch die Revelstoke Talsperre, die den Columbia River zum ca. 120 km langen Lake Revelstoke aufstaut. Südlich duchfließt der Fluss den Upper Arrow Lake. Der 1.349 km² große Park umfasst Teile der Selkirk Mountains und der Purcell Mountains und zwei Bergketten der Columbia Mountains. Bemerkenswert ist, das über 50% des Parks oberhalb der Baumgrenze liegen. Diese beginnt hier auf eine Meereshöhe von 2.000 m. Die Schneemengen die hier jährlich fallen (bis zu 17m) gehören zu den ergiebigsten der Welt speisen über 400 Gletscher.
   
Während zu Beginn der Eagle River unser Begleiter war, verläuft ab Revelstoke der Highway rechts oder links des lediglich 72 km langen Illecilleweat Rivers, der vom Illecillewaet-Gletscher in den Selkirk Mountains gespeist wird und bei Revelstoke in den Upper Arrow Lake mündet.

Vorbei an Canyon Hot Springs fuhren wir dann hinein in den Glacier National Park.
 
 
Auf einige der Berge und Gletscher hatten wir selbst vom Highway, dem Trans-Canada-Highway aus eine tolle Sicht. Die Straße überquert auf einer Höhe von 1.330 m den Rogers Pass. Auf Grund häufiger Lawinenabgänge unterquert die Bahnstrecke der Canadian Pacific Railway hier den Pass durch den 8.082 m langen Connaught Tunnel und den Mount MacDonald Tunnel, der 14.724 m lang ist. 

Auch die Nationalparkverwaltung befindet sich direkt auf der Passhöhe. Die Lage im Zentrum des Glacier Nationalpark macht ihn zu einem beliebten Ausgangspunkt für Ski- und Bergtouren.

Während der Highway uns dann nach Süden führte, wurde der Columbia River River bis Golden unser Begleiter. Golden liegt am Zusammenfluss des Kicking Horse Rivers mit dem Columbia River in der Provinz British Columbia. Im Westen liegen die Purcell Mountain Range und der Glacier-Nationalpark, im Osten liegt der Yoho-Nationalpark. In erreichbarer Nähe liegen auch der Banff-Nationalpark, der Jasper-Nationalpark und der Kootenay-Nationalpark.

 

Wir fahren über die Brücke die den Kicking Horse überquert. Die Brücke führt über eine Insel, die hier kurz bevor der Fluss in den Columbia River mündet, im Fluss liegt. Inzwischen befinden wir uns mit unserem RV auf dem Highway 95, den wir  aber schon kurz nachdem wir den Fluss überquert haben wieder verlassen um flussaufwärts zum Golden Muncipal Campground zu fahren, auf dem wir die nächsten Tage und Nächte bleiben möchten.

 

 


Auf dem Campground erhalten wir einen schönen Platz direkt am linken Flussufer. Zwischen uns und dem Fluss liegt nur ein schmaler Weg auf dem man am linken Flussufer entlanggehen kann. Auf der rechten Seite des Flusses liegt der Schienenstrang der Canadian Pacific Eisenbahn, auf dem wir immer mal wieder den einen oder anderen Güterzug fahren sehen. Und noch einen anderen besonderen Zug werden wir dort noch fahren sehen. Dazu aber mehr am 18. Tag. 
 
 
 
 
Da es noch realtiv früh am Nachmittag ist, machen wir uns noch auf in die Stadt, um unsere Vorräte aufzufüllen. Unter anderem kaufen wir einen kompletten frischen Lachs zu einem für uns Spottpreis. Da ist das Abendessen gesichert.
 
 
 
 
 
Du träumst von Kanada? Mit diesem Kalender kannst du 365 Tage träumen
 
 
 
Während der Fisch in der Pfanne brutzelt und der Tag langsam zu Ende geht, mache ich noch das eine oder andere schöne Foto am Flussufer. Das Wasser ist leicht milchig, wirkt aber ansonsten klar. Es ist bewölkt, aber die Sonnenstrahlen stehlen sich immer mal wieder durch die eine oder andere Wolkenlücke hindurch. Es war seit fast 2 Wochen mit strahlendem Sonnenschein, der erste Tag der trüber und bewölkter war und unterwegs erlebten wir auch einen Regenschauer.





 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dann klang der Tag ,it dem frisch gebrutzelten Lachs und den Überlegungen, was wir am nächten Tag machen würden aus.





 
 

 

 

Das Buch für Tageswanderungen in den Rocky Mountains


Und hier mein TopTipp für Wohnmobilbesitzer und die, die es werden wollen. Ich stelle dir das Buch von Hildegard Grünthaler vor, die mit Mann und Hund ein Jahr in Amerika (USA, Kanada und Mexiko) unterwegs war, oft abseits des Mainstreams und die, ihr eigenes Mobilhome aus Deutschland verschifft hat. 

Was dabei zu beachten ist, das und noch viel mehr, erfahrt ihr in ihrem Buch  "Ein Jahr mit Wohnmobil und Hund durch Nordamerika".

Da man aber ungern die Katze im Sack kauft, schau dir doch erst einmal das Buch in meinem  Blogpost an und wenn du es dann  bestellen möchtest, kann du das direkt aus dem Post heraus machen.

Auf jeden Fall ist das Buch mehr als bloß ein klassischer Reiseführer, obwohl es auch das ist.


Zur Buchvorstellung geht es mit einem Klick auf das Cover
 
 
 

 

„Als Partner von Amazon, Booking.com und Awin verdiene ich an qualifizierten Verkäufen“ 

 

Ich freue mich über jeden der meinen Reiseblog besucht und über jeden der der Facebookgruppe beitritt, die es zu meinen Blogs gibt.


Facebook Gruppe "Michelangelos Blogs"

 

Reiseblog "Michelangelos Reiseerinnerungen"


Wie immer freue ich mich über Likes, es darf geteilt werden und Kommentare hier im Blogpost sind besonders willkommen.


Text und Fotos unterliegen dem Copyright des Blogerstellers bzw. dem der bei den Fotos angegeben ist und dürfen ohne dessen Zustimmung nicht verwendet werden (weder zu kommerziellen noch zu privaten Zwecken).

 

 


Das Teilen des Blogs ist ausdrücklich erwünscht