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Italien - Toskana - Pisa

Der Schiefe Turm von Pisa

Woran denkst du zuerst, wenn du Pisa hört? Sicherlich daran, woran fast alle bei dem Namen Pisa denkenn nämlich an den Schiefen Turm von Pisa. Aber Pisa ist natürlich noch viel mehr. Zum Turm, der ja der Campanile des Doms ist, dann natürlich ebendieser Dom, der Duomo Santa Maria Assunta und das zum Gesamtensemple gehörende Taufhaus, das Baptisterium und der Camposanto. Seit 1987 gehören die Gebäude auf der Piazza del Duomo, oder der Piazza dei Miraculi, wie sie auch heißt, zum Weltkulturerbe der Unesco.

Baptisterium, Dom und Schiefer Turm

Pisa war einst eine eigenständige Republik (Stadtstaat) und gehörte zu den Seerepubliken, die aus einer Reihe von Stadtstaaten in Damatien und Italien bestanden und eine wichtige Rolle im Mittelmeerraum spielten. Zu den Seerepubliken gehörten Amalfi, Genua, Ancona, Gaeta, Ragusa [Dubrovnik], Noli, Venedig und eben Pisa. Auch wenn diese Städte unter dem "Sammelbegriff" Seerepubliken zusammengefasst werden, bedeutet das nicht, dass sie auch stets zusammenarbeiteten. Auch wenn sie wechselnde Koalitionen schlossen, führten sie auch Kriege gegeneinander, gestalteten im besonderen die Politik in Europa und dem Nahen Osten mit, führten Handel und spielten mit ihren Flotten besonders zur Zeit der Kreuzzüge eine besondere Rolle.

Heute ist Pisa die Hauptstadt der gleichnamigen Region.

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Der Dom (Kathedrale)

Dom und Baptisterium
1118 wurde der noch unfertige Dumo (Cattedrale Metropolitana Primaziale di Santa Maria Assunta), durch Papst Gelasius II. geweiht. Der unter Buscheto di Giovanni Giudice 1063 begonne Bau auf der Piazza dei Miracoli aus Carrara Marmor, wurde nach über 200 Jahren fertiggestellt.

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Der Schiefe Turm

Ob der Schiefe Turm von Pisa (Torre pendente di Pisa) wirklich wie es oft heißt, das bekannteste Gebäude der Welt ist, muss jeder selbst entscheiden. Auf alle Fälle ist er sicherlich weltbekannt. 

Der Grundstein für den freistehenden Campanile des Doms wurde im August 1173 gelegt und bereits 1185, als man die dritte Etage baute, begann er sich nach Südosten zu neigen, was dazu führte, dass der Bau für rund 100 Jahre nicht weitergeführt wurde. Danach errichtete man die nächsten vier Etagen mit einem geringeren Neigungswinkel, womit man die Schräglage auszugleichen plante. Nach einer weiteren Unterbrechung wurde der Bau dann 1372 mit der Glockenstube vollendet.

Nach einer Schließung und einer rund 11 Jahre dauernden Sanierung (1990 - 2001) beträgt die Schieflage jetzt 4 %.

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Das Baptisterium

Das Baptisterium, mit dessen Bau unter Diotisalvi im romanichen Stil 1152 begonnen wurde, ist die Taufkirche des nahen Domes, und steht frei in unmitttelbarer Nähe zur Kathedrale.

Der runde Bau hat eine Höhe von 54 Metern und einen Umfang von 107 Metern, und gilt damit als die größte Taufkirche in der christlichen Welt.

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Camposanto Monumentale

Der Campsanto Monumentale steht wie die drei vorgenannten Gebäude auch auf der auf der Piazza dei Miracoli. Den Namen finde ich fast passender, als Piazza del Duomo, denn an Wundern (was Miracoli bedeutet) hat dieser Platz mit dem gesamtes Ensemble wirklich viel zu bieten. 

Die gotische Fassade mit den Marmorblendarkaden wirkt wie eine Kulisse für diesen monumentalen Friedhof. Der Bau wurde von Giovanni di Simone 1278 begonnen und um 1358 fertiggestellt. Monumentale Grabmäler und Sarkophage aus der Spätantike sind im Inneren zu sehen. Zudem soll er Erde aus Israel enthalten, die von Kreuzfahrern mitgebracht wurde.

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Am Arno
 

Die Informationen wurden zum Teil dem Internet [z. B. Wikipedia] entnommen und sind teilweise auch damit verlinkt.

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Italien - Toskana - Florenz



Florenz, Firenze, allein der Klang des Namens löst etwas aus bei den meisten Menschen die Italien, bei den Menschen, die die Toskana lieben. 

Florenz ist nicht nur eine Stadt, ist nicht nur die Hauptstadt der italienischen Region Toskana. Aber was ist Florenz überhaupt? Für mich lässt sich das nicht wirklich sagen. Florenz ist einfach einzigartig und man kann Florenz meiner Meinung nach nicht wirklich beschreiben. Ich zumindest kann es nicht, zumal wir auch nur wenige Stunden dort gewesen sind und wir uns nur die Hauptsehenswürdigkeiten angesehen haben. Und sicherlich noch nicht einmal die richtig!

Bekannt ist Florenz vor allem für seine zahlreichen Kunst- und Architektonischen Meisterwerke aus der Zeit der Renaissance. Zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten zählt der Duomo, oder besser gesagt die Kathedrale (Cattedrale metropolitana di Santa Maria del Fiore). Die Kathedrale hat eine mit Ziegelmauerwerk verblendete Kuppel des Baumeisters Brunelleschi und einen Glockenturm von Giotto di Bondone. Sie ist Bischofskirche des Erzbistums von Florenz und damit auch Metropolitankirche. Das Kirchenschiff bietet bis zu 5.000 Personen Platz. Die gewaltige Kuppel, das Hauptwerk von Brunelleschi gilt als Meisterwerk der frühen Renaissance.

 

 

Der Dom

Il Duomo
1296 wurde mit dem Bau der Westfassade begonnen. Der Entschluss entstand wohl nicht aus religiösen Motiven heraus, sondern eher, da die "Konkurrenten" in Venedig und Pisa bereits prachtvolle Kirchenbauten hatten. Und als 1229 auch die Bewohner Sienas mit dem Bau eines Doms begonnen hatten, entstand auch in Florenz der Wunsch nach einem prachtvollen Gotteshaus.

Verschiedene Gründe führten dazu, dass der Bau nicht weitergeführt wurde und so zuerst 1359 der von  Giottos di Bonbone entworfene und unter seinen Nachfolgern Andrea Pisano und Francesco Talenti 85 m hohe Campanile fertiggestellt wurde. Erst 1330 wurde der Bau des Doms wieder aufgenommen.  [klicke für weitere Informationen auf den Pfeil 

 

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Uffizien

An den Uffizien mit Blick auf den Palazzo Veccio

Die Uffizien (italienisch uffici ‚Büros‘; offiziell Galleria degli Uffizi) sind heute ein Kunstmuseum, welches eine der wichtigsten kunsthistorischen Sammlungen der Welt mit dem Schwerpunkt auf der Malerei der Renaissance besitzt.

Ursprünglich handelt es sich um einen zwischen 1560 bis etwa 1580 für die Unterbringung von Ministerien und Ämtern errichteten Gebäudekomplex. Schon von Anfang an wurde er aber reichhaltig mit Kunst ausgestattet.

 

 

So befindet sich von Beginn an die Kunstsammlung Galleria degli Uffizi mit Werken der Malerei und Bildhauerei von der Antike bis zum Spätbarock in seinem Inneren. Die Uffizien gelten als eines der berühmtesten Kunstmuseen weltweit und waren von Beginn an der Öffentlichkeit zugänglich. Heute zählt das Museum mit bis zu 2 Millionen Besuchern im Jahr als die meistbesuchte Kultureinrichtung in Italien. Auch wer nicht die Zeit dazu findet die Kunstsammlung zu besuchen, sollte die vielen Skulturen, die vor seiner Fassade aufgestellt sind auf sich wirken lassen.

Dante Allighieri


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Zurückzuführen ist der Plan und der Bau der Uffizien auf die Medici. So begann Cosimos I. de Medici 1560 seinen Plan die wichtigsten Ministerien und Ämter (die sogenannten uffici) in einem Bau zu verwirklichen und zusammenzufassen.

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Ponte Vecchio

Ponte Vecchio

Nur wenige Schritte von den Uffizien entfernt gelangt man an das Ufer des Arno und erblickt auf der rechten Seite den Ponte Vecchio, die älteste Brücke über den Arno in Florenz. Sie soll sogar die älteste Segmentbogenbrücke weltweit sein. Sie wurde zwischen 1335 und 1345 für eine an gleicher Stelle und durch ein Hochwasser zerstörte Brücke aus Holz errichtet. 1565 ließ Cosimos I. de Medici über Ladenzeile ein Übergang bauen und den Palazzo Vecchio mit den Palazzo Piti verbinden.

Ursprünglich waren auf der Brücke hauptsächlich Schlachter und Gerber ansässig. Da die Schlachter aber ihre stinkenden Abfälle in den Arno warfen und die Gerber dort ihre Stoffe wuschen, die zuvor mit Pferdeurin gegerbt wurden, erließ Cosimos I. de Medici ein Dekret, dass diese durch Goldschmiede zu ersetzen seien, da diese keinen Abfall produzieren. Auch heute noch findet man in den kleinen Läden auf der Brücke viele Juweliere. 

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Palazzo Pitti
Palazzo Pitti

Der Palazzo Pitti ist ein Palast aus der der Zeit der Renaissance auf der südlichen Seite des Arno, im Stadtteil Oltrarno und das größte Gebäude auf dieser Seite des Flusses. Erbaut wurde er ab 1458 für den Kaufmann Luca Pitti. Der Bau blieb aber zunächst unvollendet, nachdem der Auftraggeber einer Verschwörung überführt worden war, und wurde erst 1549 unter der Gattin von Cosimos I. de Medici fortgeführt. 

Seit dem 16. Jahrhundert war er Residenz der Herzöge von Toskana und ab 1864 Sitz des italienischen Königs Viktor Emanuel III. in Florenz.

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Palazzo  Vecchio  

Palazzo Vecchio
                 

Der Palazzo Vecchio wurde 1314 fertiggestellt und hieß ursprünglich Palazzo della Signoria, wobei Signoria die Bezeichnung für die Regierung der Republik war. 

In ihm hatte das Stadtparlament seinen Sitz, was ihn zum Mittelpunkt der weltlichen Macht von Florenz machte, bis die Regierungsorgane in die Uffizien umzogen. 

Seit 1872 ist der das Rathaus der Stadt Florenz.

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Kopie des David

David (Michelangelo)

Das Original des David, der aus einem einzigen Marmorblock gehauenen Statue von Michelangelo Buonarotti (1475 - 1564), befindet sich heute in der Galleria dell'Accademia, stand aber bis 1910 im Freien auf der Piazza della Signoria. Um seinen Verfall zu verhindern wurde sie in die Galleria verbracht. Eine Kopie kann aber weiterhin auf der Piazza bewundert werden.

Der David wurde zwischen September 1501 und Mai 1504 gemeißelt. Die Statue ist über 5 m hoch und ihr Gewicht beträgt mehr als 5 Tonnen. Mit ihrem Aussehen und den enormen Ausmaßen stellt sie eine Ikone der Renaissnce dar.

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Italien - Sizilien - Ätna - Etna

 

Italien - Sizilien - Äta - Im Herbst auf dem Ätna +++ In autunno sull'Etna

Im Herbst 2009 waren wir auf unserer ersten Kreuzfahrt. Es ging ins östliche Mittelmeer und nachdem wir Neapel verlassen hatten, legte unser Schiff, die Costa Mediterranea. am Tag darauf im Hafen von Messina auf Sizilien an.

Schneeregen auf dem Ätha im Oktober
Nevischio sull'Etna



Der Himmel unten am Meer war leicht bedeckt und es herrschten noch angenehme Temperaturen von 16 Grad.



Auf dem Weg von Messina zum Ätna zog sich der Himmel immer mehr zu und es begann zu regnen. Als der Bus dann dem Ziel in 2.000 m Höhe näher kam, wurde die Sicht immer schlechter und der Regen ging in Schneeregen über. Wie gut, dass ich mich vorher informiert hatte und eine lange Hose, feste Schuhe, Pullover und Regenjacke an- bzw. dabei hatte. Andere waren in Sandalen mit nackten Füßen und kurzen Hosen unterwegs. Die haben oben ganz schön gefroren. Ich hatte als einziges eiskalte Finger, denn an Handschuhe hatte ich nicht gedacht und die Hände in die Taschen zu tun ging auch nicht, da ich vieles mit Filmkamera und Digitalcamera festhielt.


Leider waren inzwischen auch die tiefhängenden Wolken so dicht, dass man nicht mehr sehr weit sehen konnte. 
 
Besonders ärgerlich war, dass wir den Gipfel des Ätna nur erahnen konnten. Oder war das, was wir gesehen haben vielleicht noch nicht einmal der Gipfel?






  
Allgemeines zum Ätna
[Stand 2008]

Der brennende Berg, denn das heißt Ätna, ist mit 3.323 m Höhe der höchste und auch einer der aktivsten Vulkane in Europa. Er liegt auf der zu Italien gehörenden Insel Sizilienr und befindet sich in der Nähe von Catania, aber auch nicht weit von Messina entfernt und entstand vor ungefähr 600.000 Jahren. Er hat heute vier Gipfelkrater. Der Krater „Bocca Nuova“, was soviel wie neuer Mund bedeutet, stammt aus dem Jahre 1968. Außerdem gibt es noch den Nordostkrater von 1911, sowie den Südostkrater. Nicht zu vergessen, die hunderten von Nebenkratern, die es heute gibt. So auch die Silvestri-Krater, die ungefähr in 2.000m Höhe liegen, und die wir besucht haben. Bis hierher führt auch die Straße, bis hierher fahren die meisten Touristen und hier gibt es auch ein Restaurant.

Der Ätna ist bis heute aktiv, nicht selten raucht und qualmt er deutlich sichtbar und auch Ausbrüche sind nicht selten. Auch in diesem Jahrhundert brach er immer wieder aus, wie auch am 11. Mai 2008.

Dennoch ist die Landschaft rund um den Ätna dicht besiedelt und die Menschen wünschen es wohl auch gar nicht, dass er erlischt, denn durch die Ausbrüche ist die Erde sehr fruchtbar. So reifen bis in eine Höhe von 1.500 m Zitrusfrüchte, Oliven, Feigen und Pistazien. Auch der Weinanbau fällt auf fruchtbaren Boden. Und die Sonne Siziliens tut ihr übriges.

Dichte Wälder ziehen sich im Anschluss daran bis in eine Höhe von 2.000 m Wir sind z. B. an vielen Esskastanienbäumen vorbeigefahren, die Mitte Oktober voller Früchte hingen. 

Darüber merkt man dann, dass die Vegetation deutlich zurückgeht. Und ab einer Höhe von 2.500 m beginnt dann die vegetationslose Zone. Die Gipfelregion ist auch im Sommer oft verschneit.


Unsere Erfahrungen und Erlebnisse am Ätna

Zum Wetter habe ich ja schon weiter oben etwas geschrieben. Wir sind nach dem wir aus dem Bus ausgestiegen waren und dabei den Temperaturunterschied recht deutlich spüren konnten, in Richtung des Restaurants gelaufen und von dort aus  noch ein wenig die Anhöhe hinaufgestiegen. Der Boden war von kleinen Lavasteinchen bedeckt und große Krater waren deutlich sichtbar.


Etwas höher begann sich der Boden allmählich vom Schnee weiß zu färben. Auf Grund der Wetterlage wirkte alles wie in einem Schwarz-Weißfilm, was einen äußerst interessanten Kontrast darstellte und die Tatsache, dass der Gipfel nicht im Entferntesten zu sehen war, fast schon wieder erträglich machte, so schade das auch war. Und auch die Farbfotos sahen zum Teil aus, als hätte ich einen Schwarz-Weiß Film in der Kamera gehabt.




Das Restaurant war, sicher auch auf Grund des Wetters sehr voll. Man konnte dort einen Film über die Ausbrüche der jüngsten Vergangenheit sehen, der in Endlosschleife lief, recht teuren Cappuccino oder anderes trinken und sich Souvenirs oder Produkte der Gegend kaufen.

Bis zu unserer Abfahrt änderte sich das Wetter leider nicht mehr und irgendwann sind wir dann doch recht durchgefroren wieder in den Bus geklettert. Erst bei der Abfahrt des Schiffes, hatte sich der Himmel etwas aufgeklart und die Sonne ließ sich blicken. So erhielten wir wenigstens noch einen kleinen Eindruck der Hafenstadt Messina. Leider führte das bessere Wetter aber nicht dazu, dass wir während der Vorbeifahrt an der Küste Siziliens etwas vom Ätna zu sehen bekamen, denn im Landesinneren hingen immer noch dichte Wolken und der Vulkan Ätna hatte sein Angesicht verhüllt.






Bitte beachten: meine Beschreibungen beruhen auf Erfahrungen aus dem Jahr 2009. Inzwischen können Änderungen eingetreten sein. Daher übernehme ich, wie auch schon auf der Startseite und im Impressum dargelegt, dafür keinerlei Garantien und Verantwortung. 

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Italien - Kalabrien - Der Vulkan Stromboli in Kalabrien - Il vulcano Stromboli in Calabria

 



Calabria é meravigliosa

Bei einem unserer Ausflüge, den wir gemacht haben, buchten wir an der Rezeption unseres Hotels eine Schiffstour vom Hafen in Tropea zum Stromboli. Zuerst fuhren wir mit dem Bus nach Tropea und zum dortigen Hafen. Mit dem Schiff ging es dann um kurz nach 14:00 los. Dass wir erst am Nachmittag starteten hatte einen guten Grund, denn die Fahrt ging zur Insel Stromboli, wo wir nach ungefähr 2 Stunden ankamen.


Auf der Isola della Stromboli sind wir dann zuerst zum links vom Anleger (vom Meer aus gesehen) gelegenen Strand gegangen. Die Besonderheit dieses Strandes ist der dunkle, ja eigentlich schon schwarz zu nennende Sandstrand.
 
 

Je näher wir der Insel kamen um so mehr wurde deutlich, wie steil sich die kleine Insel aus dem Thyrrenischen Meer erhebt. Die Höhe der nahezu kegelförmigen Insel wird unterschiedlich angegeben. Mal ist vorn 926 Metern, mal von 918 Metern und ein anderes Mal von 968 Metern die Rede. Wenn man allerdings vom Meeresgrund misst, dann beträgt die Höhe ungefähr 3000 Meter. Für diese doch nicht unbeträchtliche Höhe beträgt die Fläche der Insel lediglich 12,6 Quadratkilometer. 


Stromboli ist aber nicht nur der Name der Insel und des Hauptortes, sondern auch der des Vulkans. Bei ihm handelt es sich um eine Strato- bzw. Schichtvulkan, der zu den aktivsten auf der Erde zählt. Die Insel gehört zusammen mit den Nachbarinseln Lipari, Salina, Vulcano, Panarea, Alicudi und Filicudi zu den Liparischen- oder Äolischen Inseln.

2001 lebten auf Stromboli 572 Einwohner, davon 542 in den inzwischen zusammengewachsenen Ortschaften Scari, San Vincenzo, Ficogrande, Piscità und San Bartolomeo. Heute spricht man meistens nur vom Ort Stromboli. Stromboli wird per Schiff von Sizilien (Messina und Milazzo) und von Neapel aus angefahren. Im Sommer fahren auch Schiffe von Tropea nach Stromboli. Dabei handelt es sich meist um Ausflugsboote, die die Touristen zum "Vulkan-Sightseeing" bringen.

Ginostra, ein Fischerdorf liegt sehr abgelegen und wird nur selten von Touristen besucht. Lediglich 30 Menschen leben ständig dort. Der Ort ist lediglich mit Schiffen oder Tragflügelbooten erreichbar. In beiden Orten gibt es keinen Autoverkehr. Während es in Ginostra lediglich enge Fußwege gibt, dürfen auch in Stromboli nur  Elektrominitransporter und motorisierte Dreiräder fahren, die der Versorgung dienen. Zudem dürfen dort auch die Motorroller der Bevölkerung fahren.

Die Insel hat auch einige sehr schöne Strände mit dunkelm, ja geradezu leuchtend schwarzen Sandstränden.



An der Nordwestseite liegt die „Sciara del Fuoco“ („Feuerrutsche“), und an deren oberem Ende befinden sich die Krater des Vulkan, dessen Lava über diese Feuerrutsche oft bis ins Meer hinab fließt. Trotz der unzähligen Touristen und Forscher, die den regelmäßig Vulkan besuchen, hat sich die Insel noch sehr viel von ihrer Ursprünglichkeit erhalten können. Und wer von Ginostra nach Stromboli möchte, der muss das Boot nehmen, wenn er nicht quer über die Insel wandern, bzw. klettern will. Und das geht dann im Grunde genommen nur, indem man den Vulkan übersteigt. Auch Straßenbeleuchtung sucht man auf der Insel vergebens. Die Liparischen Inseln zu denen Stromboli ja gehört, wurden von der Unesco im Jahr 2000 auf die Liste des Welterbes gesetzt.



Der Vulkan Stromboli, der aktivste Vulkan Europas bricht meist mehrmals in der Stunde aus, was besonders in der Nacht ein einmaliges Erlebnis ist. Und genau wegen dieser Ausbrüche kommen die meisten Touristen auch hierher. Da dies besonders in der Nacht äußerst spektakulär ist, bucht man "Stromboli al notte". Es ist wirklich beeindruckend, das von dem Vulkan ausgestoßene Feuer vor dem dunkeln Nachthimmel zu sehen. Feuer und Rauch stößt der Stromboli mehrfach in der Stunde aus. Die Schiffe fahren aufs Meer hinaus und der Tourist kann dann von Norden aus die Ausbrüche aus den drei Kratern zu beobachten. Dann erfolgt, wie auf Kommando, ein vielstimmiges aaaah und oooooh. Und oben von oberhalb der Krater sieht man Blitzlichter aufleuchten. Denn vom Ort Stromboli aus werden auch Besteigungen des Vulkans unternommen, die allerdings sehr anstrengend sind und sicherlich teilweise Hochgebirgstouren nicht unähnlich sind. Es ist verboten sie ohne Führer zu unternehmen. Im Übrigen überwachen die örtlichen Behörden den Vulkan sehr genau und deren Anweisungen ist unbedingt Folge zu leisten.

Sowohl der Auf- als auch der Abstieg dauern jeweils 3 Stunden, gute Kondition vorausgesetzt. Die Ausrüstung, mitsamt Helm gibt es vor Ort. Da die Ausbrüche meist klein sind, besteht wenig Gefahr, die letzten größeren Ausbrüche liegen ein paar Jahre zurück. Damals brachten sie aber auch Tod und Zerstörung mit sich, was sogar zu einer zeitweisen Evakuierung der Insel führte. Von 2002 bis 2007 gab es immer wieder größere Ausbrüche. Lava und Geröll floßen bis ins Meer und lösten auch Flutwellen aus, damals wurden auch Häuser zerstört. Seitdem die Aktivität seit dem Sommer 2007 wieder ein Normalmaß erreicht hat, ist die Besteigung wieder möglich.

Obwohl die meisten Touristen ja nur stundenweise auf der Insel weilen, gibt es einige Übernachtungsmöglichkeiten, wie das Hotel Ossidiana Stromboli, welches im unteren Teil von Stromboli, direkt an der Promenade und überhalb des Meeres liegt. Außerdem gibt es Pensionen und Privatquatiere. Camping ist auf der gesamten Insel nicht gestattet.

 
Der Hafen von Stromboli liegt im Ortsteil Scari. Hier wurde eine Mole errichtet, denn einen natürlichen Hafen gibt es auf der Insel nicht. Mehr als 2 oder 3 Ausflugschiffe oder Fähren können aber nicht zugleich hier festmachen. Daher ist es erforderlich, dass sie, wenn die Touristen ausgestiegen sind, wieder aufs Meer hinausfahren um dort zu ankern und zu warten, bis sie die Touristen wieder abholen. Besonders dann ist es am und auf dem Steg recht voll, denn alle Boote wollen ja bei Anbruch der Dunkelheit los, damit die Touristen das Spektakel der Ausbrüche vom sichernen Boot auf dem Meer sehen können.

Der Hafen von Stromboli liegt Ortsteil Scari. Hier wurde eine Mole errichtet, denn einen natürlichen Hafen gibt es auf der Insel nicht. Mehr als 2 oder 3 Ausflugschiffe oder Fähren können aber nicht zugleich hier festmachen. Daher ist es erforderlich, dass sie, wenn die Touristen ausgestiegen sind, wieder aufs Meer hinausfahren um dort zu ankern und zu warten, bis sie die Touristen wieder abholen. Besonders dann ist es am und auf dem Steg recht voll, denn alle Boote wollen ja bei Anbruch der Dunkelheit los um das Spektakel der Ausbrüche vom Meer aus zu sehen.
 

Links vom Anleger befindet sich der schwarze Strand von Stromboli Ort, links liegen auf dem Meer die Fischerboote, Segelboote und Yachten auf Reede und links oberhalb liegt der Ort Stromboli. Nur wenige Gebäude befindet sich auf Meereshöhe.

Während wir auf Stromboli waren kam ich mir im Ort auf der Promenade, die auch am erwähnten Hotel Ossidiana vorbeiführt, teilweise vor, wie in einem Wallfahrtsort, so voll war es.

Wer den weiteren Weg, sozusagen außen herum wählt, bleibt immer oberhalb des Meeres, hat einen tollen Ausblick auf selbiges, die Boote und nachdem man die nördliche Spitze umrundet hat, auf den Strombolicchio, einen vor der Küste stehenden Felsblock mit einem Leuchtturm darauf.

 

Es geht dabei fast ständig bergan und wenn man dann oben, im Ort angekommen ist, steht man fast auch schon auf dem Hauptplatz von Stromboli mit der Chiesa San Vincenzo.

Die Kirche San Vincenzo selbst ist relativ unspektakulär. Die Kirche ist gelb verputzt und hat an der Front zum Hauptplatz 3 Eingangstüren und einen schmalen Glockenturm mit einer spitzen, dreieckigen Turmhaube.

Im Inneren ist die Kirche hell, meist weiß verputz mit einigen Ornamenten. Das Deckengemälde in der Kuppel über dem Altar wirkt wie ein Altaraufsatz.

Interessant ist noch die Türe die sich im mitteleren Eingang befindet. Sie ist komplett aus mosikartigem Glas zusammengesetzt. Die dreischiffige Kirche hat nur im Hauptschiff Kirchenbänke, die durch einen Mittelgang getrennt sind. In den beiden Nebenschiffen, rechts und links vom Mittelgang befinden sich keine Bänke, dafür aber etliche Seitenaltäre. Durch unter der Decke anbrachte Fenster fällt viel Licht in das Mittelschiff sodass es hier recht hell, fast schon lichtdurchflutetet wirkt. Die Seitenschiffe dagegen sind recht dunkel. 

Fast im Schatten der Kirche liegt das rosa gestrichene Haus in welchem Ingrid Bergmann und Roberto Rosselini lebten und (sich) liebten, als hier 1949 auf Stromboli der Film Terra di Dio (Die Erde Gottes) mit Ingrid Bergmann in der Hauptrolle und Rossellini, der Regie führte. Heute ist der Film aber eigentlich nur noch unter dem Namen Stromboli bekannt. Als der Film gedreht wurde, gab es auf der Insel noch in keinem Haus fließendes Wasser.

San Vinzenzo ist auch der größte Ortsteil von Stromboli und quasi um die Kirche herum gebaut.

Vor der Kirche befindet sich auch der Hauptplatz der Insel, mit einer Panaoramterrasse, hier versammeln sich alle, Einheimische und Touristen, hier treffen sich auch die, die den Vulkan besteigen wollen. Unweit der Kirche befindet sich auch das Haus in dem Ingrid Bergmann und Roberto Rosselin lebten (und sich liebten?) während sie auf der Insel den Film Stromboli drehten.


Weiterhin gibt es im Ort einige Souvenirläden, Geschäfte und Restaurants, die teilweise spektakuläre Ausblicke auf den Vulkan oder das Meer bieten. Die Preise sind allgemein etwas höher als auf dem Festland, Inselpreise eben.



Vor der Nordostküste der Insel Stromboli liegt die kleine Insel Strombolicchio. Strombolicchio ist sizilianisch und frei übersetzt so viel wie kleiner Stromboli. Eigentlich kann man Strombolicchio auch gar nicht als Insel, ja nicht einmal als Inselchen bezeichnen. Denn Strombolicchio ist nicht viel mehr als ein Felsbrocken, der 1,5 km von Stromboli entfernt im Meer liegt.

Geologisch gesehen handelt es sich bei dem Felsbrocken um die Schlotfüllung eines Vulkans. Er ist 131 m lang und 52 m breit. Seine Höhe betrug ursprünglich 52 m.



Heute dient er als Standort für einen Leuchtturm. Der über eine in den Fels gehauene Treppe erreichbar ist. Beim Bau des Leuchtturms wurde der Fels gekappt und ist seitdem noch 49m hoch.

Man schätzt, dass der Felsblock schon seit der Zeit der Entstehung der Liparischen Inseln vor 200.000 Jahren durch einen gigantischen Vulkanausbruch entstanden ist. Manche Forscher glauben, dass es sich um den ältesten Vulkan der gesamten Inselgruppe handelt.

Man soll den Fels auch besteigen können, aber andere Quellen besagen, dass es nur für das Militär zugänglich ist und so dient er wohl den meisten Touristen die nach Stromboli kommen ausschließlich als Fotomotiv. Als solches aber ist er wirklich sehenswert. Vor allen Dingen, wenn er während des Sonnenuntergang in nahezu unwirkliches Licht getaucht ist. Der dunkle Fels, der rötliche Horizont und das immer dunkler werde Meer bilden dabei besonders reizvolle Kontraste.

Sehenswert und bekannt ist außerdem eine markante Felsformation auf seiner Spitze, die wegen ihrer Form sehr treffend Pferdekopf genannt wird.


Die beste Sicht auf den Felsen hat man von der Piazza San Vincenzo mit der gleichnamigen Kirche vom Ort Stromboli aus. Besonders reizvoll ist es aber dann, wenn die Boote am Abend auslaufen zu "Stromboli al notte". Meist umrunden die Boote dann den Fels, bevor sie vor der Küste von Stromboli kreuzen um den Touristen das einmalige Spektakel der Ausbrüche zu bieten. 

Bei dieser Umrundung kann man den Fels immer wieder aus einer anderen Perspektive sehen und hat dann oft auch im Westen die untergehende Sonne, den noch rotleuchtenden Horizont und damit wirklich tolle Fotomotive. Im Süden liegt dann die Insel Stromboli mit dem Vulkan mit seinen Feuerfontänen, ein nicht minder reizvolles Motiv.




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